DE29914257U1 - Lichtschacht zur Darstellung von Werbemitteln und Informationen - Google Patents

Lichtschacht zur Darstellung von Werbemitteln und Informationen

Info

Publication number
DE29914257U1
DE29914257U1 DE29914257U DE29914257U DE29914257U1 DE 29914257 U1 DE29914257 U1 DE 29914257U1 DE 29914257 U DE29914257 U DE 29914257U DE 29914257 U DE29914257 U DE 29914257U DE 29914257 U1 DE29914257 U1 DE 29914257U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
shaft according
housing
light shaft
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29914257U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LICHT WERKSTATT HANDELSGESELLS
Original Assignee
LICHT WERKSTATT HANDELSGESELLS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LICHT WERKSTATT HANDELSGESELLS filed Critical LICHT WERKSTATT HANDELSGESELLS
Priority to DE29914257U priority Critical patent/DE29914257U1/de
Publication of DE29914257U1 publication Critical patent/DE29914257U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/22Advertising or display means on roads, walls or similar surfaces, e.g. illuminated

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Si I·: \rm :S:.lQ
RO/vo 990674G
18. August 1999
Lichtschacht zur Darstellung von Werbemitteln und Informationen
Die Erfindung betrifft einen Lichtschacht, insbesondere zur Darstellung von Werbemitteln und Informationen.
Lichtschachte der bisher bekannten Art dienen dazu, einem Raum innerhalb eines Gebäudes oder unterhalb einer begehbaren Fläche Licht von außerhalb zuzuführen, um die Menge an künstlich erzeugtem Licht innerhalb dieses Raumes auf ein Minimum zu reduzieren. Diese bekannten Lichtschachte dienen dabei häufig gleichzeitig auch als Luftschacht zur Zuführung von Frischluft. Daher dienen zum Abdecken der Luftschachte bisher Metallgitter, durch die sowohl Licht als auch Luft dem zugeordneten Raum zugeführt wird.
Die zuvor beschriebenen Luftschachte dienen somit reinen Versorgungsaufgaben, so daß deren äußere Gestalt und weitere. Nutzung unberücksichtigt geblieben ist.
Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Schaufenster und Schaukästen bekannt, in denen Werbemittel und Informationen dargestellt werden. Diese sind dabei mit vertikal angeordneten Fenstern versehen, so daß ein Betrachter mit im wesentlichen nach vorne gerichtetem Blickwinkel die Werbemittel und Informationen oder weiteren Gegenstände betrachten kann. Darüber hinaus sind Schriftzüge oder Logos bekannt, die auf die begehbare Fläche vor oder innerhalb eines Geschäftes oder Verkaufsraumes angeordnet sind. Dabei handelt es sich jedoch nur um zweidimensiona-Ie Darstellungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Lichtschachte derart weiterzuentwickeln und auszugestalten, daß diese zur Darstellung von Werbemitteln und Informationen geeignet sind.
Das zuvor aufgezeigte technische Problem wird durch einen Lichtschacht mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist der Lichtschacht ein zu einer Seite hin geöffnetes Gehäuse auf, wobei die offene Seite des Gehäuses mit einem Deckel verschlossen ist. Im Deckel ist ein Fenster angeordnet und im Innenraum des Gehäuses ist mindestens ein Beleuchtungsmittel angeordnet. Weiterhin ist die äußere Oberfläche des Deckels in eine begehbare Fläche integriert, so daß Personen, die über die begehbare Fläche laufen oder auf ihr stehen in den beleuchteten Innenraum des Gehäuses hineinschauen und die dort dargestellten Werbemittel und Informationen betrachten können. Da der Blickwinkel der Personen dabei auf den Fußbereich gerichtet ist, kommt es zu einem Überraschungseffekt und somit zu einer besonderen Beachtung der Werbemittel und Informationen. Die oben beschriebene Funktionalität des Lichtschachtes ist somit dahingehend verändert worden, daß dieser nicht zur Zuführung von Licht zu einem Raum dient, sondern durch eine eigenständige Innenbeleuchtung einen betrachtungsfähigen, in einer begehbaren Fläche integrierten Lichtschacht darstellt.
Das Gehäuse des Lichtschachtes kann in vielfältiger Weise ausgestaltet werden, bspw. kann das Gehäuse eine im wesentlichen ebene Grundfläche und mindestens eine wesentlichen vertikal verlaufende Seitenwand aufweisen. Somit kann das Gehäuse zylinderförmig, quaderförmig oder ku-
• ·
• ·
bisch ausgebildet sein. Dagegen ist auch eine kugelförmi-
ge oder eliptoidische Ausbildung des Gehäuses möglich. Daraus wird deutlich, daß die Gestalt des Gehäuses an den konkreten Verwendungszweck angepaßt werden kann, wobei jede regelmäßige oder auch unregelmäßige Form des Gehäuses möglich ist.
