DE29914899U1 - Verpackungsschachtel für Tabletten - Google Patents
Verpackungsschachtel für TablettenInfo
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Description
2886/11 Verpackunqsschachtel für Tabletten.
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsschachtel nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
Aus der WO 96/33927 ist eine Verpackungsschachtel der eingangs genannten Art bekannt.
Die Erfindung ist auf eine Verpackungsschachtel gerichtet, die grundsätzlich so aufgebaut ist, wie die bekannte Verpakkungsschachtel. Die Schwenkklappe weist eine Spenderkammer auf, die ein seitliches Abgeben oder Spenden von einer oder mehreren Tabletten ermöglicht, die aus dem Behälterinnenraum in die Spenderkammer gelangt sind. Die Verschlußklappe mit der Spenderkammer kann zum Gebrauch zwei Stellungen einnehmen, eine Schließstellung und eine Spenderstellung. Eine Führungszunge, dem Scharnier gegenüberliegend, begrenzt die Spenderkammer in der Spenderstellung und dient der Führung beim Schwenken der Verschlußklappe. Das Rastmittel ist bei dieser bekannten Verpackungsschachtel durch eine Längsrippe gebildet, die sich im Innenraum an einer der beiden größeren Seitenwände praktisch über die gesamte Länge erstreckt. Diese Längsrippe kooperiert mit einer entsprechenden Vertiefung
an der Verschlußklappe, um die beiden gewünschten Stellungen einzunehmen und hierbei merklich und hörbar einzurasten. Durch die Tatsache, daß sich die Längsrippe praktisch über die gesamte Länge des Innenraumes des Behälters erstreckt, wird dieser praktisch in zwei Teile geteilt, so daß nur kleine oder dünne Tabletten von dem einen Innenraum in den anderen gelangen können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verpakkungsschachtel der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen Innenraum ohne Längsrippen aufweist, die eine Bewegung der Tabletten in dem Innenraum behindern könnten, so daß auch relativ große Tabletten einwandfrei aufgenommen und gespendet werden können.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß das Rastmittel nur noch durch einen kleinen Vorsprung im Bereich der Öffnung des Behälters gebildet wird, ist praktisch der gesamte Innenraum des Behälters glatt und ohne jedes Hindernis ausgebildet. Diese Vertiefungen, die mit dem Vorsprung zusammenarbeiten, sind so angeordnet und ausgebildet, daß die gewünschte Schwenkbewegung ungehindert durchgeführt werden kann und eine Arretierung der Spender- und Schließstellung stattfindet. Diese Stellungen werden durch ein gewisses Schnappen, was auch gegebenenfalls hörbar ist, eingenommen.
Wenn die Verpackungsschachtel so ausgebildet ist, wie in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben, dann handelt es sich um eine einstückige Ausführungsform, bei der das Scharnier ein Filmscharnier ist. Die gesamte Schachtel kann durch Spritzgießen in einem Arbeitsgang in einem entsprechenden Werkzeug hergestellt werden. Das Scharnier befindet sich an einer Seite, so daß eine Entnahme aus dem Werkzeug möglich ist. Dadurch, daß die Schwenkachse des Scharniers in der Ebene der Öffnung
liegt, ist eine besonders einfache und gut funktionierende Funktion gewährleistet, bei der die Verschlußklappe die gewünschten Schwenkbewegungen ungehindert durchführen kann.
