DE29919503U1 - Wetterschutz für einen Kinder-Warmhaltesack - Google Patents

Wetterschutz für einen Kinder-Warmhaltesack

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/06Travelling rugs; Sleeping rugs
    • A47G9/066Travelling rugs; Sleeping rugs for covering a sitting user, e.g. with foot pocket
    • A47G9/068Travelling rugs; Sleeping rugs for covering a sitting user, e.g. with foot pocket adapted for a perambulator or a child car seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
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    • A41B13/06Slip-in bags; Swaddling clothes

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

ULTL-RtCH-S-NAOMANN
Patent- und Rechtsanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
4801/G/008 Heidelberg, 5. November 1999/kb:
Gebrauchsmusteranmeldung
des Herrn
Heinrich Bangert
Höhenstraße 10
74836 Limbach
betreffend einen
„Wetterschutz für einen Kinder-Warmhaltesack"
• #
Luisenstraße 14 &Ogr;&phgr;9115 Heidelberg
:: :: : ·::::..:: .· : : wefon +496221/6043-0
I.. '.',' '.'.' .:. '.'.' ...''..''..' ·..* Tklpfax +496221/6043-60
e-mail: un@hd-patent.de
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• · I
Die Erfindung betrifft einen Wetterschutz für einen Kinder-Warmhaltesack, insbesondere zum Schutz vor Regen, Schnee und sonstiger Feuchtigkeit.
Kinder-Warmhaltesäcke, insbesondere zum Einlegen in Kinderwagen, Sportwagen, Buggys, Tragetaschen und Schlitten, sind seit langem aus der Praxis bekannt und bestehen im wesentlichen aus einem Aufnahmeteil, in das das Kind hineingesetzt oder -gelegt werden kann. In einer einfachen Ausführungsform ist ein Kinder-Warmhaltesack lediglich als Fußsack ausgebildet. Aufwendigere Ausführungsformen weisen auch Kopfteile zum Umschließen des Kopfs des Kinds auf.
Bekannte Kinder-Warmhaltesäcke sind üblicherweise aus textilem Gewebe hergestellt, so dass das Kind möglichst weich im Warmhaltesack aufgenommen ist. Dabei ergibt sich das Problem, dass ein derartiger textiler Warmhaltesack bei plötzlich auftretendem Regen während beispielsweise eines Spaziergangs häufig ziemlich stark durchnäßt und damit seine Warmhaltefunktion nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt erfüllen kann. Als Folge hiervon ergeben sich häufig Krankheiten der im Warmhaltesack transportierten Kinder.
Es besteht nun die Möglichkeit, als Wetterschutz für den Kinder-Warmhaltesack einen herkömmlichen Regenschirm zu verwenden, um damit zumindest direkt auf den Warmhaltesack einfallenden Regen zu vermeiden. Die Verwendung eines solchen in Form eines Regenschirms vorliegenden Wetterschutzes ist jedoch äußerst unpraktisch, da beispielsweise eine einen Kinderwagen schiebende Person den Regenschirm mit einer Hand halten muß und somit nur noch eine Hand zum Schieben des Kinderwagens zur Verfügung hat. Des Weiteren ist auch die Schutzwirkung eines Regenschirms nur begrenzt, da beispielsweise sehr schräg einfallender Regen nur mit Mühe und vom Boden hochspritzendes Spritzwasser gar nicht abhaltbar sind. Insoweit ist mit einem Regenschirm ein sicherer Wetterschutz für einen Kinder-Warmhaltesack nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wetterschutz der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem eine sichere und be-
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queme Abwehr von Witterungseinflüssen mit konstruktiv einfachen Mitteln ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch einen Wetterschutz mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Danach ist der in Rede stehende Wetterschutz durch ein ein Oberteil und ein Unterteil aufweisendes, vorzugsweise einstückiges Sackteil zur zumindest teilweisen Aufnahme des Kinder-Warmhaltesacks gekennzeichnet.
