DE29921904U1 - Türzarge - Google Patents
TürzargeInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/988—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
- E06B3/9885—Mitre joints
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Landscapes
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Beschreibung
Türzarge
Türzarge
Die Erfindung betrifft eine Türzarge, zusammengesetzt aus zwei vertikalen Teilen und einem oberen horizontalen Teil, die durch Verbindungselemente miteinander verspannt sind.
Die bekannten Verbindungselemente sind Krallen oder Klammern, die in erster Linie die Aufgabe haben, den beim Zusammensetzen der Zargenteile auf die Verbindungsflächen aufgebrachten Kleber, wie z.B. Leim, in der genauen Position der Zargenteile aushärten zu lassen. Die von diesen Verbindungselementen erzeugte Haltekraft ist gering, so daß die Verbindung zwischen den einzelnen Zargenteilen nahezu ausschließlich von der Leimverbindung übernommen wird. Da jedoch die Verbindungsflächen sehr klein sind, ist somit auch die von der Klebeverbindung erzeugte Verbindungskraft begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindungselemente so auszugestalten, daß sie nahezu die gesamte Verbindungskraft zwischen den einzelnen Zargenteilen übernehmen, diese Verbindungskraft gegenüber den bisher bekannten Verbindungskräften erhöht und darüber hinaus einen .hohen Anpreßdruck zwischen den Verbindungsflächen erzeugt, so daß die einzelnen zu verbindenden Zargenteile ohne Zwischenräume aneinander gefügt sind. Weiterhin sollen die Verbindungselemente auch noch einfach in ihrem Aufbau und damit einfach in ihrer Herstellung sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die einzelnen Verbindungselemente aus einem 90°-Blechwinkel bestehen, der von außen auf einem der von den Zargenteilen gebildeten Winkel aufliegt,
in die beiden Schenkel des Blechwinkels jeweils ein Langloch eingebracht ist,
die Längsachsen der Langlöcher in einem spitzen, gleich großen und in derselben Richtung geöffneten Winkel zur Biegekante des Blechwinkels verlaufen,
in jedes Langloch der Schaft einer in die Zarge eingeschraubten Kopfschraube eingreift,
durch gewaltsames Verschieben des Blechwinkels in Richtung des Verlaufs seiner Biegekante und in Richtung der Öffnung der spitzen Winkel zwischen den Längsachsen der Langlöcher und der Biegekanten die Verbindungsflächen zwischen dem horizontalen und den vertikalen Zargenteilen aneinander gepreßt sind,
durch anschließendes festes Einschrauben der Kopfschrauben die Zargenteile mit den Schenkeln des Blechwinkels fest verbunden sind.
Die so ausgebildeten und angeordneten Blechwinkel geben der zusammengesetzten Zarge eine große Steifigkeit und darüber hinaus ist diese Blechwinkelverbindung durch die als schiefe Ebene wirkenden Langlöcher noch relativ toleranzunabhängig.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Langlöcher in Verschiebung des Blechwinkels gesehen vorne geöffnet. Das hat den Vorteil, daß zumindest eine der Kopfschrauben schon vor dem Zusammensetzen der Zarge in die einzelnen Zargenteile eingeschraubt werden kann, und zwar bis auf einen Spalt zwischen Schraubenkopf und Zarge, der etwas größer ist als die Stärke des Blechwinkels. Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Zarge mit den Blechwinkeln und
Figur 2 eine Einzelheit bei A in vergrößertem Maßstab.
Der 90°-Blechwinkel (5) weist in seinen beiden Schenkeln (6 und 7) jeweils ein Langloch (8 und 9) auf, deren Längsachse (10) in einem spitzen Winkel &agr; zur Biegekante (11) des Blechwinkels verläuft. Die Langlöcher (9) sind jeweils zu
einer, und zwar zu ein und demselben Seitenrand (14) des Blechwinkels (5) geöffnet.
Zum Verbinden der beiden vertikalen Zargenteile (3 und 4) mit dem horizontalen Zargenteil (2) wird jeweils ein Blechwinkel (5) auf die beiden oberen Zargenkanten aufgesetzt, und zwar derart, daß der seitliche Rand (14) des Blechwinkels (5) noch etwas über den vorderen Rand (15) der Zarge hinausragt. In dieser Position werden die beiden Kopfschrauben (12) etwa in der mittleren Position der Langlöcher (9) in dieZarge Xl) eingeschraubt, und zwar so tief, daß zwischen dem Kopf der Kopfschraube (12) und dem Blechwinkel (5) noch ein geringer Spalt verbleibt.
