DE29921510U1 - Schachtabdeckung - Google Patents
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Description
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Dipl.-lng. J. Pfenning (-1994) Dipl.-Phys. K. H. Meinig (-1995) Dr.-lng. A. Butenschön, München Dipl.-lng. J. Bergmann* Berlin Dipl.-Chem. Dr. H.Reitzle, München Dipl.-lng. U. Grambow, Dresden Dipl.-Phys. Dr. H. Gleiter, München
'auch Rechlsanwall
80336 München, Mozartstraße Telefon: 089/53093 36 Telefax: 089/53 22 29 e-mail: muc@pmp-patent.de
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01217 Dresden, Gostritzer Str. 61-63 Telefon: 03 51/8718160 Telefax: 03 51/8718162
Dresden,
01. Dez. 1999
SA I
BLK Industrie Engineering GmbH
Tharandter Str. 199
01187 Dresden
"Schachtabdeckung"
SA I
Die Erfindung betrifft Schachtabdeckungen, wie sie beispielsweise für den Straßenbau, die Kanalisation oder die Abdeckung von Gruben und Schächten, insbesondere auch solche, die von Kraftfahrzeugen befahren werden können. Eine ausreichende Belastbarkeit ist insbesondere problematisch, da die erfindungsgemäßen Schachtabdeckungen zumindest teilweise aus Beton bestehen. Hierbei spielt die verringerte Belastbarkeit eine Rolle, die in der der bekanntermaßen relativ geringen Zugfestigkeit von Beton begründet ist.
Aus diesem Grunde ist es bisher üblich, Schachtabdeckungen aus einem Verbund von Beton und Metall herzustellen, wobei der metallische Teil als Gussteil zur Verfügung gestellt wird, der dann im Nachgang mit Beton ausgefüllt wird. Hierfür ist die untere Fläche einer solchen Schachtabdeckung vollständig aus dem Metall gebildet und dieser Teil gilt als sogenannte verlorene Gussform in den die Betonfüllung erfolgt, so dass an der Unterseite einer solchen Schachtabdeckung eine vollflächige metallische geschlossene Lage ausgebildet wird, die je nach erforderlicher Belastbarkeit eine mehr oder weniger große Dicke aufweist .
Daraus ergeben sich mehrere Nachteile. Zum einen ist der nach außen weisende metallische Teil ungeschützt
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und es kann ohne weiteres zur Korrosion kommen, da keine Betonüberdeckung an dieser Seite der Schachtabdeckung gegeben ist.
Zum anderen tritt eine Masseerhöhung auf, da ein entsprechendes Gussteil Verwendung findet. Durch die lokale Trennung bei der Herstellung solcher Schachtabdeckungen, nämlich der Herstellung des Gussteiles in einer Gießerei, die dann im Anschluß mit Beton befüllt werden muß, muß einmal eine größere Masse transportiert werden und zum anderen treten während dieses Transportes Handlingprobleme auf, die durch die geschlossene Metallfläche bedingt sind.
All diese Nachteile führen zu einer Erhöhung der Herstellungskosten .
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Schachtabdeckung vorzuschlagen, die kostengünstig herstellbar ist und eine Belastbarkeit aufweist, die eine Befahrung auch mit Kraftfahrzeugen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungs-5 formen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich mit den in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Schachtabdeckung verwendet ein 0 rahmenförmiges Element, das in Form eines Kreisringes in Rechteck- bzw. in quadratischer Form ausgebildet sein kann. Dabei besteht zum einen die Möglichkeit, das rahmenförmige Element als Metallgussteil, aber auch ein solches Element aus Beton zu verwenden. Das Innere dieses rahmenförmigen Elementes ist erstmal
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völlig frei und wird nach dem Einlegen von mindestens einem Bewehrungselement mit Beton befüllt, so dass eine geschlossene, je nach Form des rahmenförmigen Elementes bedingt, ausgebildete Schachtabdeckung erhalten werden kann.