In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass ein sicherer Schutz des Kinder-Warmhaltesacks direkt am Warmhaltesack auf überraschend einfache Weise möglich ist. Hierzu ist der Warmhaltesack durch ein vorzugsweise einstückiges Sackteil zumindest teilweise umschließbar, wobei das Sackteil ein Oberteil und ein Unterteil aufweist. Mit anderen Worten bildet der erfindungsgemäße Wetterschutz eine Art Regencape. Durch das Aufnehmen des Kinder-Warmhaltesacks in dem Sackteil ist ein sicherer Schutz sowohl vor direkt auftreffendem Regen als auch vor vom Boden hochspritzendem Spritzwasser gewährleistet. Ein Durchnässen und auch ein Verschmutzen des Warmhaltesacks ist damit wirksam vermieden.
Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Wetterschutz für einen Kinder-Warmhaltesack ein Wetterschutz angegeben, bei dem eine sichere und bequeme Abwehr von Witterungseinflüssen mit konstruktiv einfachen Mitteln ermöglicht ist.
Im Hinblick auf einen möglichst umfassenden Schutz für den Warmhaltesack könnte das Unterteil einen Kopfbereich zum zumindest teilweisen Umschließen eines Kopfteils des Warmhaltesacks aufweisen. Somit wäre eine quasi vollständige Umschließung des Warmhaltesacks ermöglicht.
Ein noch umfassenderer Schutz könnte dadurch realisiert sein, dass der Kopfbereich an seinem oberen Rand ein Zugmittel zum Anpassen des Kopfbereichs an das Kopfteil des Warmhältesacks aufweist. Hierbei ist das Prinzip einer Kapuze realisiert, wobei quasi ein Verschließen des Kopfteils des Warmhaltesacks er-
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reicht werden könnte. Als Zugmittel bietet sich in besonders einfacher Weise eine Kordel oder Schnur an, die ein Feststellelement aufweisen könnte, um ein Verlieren der Kordel oder der Schnur zu vermeiden.
Der erfindungsgemäße Wetterschutz wird insbesondere dann eingesetzt, wenn das Risiko negativer Witterungseinflüsse besteht. Jedoch könnte der Wetterschutz auch standardmäßig oder zur Prophylaxe am Warmhaltesack verwendet werden. Dabei ist es dann nicht erforderlich, dass der Kopfbereich das Kopfteil des Warmhaltesacks in weitem Umfang umschließt. Hierzu könnte der Kopfbereich einen in das Sackteil einlegbaren oberen Einlageabschnitt aufweisen, der immer dann in das Sackteil bzw. an den verbleibenden Bereich des Kopfbereichs eingelegt wird, wenn der Wetterschutz nicht oder nur in geringem Umfang benötigt wird. Ein Einlegen des Einlageabschnitts könnte auch erfolgen, wenn ein Warmhaltesack ohne Kopfteil verwendet wird.
Im Hinblick auf ein besonders einfaches und definiertes Einlegen des Einlageabschnitts könnte der Einlageabschnitt durch eine Abnähung vom übrigen Kopfbereich unterschieden sein. Das Einlegen könnte dann immer entlang der Abnähung erfolgen. Mit dem eingelegten Einlageabschnitt ist eine Art teilweises Verstauen des Kopfbereichs möglich, wenn der Kopfbereich nicht benötigt wird. Eine unkontrollierte und daher optisch unschöne Positionierung des Kopfbereichs im Falle des Nichtgebrauchs ist dadurch vermieden.
Das Unterteil könnte einen Rumpfbereich zum zumindest teilweisen Umschließen eines Rumpfteils des Warmhaltesacks aufweisen. Insoweit wäre eine günstige Anpassung an einen vorhandenen Warmhaltesack erreicht. Des Weiteren könnte sich der Kopfbereich zumindest teilweise über das Oberteil hinaus erstrecken. Dabei könnte das Oberteil im wesentlichen den Rumpfbereich überdecken.
