DE29916656U1 - Transportable Hochwasserschutzwand - Google Patents
Transportable HochwasserschutzwandInfo
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Description
Manfred Mühle ·'*:·": :"::": :"::"-.2358/451-3
Stadtweg 38 .[[ .[[ * IJ "]*:
D-32278 Kirchlengern
Transportable Hochwasserschutzwand
Die Erfindung betrifft eine transportable Hochwasserschutzwand gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist eine Absperreinrichtung für den Hochwasserschutz bekannt, EP 0 163 292 B 1, die als Hohlprofil ausgebildete Absperrbalken aufweist, die an ihren Enden in einer U-förmigen Öffnung eines Steckpfostens gehalten werden, welcher im Boden verankert ist.
Diese bekannten Steckpfosten bestehen üblicherweise aus einer Schweißkonstruktion aus Eisen oder rostfreiem Stahl und sind dementsprechend schwer, so daß zum Aufstellen einer solchen Absperreinrichtung für den Hochwasserschutz bzw. für einen einzelnen Steckpfosten mehrere kräftige Männer bzw. technische Hilfsmittel wie Hebezeuge o.a. erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil eines solchen Steckpfostens besteht darin, daß er keine weitere Funktion als die der horizontalen Führung von Querbalken übernehmen kann, welche zur vertikalen Verspannung mit senkrecht verlaufenden Durchgangsbohrungen versehen werden müssen, um von einem sich durch sie hindurch bis in den Boden erstreckenden Spannbolzen durchsetzt und miteinander verspannt werden zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine transportable Hochwasserschutzwand zur Verfügung zu stellen, die aus einfach zu montierenden und zu
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demontierenden leichten Bauteilen besteht und mit baugleichen Bauteilen einen erweiterten Einsatzbereich erschließt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene technische Lehre vermittelt.
Die Stützen der transportablen Hochwasserschutzwand sind bevorzugt als Hohlprofile ausgebildet, welche zur Trockenseite und zur Hochwasserseite gerichtete Seitenflächen aufweisen, von denen mindestens auf der Trockenseite und der Hochwasserseite je eine Seitenfläche mit einer Kupplungsnut ausgestattet ist, die zu den unterschiedlichsten Verbindungs- oder Montagezwecken Verwendung finden kann.
Ein besonderer Vorteil der erfinderischen Stütze ist ihr geringes Gewicht, welches erheblich geringer ist als das Gewicht eines massiven Stahlträgers, so daß sich sogar eine bis zu drei Meter lange Stütze mit einem Gewicht von etwa 50 kg noch problemlos von einer Person aufstellen läßt, ohne daß diese zusätzliche Hebezeuge oder gar hydraulische Vorrichtungen dazu benötigen würde. Von besonderer Bedeutung für den Gegenstand der Erfindung sind weiterhin die in den Seitenflächen angeordneten Kupplungsnuten, welche es beispielsweise ermöglichen, zwei Stützen unmittelbar über ihre Stirnflächen oder mittels eines dazwischen angeordneten Kupplungselementes schubfest miteinander zu verbinden um eine stabile doppel- oder mehrschalige Hochwasserschutzwand damit erstellen zu können.
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Die Kupplungsnuten können jedoch auch zum Anbau beliebiger vieler weiterer Konstruktions- oder Verbindungsteile verwendet werden um die Hochwasserschutzwand zu komplettieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den weiteren Unteransprüchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erfinderische Stütze in ihrem horizontalen Querschnitt spiegelsymetrisch ausgebildet, so daß bei ihrer Montage keine bevorzugte Richtung einzuhalten ist, wodurch eine falsche Montage nahezu ausgeschlossen werden kann. Die zur Trockenseite und zur Hochwasserseite gerichteten Seiten eines solchen Hohlprofiles unterscheiden sich nur dadurch, daß in dem zur Trockenseite gerichteten Schenkel der U-förmigen Aufnahme für die Enden der Querbalken eine senkrecht verlaufende Dichtung angeordnet ist, die jedoch einfach aus dem Profil zu entnehmen und umzusetzen ist, was für eine vereinfachte Reinigung der erfinderischen Stütze nach Gebrauch und Demontage einer Hochwasserschutzwand vorteilhaft ist.