Wenn der Verpackungsbehälter so ausgebildet ist, ,wie in Anspruch 4 unter Schutz gestellt, dann handelt es sich um eine zweiteilige Ausbildung, d.h. die Verpackungsschachtel wird aus zwei Teilen getrennt hergestellt. Der eine Teil trägt die Verschlußklappe, deren Schwenkachse dann nicht mehr auf einer Seite liegen muss, sondern oberhalb der Ebene der Öffnung des Behälters liegen kann. Hierdurch sind andere Formen für die Verschlußklappe möglich, je nach dem, wie dieses zur Abgabe bestimmter Tablettenformen gewünscht wird. Bei Herstellung des Oberteils mit der Verschlußklappe durch Spritzgießen kann der Kern der Form durch die Öffnung in der Teilungsebene herausgeführt werden. Die beiden Teile werden fest und dauerhaft durch Schweißen oder Kleben in der Teilungsebene miteinander verbunden, damit die gewünschte Verpackungsschachtel entsteht.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1
eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer Verpackungsschachtel nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 4; Fig. 3 eine Ansicht der Darstellung der Fig. 1 von oben;
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch mit der Verschlußklappe in Schließstellung;
Fig. 5 einen den Fig. 1 und 2 entsprechenden Schnitt, jedoch mit der Verschlußklappe in Spenderstellung;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 4;
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt, jedoch einer Ausführungsform mit abgerundetem Querschnitt; und
Fig. 8 einen Schnitt durch eine andere, zweiteilige Ausführungsform mit geöffneter Verschlußklappe.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Ausführungsform nach den Fig. l bis 6 stellt eine Verpackungsschachtel dar, die einstückig durch Spritzgießen hergestellt wird. Ein Behälter 1, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, besteht aus den größeren Seitenwänden 5 und 5', den kürzeren oder schmäleren Seitenwänden 14 und 14· sowie dem Boden 14".
Innen befindet sich an der größeren Seitenwand 5 im Bereich der Öffnung 12, d.h. praktisch ganz oben an dem Behälter, ein Vorsprung 6, der ein Teil eines Rastmittels bildet.
Eine Verschlußklappe 2 mit einer Spenderkammer 3, in der eine Tablette gezeichnet ist, ist über ein Scharnier 4, bei dem es sich um ein Filmscharnier handelt, einstückig mit dem Behälter 1 hergestellt, d.h. gespritzt worden. Die Schwenkachse des Scharniers 4 ist mit 13 bezeichnet. Die Spenderkammer 3 ist an einer Seite offen.
An der Vorder- oder Stirnseite, d.h. dem Scharnier 4 gegenüberliegend, ist die Spenderkammer durch eine Führungszunge 10 verschlossen. Dadurch ist eine Entnahme der Tabletten nur nach oben möglich. Der Führungszunge 10 gegenüber sind zwei Vertiefungen 7 und 71 vorgesehen, die durch eine Mitteltrennrippe 11 getrennt sind und mit dem Vorsprung 6 zusammenarbeiten, damit die Verschlußklappe 2 in der Verschluß-
stellung (Fig. 4) und in der Spenderstellung (Fig. 5) sicher und deutlich einrastet. Bei dieser Bewegung dient die Führungszunge 10 in Verbindung mit den angrenzenden Seitenwänden 14', 5 und 51 als Führung.
Der Vorsprung 6 bildet praktisch die einzige "Unebenheit" im Innenraum des Behälters 1. Sonst ist dieser vollständig glatt, so daß sich die Tabletten in diesem Innenraum frei bewegen können. Wenn der geschlossene Behälter (Darstellung der Fig. 4) geöffnet werden soll, erfolgt dieses in zweckmässiger Weise mit dem Daumen durch Anheben mit Hilfe der Riffelung 8, bis durch Einrasten die Stellung nach Fig. 5 eingenommen wird. Hierbei bewegt sich der Vorsprung 6 aus der Vertiefung 7 über die Mitteltrennrippe 11 in die Vertiefung 7'. Zum Füllen kann die Verschlußklappe 3 auch vollständig zurückgeschwenkt werden, wie in Fig. 1 gezeigt.