Hinsichtlich eines einfachen Einsetzens des Warmhaltesacks in den Wetterschutz bzw. in das Sackteil oder im Hinblick auf ein einfaches Anfügen des Wetterschutzes bzw. Sackteils an einen Warmhaltesack könnte das Oberteil zwei in
Längsrichtung des Sackteils über eine Verbindungseinrichtung miteinander verbindbare Abschnitte aufweisen. Bei einem Einsetzen des Warmhaltesacks in den Wetterschutz könnte der Wetterschutz dadurch quasi aufgeklappt werden, was ein einfaches Einsetzen des Warmhaltesacks ermöglicht.
Als Verbindungseinrichtung bietet sich insbesondere ein Reißverschluss an. Alternativ oder zusätzlich hierzu könnten jedoch auch Knöpfe, vorzugsweise Druckknöpfe, und/oder ein Flächenreißverschluss bzw. Klettverschluss eingesetzt werden.
Hinsichtlich eines Schutzes der Verbindungseinrichtung gegen Beschädigung und/oder im Hinblick auf eine optisch ansprechende Erscheinung könnte zumindest einem der Abschnitte eine Abdeckung für die Verbindungseinrichtung zugeordnet sein. Dabei könnte die Abdeckung im wesentlichen leistenförmig ausgebildet sein. Die Abdeckung könnte aus demselben Material wie das Sackteil bzw. Oberteil ausgebildet sein.
Zur Vermeidung einer Beeinträchtigung des Benutzungskomforts eines im Sackteil angeordneten Warmhaltesacks könnte das Sackteil an seinem dem Fußende des Warmhaltesacks zugeordneten Ende ein im wesentlichen halbkreis- oder halbovalförmiges Bodenteil aufweisen. Hierdurch wäre ein bequemer Bewegungsbereich für die Füße des Kinds erreicht.
In einer konstruktiv einfachen und ästhetisch ansprechenden Ausführung könnte sich der gekrümmte Abschnitt des Bodenteils an das Oberteil anschließen. Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte sich der gerade Abschnitt des Bodenteils an das Unterteil anschließen. Damit wäre insgesamt eine homogene Ausgestaltung des Wetterschutzes erreicht.
Im Hinblick auf ein besonders praktisches Mitführen des Wetterschutzes gemeinsam mit einem Warmhaltesack könnte dem Sackteil eine Tasche zum Einstülpen des Sackteils zugeordnet sein. Eine derartige Tasche könnte in besonders günstiger Weise am Bodenteil ausgebildet sein.
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Die Tasche könnte in besonders einfacher Weise zwei sich zumindest teilweise überdeckende Taschenabschnitte aufweisen. Eine am Bodenteil ausgebildete Tasche könnte durch das Bodenteil und die Taschenabschnitte gebildet sein. Ein Einstülpen des Sackteils könnte dadurch erfolgen, dass zunächst die Längsseiten des Sackteils von der linken und dann von der rechten Seite nach innen gegebenenfalls in Richtung Verbindungseinrichtung - gefaltet werden. Dann könnte das Sackteil vom Kopfbereich aus etwa in 10 cm-Schritten zusammengerollt werden. Am Ende könnte das Sackteil dann in die Tasche gestülpt werden.
Zum Verschließen der Tasche könnte die Tasche eine Schließeinrichtung aufweisen, welche einen Reißverschluss und/oder Knöpfe, vorzugsweise Druckknöpfe, und/oder einen Flächenreißverschluss aufweisen könnte.
Im Hinblick auf ein bequemes Mitführen der Tasche könnte der Tasche eine Trageinrichtung zugeordnet sein. Die Trageinrichtung könnte in besonders vorteilhafter Weise einen Henkel oder Griff aufweisen.
Im Hinblick auf eine sichere Befestigung des Wetterschutzes auf beispielsweise einem Kinderwagen oder Buggy oder auch Autokindersitz könnte das Unterteil vorzugsweise schlitzförmige Durchgänge aufweisen. Hierbei wären drei Schlitze besonders günstig.
Im Hinblick auf eine besonders hohe Sicherheit des Kinds während des Einsatzes des Wetterschutzes in beispielsweise einem Kinderwagen könnte dem Sackteil, vorzugsweise dem Bodenteil, ein Reflektor zugeordnet sein. Ein derartiger Reflektor könnte auf das Sackteil aufgenäht sein.