Von besonderer Bedeutung für die erfinderische Stütze ist ihr Grundmaterial, welches aus Kunststoff oder Faserverbundmaterial, vorzugsweise jedoch aus Leichtmetall wie Aluminium besteht, so daß sich während der Lagerung einer transportablen Hochwasserschutzwand anderenfalls erforderliche Korrosionsschutzmaßnahmen weitgehend erübrigen.
Die als Hohlprofil ausgebildete Stütze weist vorteilhafterweise eine eingeformte Hohlkammer auf, die im Aufstandsbereich der Stütze eine Auf-
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nähme für einen senkrecht in oder am Boden verankerten Befestigungsbolzen bildet, der sich in die Hohlkammer erstreckt und dort über einen in eine Kupplungsnut eingeführten Kulissenstein mit Gewindebohrung und einer darin von außen eingedrehten Klemmschraube verspannt werden kann. Damit entfällt das Erfordernis des Vorhandenseins eines tiefen Einsteckloches für die Stützen im Boden, wobei je Stütze zwei Fußplatten mit einem Befestigungsbolzen oder auch eine gemeinsame Fußplatte mit zwei Befestigungsbolzen als Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Stütze am Boden ausgebildet sein können.
Zwei Stützen lassen sich nicht nur gegenseitig Rücken an Rücken oder durch ein zwischengesetztes Kupplungsstück schubfest miteinander verbinden, um beispielsweise eine doppelschalige Hochwasserschutzwand zu erzeugen, sie lassen sich vorteilhafterweise auch miteinander über Eck verbinden, so daß je nach Verwendungszweck Außen- oder Innenecken der Hochwasserschutzwand erzeugt werden können. Die Kupplungsnuten lassen sich weiterhin bevorzugt dazu verwenden Spannstücke zum Aufbringen einer horizontalen Vorspannung der Querbalken gegen die im Hohlprofil eingelegten Dichtungen daran festzulegen oder Spannelemente zu befestigen, mittels derer eine vertikale Klemmung der Querbalken möglich wird, ohne daß diese dazu aufwendig mechanisch bearbeitete werden müßten.
Diese Spannelemente können über Befestigungsmittel, wie beispielsweise Hammerkopfschrauben, in den Kupplungsnuten gehalten sein, so daß sie darin stufenlos höhenverstellbar sind. An einem Auslegerarm eines solchen Spannelementes kann an dessen vorderen, von der Stütze weggerichteten Ende ein Knebel mit Gewindestange angeordnet sein, mit
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dem eine vertikale Spannkraft auf die Querbalken aufgebracht werden kann.
Vorteilhaft ist ebenfalls eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine zusätzliche Stütze auf der Trockenseite hinter einer bereits errichteten Hochwasserschutzwand zwischen zwei Stützen aufgestellt wird, um so eine einfache und wirkungsvolle Zwischenabstützung der Querbalken beispielsweise bei großer Länge der Querbalken oder großer Höhe der Hochwasserschutzwand zu verwirklichen. Zur Trockenseite hin können dann ein- oder mehrere Stützstreben an einer solchen Stütze angeordnet sein, um die Standsicherheit der Hochwasserschutzwand zu gewährleisten.