Das eine bzw. auch mehrere Bewehrungselement(e) wird vor der Befüllung mit Beton durch Einlegen des einen bzw. auch mehrerer Bewehrungselemente(s) vorbereitet, wobei eine Auflage an mindestens zwei Orten auf dem rahmenförmigen Element erfolgt, und nach Fertigstellung der erfindungsgemäßen Schachtabdeckung dann zumindest im Auflagebereich eine vollständige Umschließung des bzw. der Bewehrungselemente(s) mit Betonerreicht werden kann. Dadurch kann eine ausreichende Betonüberdeckung in diesem besonders sensiblen Bereich erreicht werden, die einer möglich Korrosion entgegenwirkt.
Für den formschlüssigen Halt des/der Bewehrungselementeis) kann das jeweilige rahmenförmige Element im entsprechenden Auflagebereich konturiert ausgebildet sein, so dass vor dem Abbinden des Betons eine sichere Lagepositionierung des/der Bewehrungselemente(s) gesichert ist.
Dabei kann zum einen das rahmenförmige Element an sich bzw. können die entsprechenden konturierten Auflagen so angeordnet und dimensioniert sein, dass ein 0 vorgegebener Abstand des/der Bewehrungselemente(s) zur Grundfläche des rahmenförmigen Elementes gegeben ist, wobei dieser Abstand so groß sein sollte, dass eine ausreichende Betonüberdeckung gesichert wird, um u.a. auch gesetzliche Bestimmungen einhalten zu kön-5 nen. Neben einer nutenförmigen Ausbildung können die
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am rahmenförmigen Element ausgebildeten Auflagen auch andere Formen aufweisen, die insbesondere beim Verdichten des Betons eine sichere Positionierung von Bewehrungselementen gewährleisten. Das rahmenförmige Element kann für solche Auflagen eine nach oben weisende Öffnung, an die sich ein darunter liegender aufgeweiteter Bereich anschließt, aufweisen. Durch diese Öffnung können stabförmige Bewehrungselemente eingelegt werden, da die lichte Weite der Öffnung in etwa der Dicke der Bewehrungselemente entspricht und ein Einlegen zulässt. Die Bewehrungselemente liegen dann im aufgeweiteten Bereich auf.
Eine alternative Form, für die für die Auflagen verwendbare Kontur, ist die L-Form. Dabei ist bei einer L-förmigen Auflage eine nach oben weisende Öffnung ausgebildet, durch die die Bewehrungselemente eingeführt und dann in aufliegender Stellung verdreht im anderen Schenkel der L-förmigen Kontur gehalten wer-0 den.
Die Lagefixierung von insbesondere stabförmigen Bewehrungslementen können auch im rahmenförmigen Element Bohrungen ausgebildet sein. Ein Bewehrungselement kann zuerst einseitig soweit in eine Bohrung eingeführt werden, bis seine andere Seite mit einer gegenüberliegend angeordneten Bohrung fluchtet, woraufhin das Bewehrungselement aus der ersten Bohrung wieder etwas herausgezogen und gleichzeitig in die 0 zweite Bohrung eingeführt wird.
Das an sich lose Einlegen der Bewehrungselemente ist einfach und in kurzer Zeit durchführbar, so dass die Herstellungskosten auch mit den preiswerten stabför-5 migen Bewehrungselementen klein gehalten werden können.
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Nach der Positionierung und Arretierung der Bewehrungselemente mit den obengenannten Möglichkeiten kann Beton eingefüllt und verdichtet werden.
Als Bewehrungselemente können Stäbe verwendet werden, die bevorzugt an ihrer äußeren Oberfläche eine Konturierung aufweisen. Demzufolge können herkömmliche Bewehrungsstähle eingesetzt werden, die lediglich die Abmaße des jeweiligen rahmenförmigen Elementes berücksichtigend entsprechend auf Länge geschnitten werden müssen. Die stabförmigen Bewehrungselemente können dann ohne weiteres einfach in das rahmenförmige Element eingelegt und anschließend der Beton eingefüllt werden, wobei nach dem Abbinden des Betons eine, je nach Stärke der verwendeten stabförmigen Bewehrungselemente und der verwendeten Anzahl, unter Berücksichtigung verschiedener Anordnungen, auf die nachfolgend noch zurückzukommen sein wird, entsprechende Belastbarkeit einer so ausgebildeten Schachtabdeckung gesichert werden kann.