Hinsichtlich des Materials des Wetterschutzes sind unterschiedliche Ausgestaltungen denkbar. Dabei könnte das Material wasserabweisend und dennoch von innen heraus feuchtigkeitsdurchlässig sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
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nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wetterschutzes anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wetterschutzes anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die
einzige Fig. in einer Draufsicht, schematisch, das Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Wetterschutzes für einen Kinder-Warmhaltesack im geschlossenen Zustand.
Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen Draufsicht das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wetterschutzes für einen Kinder-Warmhaltesack. Der Wetterschutz weist ein ein Oberteil 1 und ein Unterteil 2 aufweisendes, im wesentlichen einstückiges Sackteil 3 zur zumindest teilweisen Aufnahme des Kinder-Warmhaltesacks auf. Das Unterteil 2 weist einen integralen Kopfbereich 4 zum zumindest teilweisen Umschließen eines Kopfteils des Warmhaltesacks auf. Der Kopfbereich 4 weist an seinem oberen Rand ein Zugmittel 5 zum Anpassen des Kopfbereichs 4 an das Kopfteil des Warmhaltesacks auf. Das Zugmittel 5 ist als Kordel 6 ausgebildet. An den Enden der Kordel 6 sind Feststellelemente 7 angeordnet, um ein Verlieren der Kordel 6 zu verhindern und ein Spannen des Kopfbereichs 4 um das Kopfteil des Warmhaltesacks zu ermöglichen.
Der Kopfbereich 4 weist des Weiteren einen in das Sackteil 3 einlegbaren oberen Einlageabschnitt 8 auf. Der Einlageabschnitt 8 kann dann in das Sackteil 3 eingelegt werden, wenn beispielsweise der Warmhaltesack kein separates Kopfteil aufweist. Der Einlageabschnitt 8 ist durch eine Abnähung 9 vom übrigen Kopfbereich 4 separiert. Damit ist ein definiertes Einlegen des Einlageabschnitts 8 entlang der Abnähung 9 in das Sackteil 3 möglich. Gemeinsam mit dem Einlageabschnitt 8 kann auch das Zugmittel 5 in das Sackteil 3 eingelegt werden, so dass im eingelegten Zustand kein Zugmittel 5 von außen sichtbar ist.
Der Kopfbereich 4 erstreckt sich zumindest teilweise über das Oberteil 1 hinaus. Das Oberteil 1 weist zwei in Längsrichtung des Sackteils 2 über eine Verbindungseinrichtung 10 miteinander verbindbare Abschnitte 11 und 12 auf. Die Verbindungseinrichtung 10 ist als Reißverschluss ausgebildet, wobei dem Abschnitt 12 eine Abdeckung 13 für die Verbindungseinrichtung 10 zugeordnet ist. Die Abdeckung 13 ist am Abschnitt 12 entlang der Linie 14 festgenäht.
Das Sackteil 3 weist an seinem dem Fußende des Warmhaltesacks zugeordneten Ende ein im wesentlichen halbkreisförmiges Bodenteil 15 auf. Eine derartige Ausgestaltung dient der Bequemlichkeit für das zu transportierende Kind.
Der gekrümmte Abschnitt 16 des Bodenteils 15 schließt sich an das Oberteil 1 und der gerade Abschnitt 17 des Bodenteils 15 an das Unterteil 2 an.
Dem Bodenteil ist eine Tasche 18 zum Einstülpen des Sackteils 3 zugeordnet. Die Tasche 18 weist zwei sich teilweise überdeckende Taschenabschnitte 19 und 20 auf, wobei bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Taschenabschnitt 19 den Taschenabschnitt 20 teilweise überdeckt. Die Tasche 18 ist damit durch das Bodenteil 15 und die Taschenabschnitte 19 und 20 gebildet.
Zum einfachen Transport der Tasche 18 könnte der Tasche 18 eine Trageinrichtung mit vorzugsweise einem Henkel oder Griff zugeordnet sein.