Als vorteilhaft kann es sich weiterhin erweisen, wenn in den Seitenflächen der Stützen alternativ oder zusätzlich Quernuten eingebracht sind, die zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 eine Draufsicht auf eine doppelschaligen Hochwasserschutzwand in einer Teilansicht,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Kupplungsstückes, 25
Figur 3 eine weitere Draufsicht auf eine Variante einer zweischaligen Hochwasserschutzwand im Teilschnitt,
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Figur 4 eine Ecklösung aus zwei miteinander verbundenen Stützen in einer geschnittenen Draufsicht,
Figur 5 eine Draufsicht auf eine Hochwasserschutzwand mit einer Zwischenabstützung,
Figur 6 eine 3-D-Darstellung eines Fußbereiches einer Stütze,
Figur 7 eine Draufsicht auf den Fußbereich einer Stütze im Teilschnitt, 10
Figur 8 eine Vorderansicht der Trockenseite einer Hochwasserschutzwand mit einem Spannelement für die Querbalken und
Figur 9 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Figur 8. 15
Die erfinderische transportable Hochwasserschutzwand besteht aus Stützen 1 und übereinander stapelbaren Querbalken 3 aus an den Stirnseiten offenen Aluminium-Hohlprofilen 3, die sich in einer U-profilförmigen Aufnahme 2 einer Stütze 1 an einer in einem zur Trockenseite gerichteten Schenkel der Aufnahme 2 angeordneten Dichtung 4 abstützen, so daß von der Hochwasserseite ansteigendes Wasser ungehindert in die U-förmige Aufnahme 2 und in die Querbalken 3 eindringen kann, wodurch sichergestellt wird, daß diese nicht aufschwimmen können und die Masse des Wassers der Hochwasserschutzwand eine entsprechende Stabilität und dieser zuzurechnendes Eigengewicht verleiht.
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Eine Stütze 1 besteht im wesentlichen ebenfalls aus einem Aluminium-Hohlprofil, welches entlang zweier vertikaler Ebenen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist und in den zur Trockenseite und zur Hochwasserseite gerichteten Seitenflächen 6 jeweils mindestens eine Kupplungsnute 5 aufweist. Über diese Kupplungsnuten 5 können beispielsweise, wie in den Figuren 1 und 3 dargestellt, zwei Stützen 1 so miteinander verbunden werden, daß sich daraus eine doppel- oder auch mehrschalige Hochwasserschutzwand aufbauen läßt, wobei diese Verbindung über unterschiedliche Verbindungsmittel erfolgen kann, beispielsweise wie in Figur 1 gezeigt, mittels eines zwischengeschalteten Kupplungsstückes 9 oder, wie in Figur 3 dargestellt, bei unmittelbarem Kontakt zweier Stirnseiten zweier Stützen 1 über einen beide Stützen 1 verbindenden Winkel 12.
Ein Kupplungsstück 9 läßt sich über in die Kupplungsnuten 6 eingeführte Hammerkopfschrauben 10 und Muttern 11 wechselseitig an beiden Stützen 1 befestigen bzw. die beiden Stützen 1 auf diese Art und Weise miteinander verbinden. Mit einem Winkel 12 läßt sich ebenfalls über die in die Kupplungsnuten eingeführten Hammerkopfschrauben 10 und eine anschließende Verschraubung mit Muttern 11 eine stabile Verbindung zweier Stützen 1 schaffen.
Durch die winklige Anordnung zweiter Stützen 1 lassen sich über die Verwendung von einem Winkel 12 und einem nicht obligatorischen Verstärkungsriegel 17 wahlweise wasserdichte Innen- oder Außenecken einer Hochwasserschutzwand ausbilden, wie dies in Figur 4 gezeigt ist.
Eine im Hohlprofil der Stütze 1 angeordnete Hohlkammer 7 ist so ausgeführt, daß sie im Aufstandsbereich eine Aufnahme für einen senkrecht
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im oder am Boden verankerten Befestigungsbolzen 8 bildet. Die Stütze wird zur Befestigung auf einen solchen Befestigungsbolzen 8 aufgeschoben und anschließend über einen in die Kupplungsnut eingeführten Kulissenstein mit Gewindebohrung und einer sich von außen in die Kupplungsnut 5 erstreckende Klemmschraube auf dem Befestig &ugr; &eegr; gs bolze &eegr; 8 festgelegt.
In den Kupplungsnuten 5 der Stützen 1 können weiterhin, wie in Figur 7 dargestellt, verschiedene Stützstreben 14 zur Abstützung einer Hochwasserschutzwand angeordnet werden.