So kann es genügen, ein oder zwei solcher stabförmigen Bewehrungselemente in paralleler Anordnung zu verwenden, wobei der Abstand dieser beiden Bewehrungselemente so gewählt werden sollte, dass symmetrische Verhältnisse für eine entsprechende gleichmäßige Lastverteilung gesichert werden können.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, zwei solcher stabförmigen Bewehrungselemente orthogonal zueinander anzuordnen, die dann ein Kreuz bilden, wobei auch hier eine symmetrische Vierteilung erwünscht ist.
Es können aber auch drei stabförmige Bewehrungselemente in ein rahmenförmiges Element eingelegt werden,
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wobei diese drei Bewehrungselemente in Form eines gleichmäßigen Dreieckes angeordnet sein können oder zwei der drei Bewehrungselemente parallel zueinander ausgerichtet sind und das Dritte im rechten Winkel dazu in das rahmenförmige Element eingelegt ist.
Für eine höhere Belastbarkeit können zwei Paare von jeweils parallel zueinander angeordneten Bewehrungselementen orthogonal zueinander in das rahmenförmige Element eingelegt sein.
Die stabförmigen Bewehrungselemente können nicht nur lose in das rahmenförmige Element eingelegt sein, sondern sie müssen auch nicht miteinander verbunden sein und es kann trotzdem eine ausreichende Festigkeit gesichert werden.
Auf die eingelegten Bewehrungselemente kann zusätzlich ein plattenförmiges Element, in verschiedenen geometrischen Formen aufgelegt bzw. in dieser Position mit den Bewehrungselementen verbunden sein, das anschließend einbetoniert wird. Dabei kann ein Teil des plattenförmigen Elementes von außen sichtbar bleiben.
Durch die Verwendung von Polymerbeton besteht auch die Möglichkeit einer dauerhaften Einfärbung, die bei herkömmlichem Beton nicht ohne weiteres gegeben ist.
Die rahmenförmigen Elemente sind leichter als herkömmliche und können vor Befüllung mit Beton gut gestapelt und da der Innenraum frei gehalten ist, einfach und sicher transportiert werden, da mehrere solcher rahmenförmiger Elemente für den Transport beispielsweise auf einen Dorn eines Transportmittels
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geschoben und mit diesem zum nachfolgenden technologischen Bearbeitungsschritt transportiert werden können .
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Figur 1 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Schachtabdeckung in zwei Ansichten und
Figur 2 eine Schnittdarstellung durch ein rahmenförmiges Element, das für eine Schachtabdeckung nach Figur 1 verwendbar ist, mit mehreren Detaildarstellungen.
In der Figur 1 ist ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Schachtabdeckung in einer Draufsicht und in einer Schnittdarstellung gezeigt. Dabei wird ein rahmenförmiges Element 1 als Kreisring verwendet, das als Eisen- oder Stahlgussteil zur Verfügung gestellt werden kann. In das rahmenförmige Element 1 sind bei diesem Beispiel vier stabförmige Bewehrungselemente 3 eingelegt, wobei jeweils zwei Paare parallel zueinander ausgerichteter Bewehrungselemente 3 verwendet worden sind, die orthogonal zueinander angeordnet werden.
Wie dies aus der Schnittdarstellung in Figur 1 erkennbar wird, liegen diese stabförmigen Bewehrungselemente 3 in entsprechend konturierten hier nutenförmigen Auflagen 8 des rahmenförmigen Elementes 1, so dass eine sichere Positionierung und Lagegenauigkeit vor dem Befüllen mit Beton 2 gesichert werden kann.
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Das rahmenförmige Element 1 ist dabei so ausgebildet, dass ein in das Innere weisender auskragender Teil vorhanden ist, an dem eine Ringwulst 9 mit den für die Positionierung der Bewehrungselemente 3 gewünschten konturierten Auflagen 8 umläuft.
Wie dies insbesondere in der Schnittdarstellung von Figur 1 deutlich wird, ist die umlaufende Ringwulst 9 und die darin ausgebildeten konturierten Auflagen 8 so dimensioniert, dass ein Abstand zur Grundfläche des rahmenförmigen Elementes 1 für die Bewehrungselemente 3 eingehalten wird, mit dem eine ausreichend große Überdeckung an den stabförmigen Bewehrungselementen 3 mit Beton gesichert ist.