Hinsichtlich einer sicheren Befestigung des Wetterschutzes auf beispielsweise einem Buggy weist das Unterteil 2 schlitzförmige Durchgänge 21 auf. Durch diese Durchgänge 21 können beispielsweise Gurte hindurchgeführt werden.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsmäßen Wetterschutzes wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
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Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (26)

1. Wetterschutz für einen Kinder-Warmhaltesack, insbesondere zum Schutz vor Regen, Schnee und sonstiger Feuchtigkeit, gekennzeichnet durch ein ein Oberteil (1) und ein Unterteil (2) aufweisendes, vorzugsweise einstückiges Sackteil (3) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Kinder-Warmhaltesacks.
2. Wetterschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) einen Kopfbereich (4) zum zumindest teilweisen Umschließen eines Kopfteils des Warmhaltesacks aufweist.
3. Wetterschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (4) an seinem oberen Rand ein Zugmittel (5) zum Anpassen des Kopfbereichs (4) an das Kopfteil des Warmhaltesacks aufweist.
4. Wetterschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (5) eine Kordel (6) aufweist.
5. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (4) einen in das Sackteil (3) einlegbaren oberen Einlageabschnitt (8) aufweist.
6. Wetterschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlageabschnitt (8) durch eine Abnähung (9) vom übrigen Kopfbereich (4) unterschieden ist.
7. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) einen Rumpfbereich zum zumindest teilweisen Umschließen eines Rumpfteils des Warmhaltesacks aufweist.
8. Wetterschutz nach Anspruch 2 und ggf. einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kopfbereich (4) zumindest teilweise über das Oberteil (1) hinaus erstreckt.
9. Wetterschutz nach Anspruch 7 und ggf. 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (1) im wesentlichen den Rumpfbereich überdeckt.
10. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (1) zwei in Längsrichtung des Sackteils (3) über eine Verbindungseinrichtung (10) miteinander verbindbare Abschnitte (11, 12) aufweist.
11. Wetterschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (10) einen Reißverschluss und/oder Knöpfe, vorzugsweise Druckknöpfe, und/oder einen Flächenreißverschluss aufweist.
12. Wetterschutz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem der Abschnitte (11, 12) eine Abdeckung (13) für die Verbindungseinrichtung (10) zugeordnet ist.
13. Wetterschutz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) leistenförmig ausgebildet ist.
14. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackteil (3) an seinem dem Fußende des Warmhaltesacks zugeordneten Ende ein im wesentlichen halbkreis- oder halbovalförmiges Bodenteil (15) aufweist.
15. Wetterschutz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der gekrümmte Abschnitt (16) des Bodenteils (15) an das Oberteil (1) anschließt.
16. Wetterschutz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der gerade Abschnitt (17) des Bodenteils (15) an das Unterteil (2) anschließt.
17. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sackteil (3) eine Tasche (18) zum Einstülpen des Sackteils (3) zugeordnet ist.
18. Wetterschutz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (18) am Bodenteil (15) ausgebildet ist.
19. Wetterschutz nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (18) zwei sich zumindest teilweise überdeckende Taschenabschnitte (19, 20) aufweist.
20. Wetterschutz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (18) durch das Bodenteil (15) und die Taschenabschnitte (19, 20) gebildet ist.
21. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche eine Schließeinrichtung aufweist.
22. Wetterschutz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung einen Reißverschluss und/oder Knöpfe, vorzugsweise Druckknöpfe, und/oder einen Flächenreißverschluss aufweist.
23. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Tasche eine Trageinrichtung zugeordnet ist.
24. Wetterschutz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung einen Henkel oder Griff aufweist.
25. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) vorzugsweise schlitzförmige Durchgänge (21) aufweist.
26. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sackteil, vorzugsweise dem Bodenteil, ein Reflektor zugeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10017360C2 (de) * 2000-04-07 2003-12-04 Heinrich Bangert Warmhaltesack für Kinder
DE10329797A1 (de) * 2003-07-01 2005-02-03 Guido Bangert Schlafsack
DE102011101050A1 (de) * 2011-05-10 2012-11-15 Peg Kinderwagenvertriebs- Und Service Gmbh Sackartige Kinderaufbewahrungsanordnung

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