Ein Sperrvorsprung 9 an der Verschlußklappe 2 muß beim ersten Verschließen der Verschlußklappe über den Vorsprung 6 gedrückt werden, damit die eigentliche Spender- bzw. Schließstellung eingenommen werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht derjenigen nach den Fig. 1 bis 6, wobei lediglich der Querschnitt etwas abgerundet ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach den Fig. 1 bis 7, daß der Behälter aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die getrennt durch Spritzgießen hergestellt werden. Diese beiden Teile sind mit la (Unterteil) und Ib (Oberteil) bezeichnet. Bedingt durch die Zweiteilung ist es möglich, das Scharnier 4 dorthin zu verlegen, wo es in Fig. 8 gezeigt ist, nämlich über die Öffnung 12 des Behälters bzw. die entsprechende Ebene. Beim Spritzgießen, d.h. Entformen, kann das entsprechende Werkzeug nach unten, d.h. durch die Teilungsebene herausgeführt werden. Im übrigen ist die Verpackungsschachtel nach dieser Ausführungsform nach Fig. 8 so ausgebaut, wie diejenige nach den Fig. 1 bis 6.
Claims (7)
1. Verpackungsschachtel für Tabletten mit einer Verschlußklappe, die eine zum Innenraum des Behälters offene Spenderkammer mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, und die um ein Scharnier schwenkbar ist, dessen Schwenkachse senkrecht zu der größeren Ebene des Behälters verläuft, wobei zwischen der Behälterinnenwand und der angrenzenden Wand der Verschlußklappe ein Rastmittel ausgebildet ist, das die Verschlußklappe in der Spender- und der Schließstellung arretiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel durch einen Vorsprung (6) an der größeren Behälterinnenwand angrenzend an die Öffnung des Behälters (12) und durch zwei Vertiefungen (7, 7') in der Wand der Verschlußklappe (2) gebildet ist, die (Vertiefungen) auf einem Schwenkradius liegen, der gleich dem Abstand des Vorsprunges (6) von der Scharnierachse (13) ist, und von denen die eine der Spenderstellung und die andere der Schließstellung der Verschlußklappe (2) entspricht.
2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vertiefungen (7, 7') eine Mitteltrennrippe (11) vorgesehen ist.
3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) des Scharniers (4) in der Ebene der Öffnung (12) des Behälters (1) liegt.
4. Verpackungsschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) auf einer schmalen Seitenwand (14) des Behälters liegt.
5. Verpackungsschachtel für Tabletten mit einer Verschlußklappe, die eine zum Innenraum des Behälters offene Spenderkammer mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, und die um ein Scharnier schwenkbar ist, dessen Schwenkachse senkrecht zu der größeren Ebene des Behälters verläuft, wobei zwischen der Behälterinnenwand und der angrenzenden Wand der Verschlußklappe ein Rastmittel ausgebildet ist, das die Verschlußklappe in der Spender- und der Schließstellung arretiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zweiteilig (1a, 1b) ausgebildet ist, von denen der eine Teil (1b) die Verschlußklappe (2) mit dem Scharnier (4) aufweist, und daß die Schwenkachse (13) des Scharniers (4) oberhalb der Ebene der Öffnung (12) des Behälters (1) liegt.
6. Verpackungsschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) des Scharniers (4) ungefähr in der Mitte zwischen den kurzen Seitenwänden (14, 14') des Behälters (1) liegt.
7. Verpackungsschachtel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Querschnitt abgerundet ist (Fig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29914899U DE29914899U1 (de) | 1999-08-25 | 1999-08-25 | Verpackungsschachtel für Tabletten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29914899U DE29914899U1 (de) | 1999-08-25 | 1999-08-25 | Verpackungsschachtel für Tabletten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29914899U1 true DE29914899U1 (de) | 2000-12-28 |
Family
ID=8077996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29914899U Expired - Lifetime DE29914899U1 (de) | 1999-08-25 | 1999-08-25 | Verpackungsschachtel für Tabletten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29914899U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10136506A1 (de) * | 2001-07-17 | 2003-02-13 | Bort Gmbh | Behältnis für Kleinteile |
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1999
- 1999-08-25 DE DE29914899U patent/DE29914899U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10136506A1 (de) * | 2001-07-17 | 2003-02-13 | Bort Gmbh | Behältnis für Kleinteile |
DE10136506C2 (de) * | 2001-07-17 | 2003-08-21 | Bort Gmbh | Behältnis für Kleinteile |
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