In der Schnittdarstellung von Figur 1 ist außerdem gezeigt, wie ein so ausgebildetes Beispiel einer erfindungsgemäßen Schachtabdeckung in einen äußeren Rahmen 6 eingesetzt werden kann, um beispielsweise einen Kanal oder eine Grube zu verschließen.
Selbstverständlich können, wie dies bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung zum Ausdruck gebracht worden ist, die Anzahl und die Anordnung der stabförmigen Bewehrungselemente 3 variiert werden und von der hier gezeigten Form Abweichungen vorgenommen werden.
In der Figur 2 ist eine Schnittdarstellung durch ein verwendbares rahmenförmiges Element 1 ohne jegliche Bewehrungselemente 3 und ohne Betonfüllung gezeigt, wobei die Detaildarstellungen W, X und Y den Informationsgehalt weiter erhöhen.
In den Figuren 1 und 2 sind außerdem Aushebetaschen
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7, die zum Abnehmen einer Schachtabdeckung dienen, dargestellt.
Generell sollte der untere Teil, der in Richtung der Grube oder des Schachtes weist, die mit der Schachtabdeckung verschlossen werden soll, zwischen dem außen angeordneten rahmenförmigen Element 1 ausschließlich aus Beton gebildet, der insbesondere gegenüber aggressiven Medien relativ resistent ist und keinerlei Korrosion unterliegt.
Claims (16)
1. Schachtabdeckung mit einem rahmenförmigen Element, das zumindest teilweise in seinem Inneren mit Beton ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bewehrungselement (3) an mindestens zwei Orten auf dem rahmenförmigen Element (1) aufliegt und zumindest im Auflagebereich das/die Bewehrungselement(e) (3) von Beton (2) umschlossen ist/sind.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am rahmenförmigen Element (1) für eine formschlüssigen Halt des/- der Bewehrungselemente(s) (3) im Auflagebereich konturierte Auflagen (8) ausgebildet sind.
3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rahmenförmige Element (1) so ausgebildet ist, dass das/die Bewehrungselement(e) (3) in einem Abstand von der Grundfläche des rahmenförmigen Elementes (1) angeordnet ist/sind.
4. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei stabförmige Bewehrungselemente (3) vorhanden sind.
5. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungselemente (3) parallel zueinander angeordnet sind.
6. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungselemente (3) orthogonal zueinander angeordnet sind.
7. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei stabförmige Bewehrungselemente (3) in Form eines Dreieckes angeordnet sind.
8. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei stabförmige Bewehrungselemente (3) vorhanden sind, von denen zwei zueinander parallel und ein Bewehrungselement (3) dazu orthogonal angeordnet ist.
9. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von parallel zueinander angeordneten Bewehrungselementen (3) orthogonal zueinander ausgerichtet sind.
10. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die stabförmigen Bewehrungselemente (3) eine konturierte Oberfläche aufweisen.
11. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bewehrungselemente (3) nicht miteinander verbunden sind.
12. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf die stabförmigen Bewehrungselemente (3) ein plattenförmiges Element aufgelegt oder mit diesen verbunden ist.
13. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (8) eine nach oben weisende Öffnung und einen darunter liegenden aufgeweiteten Bereich zur Aufnahme mindestens eines Bewehrungselementes (3) aufweisen.
14. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen L-förmig mit nach oben weisender Öffnung ausgebildet sind.
15. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im rahmenförmigen Element (1) Bohrungen zur Einführung von Bewehrungselementen ausgebildet sind.
16. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das rahmenförmige Element (1) in seinem Inneren zumindest teilweise mit Polymerbeton ausgefüllt ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10065915A1 (de) * | 2000-12-01 | 2002-06-27 | B & D Eisengieserei Gmbh & Co | Schachtabdeckung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE703878C (de) | 1938-11-29 | 1941-03-18 | Essener Eisenwerke Schnutenhau | Schachtabdeckung, bei der in einem Gusseisenrahmen eine bewehrte Betonfuellung liegt |
DE29801640U1 (de) | 1998-01-31 | 1998-05-20 | Meyer, Heike, 10437 Berlin | Schachtabdeckung |
-
1999
- 1999-12-01 DE DE29921510U patent/DE29921510U1/de not_active Expired - Lifetime
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Prospekt: W-Abdeckungen der Fa. PASSAVANT, Ausg. 1992 |
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