DE29924262U1 - Messersitzanordnung an einer Schneidwelle in einer Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Messersitzanordnung an einer Schneidwelle in einer Zerkleinerungsmaschine

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Claims (32)

1. Messersitzanordnung an einer Schneidwelle einer Zerkleine­ rungsmaschine mit einer Messersitznut und darin angeord­ netem Schneidwerkzeug, wobei das in der Messersitznut lös­ bar befestigte Schneidwerkzeug mit einer ebenen Rücken­ fläche an einer ebenen Brustfläche eines Anschlagelements anliegt und das Anschlagelement mit einer halbzylindrischen Rückenwandung an einer korrespondierend ausgebildeten end­ seitigen Fläche der Messersitznut anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (20) im Bereich des Nutbodens (6) der Messersitznut (5) einen insbesondere formschlüssig in einer entsprechenden Ausnehmung des Nutbodens sitzenden, ins Welleninnere ausgerichteten Vorsprung (21) aufweist, welcher teilbereichsweise unter das Schneidwerkzeug (35) greift und an diesem anliegend angeordnet ist, so daß das Anschlagelement (20) vom Schneidwerkzeug (35) in der Nut radial abgestützt wird.
2. Messersitzanordung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung des Anschlagelements eine zylindrische Fußplatte (21) mit einer kreisflächenförmigen Zylinder­ bodenwandung (22) und einer Zylindermantelwandung (23) ist.
3. Messersitzanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich über der hinteren Hälfte der Fußplatte (21) der halbzylinderförmige Abschnitt (24) des Anschlagelements (20) erstreckt, wobei der halbzylinderförmige Abschnitt (24) die ebene Brustfläche (25) und die im Querschnitt halbkreisförmige Mantelwandung bzw. Rückenfläche (26) auf­ weist.
4. Messersitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Wandung (25) mit einer axialen Längsmitten ebene der Fußplatte (21) fluchtet, wobei der Radius der Zylindermantelwandung (26) größer ist als der Radius der Mantelwandung (23) der Fußplatte (21), so daß der zylin­ drische Abschnitt (24) über eine Hälfte der zylindrischen Fußplatte (21), eine Stufe 27 ausbildend übersteht.
5. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwandung (20) des Bereichs (24) sich gegen überliegend der Fußplatte (21) in Form einer Kegelmantel­ wandung (28) bis zu einer Spitze (29) verjüngt, so daß die ebene Wandung (25) sich gegenüber der Fußplatte (21) umge­ kehrt V-förmig zur Spitze (29), eine Kante (30) ausbildend verjüngt.
6. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (21) in einer zylindrischen Bohrung (17) der Messernut (5) formschlüssig lösbar ruht, wobei die Stufe (27) an der Fläche (16) die Mantelwandung (26) an einer Nutwandung (13) formschlüssig anliegt.
7. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (35) ein im Querschnitt rhombischer länglicher Block mit einer unteren, zum Nutboden (6) der Nut (5) weisenden Längskante (36) und einer oberen Längs­ kante (37) sowie zwei seitlichen Längskanten (38) sowie einer Schneidwerkzeugstirnfläche (40) und einer Schneid­ werkzeugrückenfläche (41) ist, wobei die Längskante (36) auf dem Nutboden (6) und oberseitig auf dem Vorsprung (21) ruht.
8. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (30) des Anschlagelements (20) mit oberen, der Kante 37 benachbarten Flächen des Schneidwerkzeugs (35) abschließt.
9. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (30) des Anschlagelements (20) bei konturiert ausgebildeten Flächen (39) des Schneidwerkzeuges (35) eine gleiche Kontur aufweist und mit den konturierten Flächen (39) des Schneidwerkzeugs (35) abschließt.
10. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brustfläche (25) des Anschlagelements (20) voll flächig an der Rückenfläche (41) des Schneidwerkzeuges (35) anliegt.
11. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (20) aus Hartmetall, Metall, Kera­ mik oder Kunststoff besteht.
12. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenfläche (26) des Anschlagelements (20) Mittel ausgebildet sind, welche mit korrespondierenden Mit­ teln der entsprechenden Nutwandung (13) in Eingriff gelan­ gen können.
13. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Schneidwerkzeug (35) angeordnete Ober­ fläche der Fußplatte (21) bzw. des Vorsprungs (21) eine V- förmige Nut ausbildend über dem Niveau des Nutbodens (6) der Nut (5) vorstehend ausgebildet ist, wobei die V-förmige Nut der Fußplatte so ausgebildet ist, daß die Fußplatte (21) oberseitig vollflächig formschlüssig an den unteren schrägen Flächen und der unteren Längskante (36) eines Schneidwerkzeugs (35) anliegt.
14. Messersitzanordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß abgestimmt auf eine gewünschte Schneidarbeit die Mes­ sersitzausfräsungen (204) einer gemeinsamen radialen Ebene der Welle (201) gleichmäßig mit Schneidwerkzeugen bestückt sind und vorgegebene Messersitzausfräsungen (204) nicht mit einem Schneidwerkzeug besetzt und mit einem befestigbaren Abdeckelement (212) deckelartig abgedeckt sind.
15. Messersitzanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Messersitzausfräsungen (204) im wesentlichen V- förmige Nuten (205) sind und das Abdeckelement (212) Mittel (213, 225) aufweist, mit denen es zumindest teilbereichs­ weise mit den die Nut (205) ausbildenden Wandungsbereichen (208) einen Formschluß erzielt und eine nach außen weisende Oberfläche (216) aufweist, die der Kontur der Schneidwelle (201) im Bereich der Nut (205) entspricht und mit der Schneidwellenoberfläche (202) abschließt.
16. Messersitzanordnung nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (216) des Abdeckelements (212) mit zu­ einander gewinkelten, ebenen Flächen (216a, 216b, 216c) ausgebildet ist, welche mit den zueinander gewinkelten, ebenen Flächen (202) einer polygonen Schneidwelle (201) ab­ schließen.
17. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (216) des Abdeckelements (212) rundlich, insbesondere zylindermantelausschnittförmig ausgebildet ist und mit der Oberfläche einer zylindrischen Schneidwelle (201) abschließt.
18. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (212) massiv, die Messersitzausfrä­ sung angenähert vollflächig ausfüllend und mit der Ober­ fläche der Schneidwelle abschließend ausgebildet ist.
19. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (212) aus Metall, Keramik oder Kunst­ stoff ausgebildet ist.
20. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (212) zu den, die Nut (205) begrenzenden Flächen (208) korrespondierende Wandungen (213) auf­ weist.
21. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (212) eine Bohrung (210) aufweist, welche bezüglich der Anordnung des Abdeckelements (212) an einer Welle (201) radial in das Abdeckelement (212) einge­ bracht ist.
22. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (212) als Hohlprofil mit einer mit der Außenfläche der Welle abschließenden Platte (220) aus­ gebildet ist, wobei an der Platte (220) Mittel (225) ausge­ bildet sind, mit denen sich die Platte (220) gegen die die Nut (205) begrenzenden Flächen (208) in der Nut (205) ab­ stützt.
23. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwelle polygon mit einer Vielzahl zueinander gewinkelter, ebener Flächen (202) ausgebildet ist.
24. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Messersitze (204) im Querschnitt trichterförmige Nuten (205) mit einem ebenen Nutboden (206) sind, wobei der Nutboden (206) bzw. die Nuten (205) als Sekanten von einer Fläche (202) in die Schneidwelle (201) hineinverlaufend angeordnet sind.
25. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (205) in etwa in der Quermitte einer Fläche (202a) beginnt, sich über die gesamte Breite der gegen die Rotationsrichtung nächsten Fläche (202b) erstreckt und in etwa in der Quermitte der in der Rotationsrichtung über­ nächsten Fläche (202c) endet.
26. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (205) von einer Fläche (202a) der polygonen Welle bis zur Fläche (202c), in deren Bereich die Nut (205) endet, sekantial zur Wellenlängsachse verläuft und sich vertieft.
27. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt trichterförmige Nut im Bereich der Fläche (202c) mit einem halbkegeltrichterförmigen, abgerun­ deten Ende (205a) endet.
28. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (205) in dem Bereich des Endes (205a) einen ebenen Nutboden (206) und vom ebenen Nutboden (206) senk­ recht zur Oberfläche (202) der Welle und zum Nutboden (206) sich erstreckende, kurze Wandungen (207) aufweist, so daß die Nut (205) oberhalb des Nutbodens (206) rechteck- bzw. quadratnutförmig ausgebildet ist.
29. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den kurzen Wandungen (207) die Nut (205) mit schrägen Wandungen (208) nach außen verbreitert, wobei die schrägen Wandungen (208) Auflagewandungen für Schneidwerk­ zeuge oder Abdeckelemente (212) sind.
30. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den schrägen Wandungen (208) tangentiale, gerade Wandungen (209) bis zur Oberfläche des Schneidwelle (201) bzw. der Fläche (202c) erstrecken.
31. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fläche (202c) die Nut (205) eine kon­ stante Höhe aufweist, wobei die Nuttiefe von einer Kante (203) zwischen der Fläche (202c) und der Fläche (202b) suk­ zessiv bis zur Kante (203) zwischen der Fläche (202b) und der Fläche (202a) abnimmt und von der Kante (203) zwischen der Fläche (202b) und der Fläche (202a) die Nuttiefe bis zum Austritt des Nutbodens (206) an der Fläche (202a) um die Neigung der Fläche (202a) zur Fläche (202b) verstärkt abnimmt.
32. Messersitzanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fläche (202b) senkrecht zum Nutboden (206) eine Bohrung (210) in den Nutboden (206) eingebracht ist.
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