Um die Querbalken 3 bei ansteigendem Hochwasser zunächst so lange gegen ein Aufschwimmen abzusichern, bis sie voll Wasser gelaufen sind, ist in einer Kupplungsnut 5 einer Stütze 1 ein darin verschiebbares Spannelement 15 angeordnet, welches an dem vorderen Ende eines Auslegerarmes einen Knebel 16 mit einer Gewindeschraube aufweist, über den eine vertikale Spannkraft in die Querbalken 3 eingeleitet werden kann. Die Querbalken 3 sind zur Sicherstellung des wasserdichten Anliegens an den vertikalen Dichtungen 4 der Stützte 1 mit Spannstücken 18 gegen die Dichtungen 4 vorgespannt, wobei die Spannstücke 18 ebenfalls in den Kupplungsnuten festgelegt sind.
Claims (13)
1. Transportable Hochwasserschutzwand mit einer Trockenseite und einer Hochwasserseite aus übereinander stapelbaren Querbalken aus Hohlprofilen und senkrechten Stützen mit entgegengesetzt angeordnet, doppelt U-förmigen Aufnahmen für die Enden der Querbalken und mit senkrecht verlaufenden Dichtungen an den zur Trockenseite gelegenen Schenkeln der U-förmigen Aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) als Hohlprofile ausgebildet sind, welche zur Trockenseite und zur Hochwasserseite gerichtete Seitenflächen (6) aufweisen, und jeweils in mindestens einer Seitenfläche (6) eine Kupplungsnut (5) angeordnet ist.
2. Transportable Hochwasserschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) in einem horizontalen Querschnitt spiegelsymetrisch ausgebildet sind.
3. Transportable Hochwasserschutzwand nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) aus Leichtmetall, Kunststoff oder einem Faserverbund material hergestellt sind.
4. Transportable Hochwasserschutzwand nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Stütze (1) mindestens eine Hohlkammer (7) eingeformt ist, die in einem unteren Aufstandsbereich mindestens eine Aufnahme für einen senkrecht im oder am Boden verankerten Befestigungsbolzen (8) bildet.
5. Transportable Hochwasserschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich einer Stütze (1), ein Kulissenstein mit einer Gewindebohrung in der Kupplungsnut (5) eingesetzt ist und eine durch diese eingeführte Klemmschraube den Bolzen (8) in der Hohlkammer (7) der Stütze (1) klemmt.
6. Transportable Hochwasserschutzwand nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Stützen (1) durch in den Kupplungsnuten (5) festgelegten Verbindungsmitteln zum Aufbau einer zwei- oder mehrschaligen Hochwasserschutzwand miteinander verbunden sind.
7. Transportable Hochwasserschutzwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Trockenseite gerichtete Schale einer mehrschaligen Hochwasserschutzwand höher ausgebildet ist als eine zur Hochwasserseite gerichtete Schale.
8. Transportable Hochwasserschutzwand nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trockenseite der Hochwasserschutzwand durch in den Kupplungsnuten (5) festgelegten Verbindungsmitteln Spannstücke zum Vorspannen der Querbalken (3) gegen die Dichtungen (4) und/oder Stützstreben (14) zur Abstützung der Hochwasserschutzwand und/oder Spannelemente (15) zur vertikalen Klemmung der Querbalken (3) an den Stützen (1) angeordnet sind.
9. Transportable Hochwasserschutzwand nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannelemente (15) über Befestigungsmittel in einer Kupplungsnut (5) höhenverstellbar eingesetzt ist und einen Auslegerarm aufweist, der an seinem vorderen, von der Stütze (1) weggerichteten Ende, einen Knebel (16) zum vertikalen Verspannen der Querbalken (3) aufweist.
10. Transportable Hochwasserschutzwand nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fußplatte (13) Befestigungsvorrichtungen zur Festlegung am Boden und mindestens einen Befestigungsbolzen (8) aufweist, der mit den Innenabmessungen der Hohlkammer (7) der Stütze (1) korrespondierende Außenmaße aufweist.
11. Transportable Hochwasserschutzwand nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (1) als Zwischenabstützung hinter einer transportablen Hochwasserschutzwand angeordnet ist.
12. Transportable Hochwasserschutzwand nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützen (1) über Verbindungsmittel miteinander zu einer Innen- oder Außenecke der Hochwasserschutzwand verbunden sind.
13. Transportable Hochwasserschutzwand nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (6) einer Stütze (1) mit Quernuten ausgestattet sind.
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