Nunmehr wird der Blechwinkel (5) durch Hammerschläge auf den seitlichen Rand (14) eingetrieben, so daß der horizontale Je\iJ2)derZarge (1) mit seiner Verbindungsfläche (13) gegen die anliegende Verbindungsfläche des vertikalen Teils (4) gepreßt wird. In dieser Position des-Blechwinkels (5) werden die Kopfschrauben (12) fest angezogen. Vorteilhaft ist es, wenn die Schrauben (12) in einer solchen Position der Langlöcher (9) in die Zarge (1) eingeschraubt werden, daß der seitliche Rand (14) des Blechwinkels (5) in seiner Endposition mit dem vorderen Rand (15) der Zarge fluchtet.
Da die Schenkel (6 und 7) des Blechwinkels (5) großflächig ausgebildet sind, gibt der Blechwinkel (5) der Verbindung zwischen den einzelnen Zargenteilen (2, 3 und 2, 4) einen großen Halt. Die Zargen sind daher auch in zusammengesetzem Zustand relativ unempfindlich gegen unsachgemäße Behandlung, z.B. beim Transport.
Eine zusätzliche Verleimung der Verbindungsflächen (13) ist möglich, aber nicht unbedingt erforderlich.
Bezugszeichenliste
1 Türzarge
2 horizontaler Teil der Türzarge
3 vertikaler Teil der Türzarge
4 vertikaler Teil der Türzarge
5 Blechwinkel
6 Schenkel des Blechwinkels
7 Schenkel des Blechwinkels
8 Langloch
9 Langloch
10 Längsachsen der Langlöcher
11 Biegekante des Winkels
12 Kopfschraube
13 Verbindungsflächen der Zargenteile
14 seitlicher Rand des Ble
15 vorderer Rand der Zarge
• ·
Claims (3)
1. Türzarge, zusammengesetzt aus zwei vertikalen Teilen und einem oberen horizontalem Teil, die durch Verbindungselemente miteinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
1. die einzelnen Verbindungselemente aus einem 90°-Blechwinkel (5) bestehen, der von außen auf einem der von den Zargenteilen (2, 3 bzw. 2, 4) gebildeten Winkel aufliegt,
2. in die beiden Schenkel (6, 7) des Blechwinkels (5) jeweils ein Langloch (8, 9) eingebracht ist,
3. die Längsachsen (10) der Langlöcher (8, 9) in einem spitzen, gleich großen und in derselben Richtung geöffneten Winkel α zur Biegekante (11) des Blechwinkels (5) verlaufen,
4. in jedes Langloch (8, 9) der Schaft einer in die Zarge (1) eingeschraubten Kopfschraube (12) eingreift,
5. durch gewaltsames Verschieben des Blechwinkels (5) in Richtung des Verlaufs seiner Biegekante (11) und in Richtung der Öffnung der spitzen Winkel α zwischen den Längsachsen (10) der Langlöcher (8, 9) und der Biegekante (11) die Verbindungsflächen (13) zwischen dem horizontalen Zargenteil (2) und den vertikalen Zargenteilen (3, 4) aneinander gepreßt sind,
6. durch anschließendes festes Einschrauben der Kopfschrauben (12) die Zargenteile (2, 3, 4) mit den Schenkeln (6, 7) des Blechwinkels (5) fest verbunden sind.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (8, 9) in Verschieberichtung des Blechwinkels (5) gesehen vorne geöffnet sind.
3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Endposition des Blechwinkels (5) sein seitlicher Rand (14) mit dem vorderen Rand (15) der Zarge (1) fluchtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29921904U DE29921904U1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Türzarge |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29921904U DE29921904U1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Türzarge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29921904U1 true DE29921904U1 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=8082908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29921904U Expired - Lifetime DE29921904U1 (de) | 1999-12-14 | 1999-12-14 | Türzarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29921904U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2198745A1 (de) | 2008-12-18 | 2010-06-23 | Klaus borne Türenfabrik GmbH & Co. KG | Verbindungsmittel für eine Türzarge und Verfahren zum Verbinden von Bauteilen einer Türzarge |
DE102010025075A1 (de) * | 2010-06-25 | 2011-12-29 | PUR Möbelprofile-Vertriebs-GmbH | Rahmenstrukturelement und Verfahren zur Montage eines Rahmenstrukturelementes |
Citations (4)
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DE6941332U (de) | 1969-10-24 | 1970-03-26 | Jostmeier Kg Walter | Tuerrahmenelement |
DE2140324A1 (de) | 1971-08-11 | 1973-04-12 | Mancini Luigi Aldo | Zarge |
DE8012941U1 (de) | 1980-05-13 | 1980-10-02 | Otto Becher Gmbh & Co Kg, 5480 Remagen | Aus fertigteilen zusammengesetzte tuerzarge |
DE9321008U1 (de) | 1993-03-30 | 1995-08-24 | Wagner, Peter, Dipl.-Ing., 38159 Vechelde | Rahmen, insbesondere Tür- oder Fensterzarge |
-
1999
- 1999-12-14 DE DE29921904U patent/DE29921904U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000413 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20000410 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030122 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20060628 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20080701 |