Der oben angesprochene überraschende Effekt der Darstellung von Werbemitteln und Informationen, die in der begehbaren Fläche integriert ist, wird bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch verstärkt, daß der Deckel teilweise in Form eines Kanaldeckels, einer Abdeckung eines Luftschachtes, eines Fußabtreters oder eines Pflasterelementes ausgebildet ist. Dadurch werden herkömmliche Gestaltungselemente der begehbaren Fläche verwendet, wobei jedoch diese bekannten Elemente durch das Fenster erweitert sind und somit zu einer unerwarteten Perspektive führen. Beispielsweise führt es zu einem Überraschungseffekt, wenn eine Person durch einen Kanaldeckel hindurchschauen kann und dort Werbemittel oder andere Informationen entdecken und betrachten kann.
In weiter bevorzugter Weise ist der Deckel mit lösbaren Befestigungsmitteln mit dem Gehäuse verbunden, wobei weiter vorzugsweise eine Dichtung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse vorgesehen ist. Somit kann die Gestaltung des Innenraumes des Gehäuses verändert werden, oder durch ein Entfernen des Deckels können die Beleuchtungsmittel innerhalb des Innenraumes instandgehalten werden.
Das im Deckel angeordnete Fenster ist aus Glas oder einem Kunststoffglas hergestellt, wobei eine Verwendung eines Verbundglases bevorzugt ist, da dieses eine geeignete Belastbarkeit aufweist, um eine darauf stehende oder gehen-
de Person zu tragen. Als besonders vorteilhaft hat sich
eine aus drei Scheiben bestehende Verbundglasscheibe erwiesen.
Bei der Darstellung von Werbemitteln und Informationen ist es gewünscht, daß die Beleuchtungstechnik nicht oder nur zu einem geringen Teil für den Betrachter sichtbar ist. Daher ist in weiter bevorzugter Weise ein Blendrahmen zwischen dem Deckel und dem Innenraum des Gehäuses angeordnet, der die offene Seite des Gehäuses teilweise abdeckt. Somit wird unabhängig von der Ausgestaltung der Fenstergröße im Deckel der sichtbare Bereich des Innenraumes durch die Öffnung des Blendrahmens definiert.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weisen die Beleuchtungsmittel mindestens eine Lichtfaser bzw. mindestens ein Lichtfaserbündel auf. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Lichtfaser beschrieben, jedoch soll damit auch jeweils die Anordnung eines Lichtfaserbündels umfaßt sein. Die Lichtfaser ist durch eine im Gehäuse angeordnete Öffnung in den Innenraum eingeführt, so daß die Beleuchtung der Lichtfaser durch eine außerhalb des Gehäuses angeordnete Lichtquelle möglich ist. Weiterhin ist für jede Lichtfaser eine Lichtauskopplung vorgesehen, so daß eine gezielte Ausleuchtung eines Bereiches des Innenraumes oder des gesamten Innenraumes einstellbar ist. Dazu ist weiterhin eine Befestigungsvorrichtung zum Anordnen der Lichtauskopplungen innerhalb des Innenraumes vorgesehen, die bspw. als Tragering ausgebildet ist. Ein besonderer Vorteil bei der Ausgestaltung des Beleuchtungsmittels als Lichtfaser besteht darin, daß die Beleuchtung im Lichtschacht nahezu wartungsfrei ist, da das Licht über eine extern angeordnete Lichtquelle und die Lichtfaser in den Innenraum des
Gehäuses des Lichtschachtes eingekoppelt wird. Somit kann
die Beleuchtung verändert oder repariert werden, ohne daß es notwendig ist, den Deckel des Lichtschachtes abzunehmen. Somit kann auch über eine längere Standzeit das Werbemittel oder die Information innerhalb des Lichtschachtes dargestellt werden, ohne daß für Wartungszwecke der Lichtschacht geöffnet werden muß.
Dagegen ist es ebenfalls möglich, die Beleuchtungsmittel als elektrische Lichtquellen, wie Glühbirnen oder Leuchtstoffkörper, auszubilden, wobei elektrische Versorgungsleitungen für die Lichtquellen zur externen Stromversorgung vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung der Beleuchtungsmittel ist dann zu bevorzugen, wenn eine externe Beleuchtung mittels Lichtfasern aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht möglich ist oder wenn beabsichtigt ist, den Lichtschacht regelmäßig zu öffnen, um die Werbemittel und Informationen zu verändern. Dann ist es ausreichend, die Beleuchtungsmittel in herkömmlicher Weise als elektrische Lichtquellen auszubilden, da der technische Aufwand geringer als bei der Verwendung von Lichtfasern ist.
Bei beiden zuvor beschriebenen Beleuchtungsarten kann vorgesehen werden, den Innenraum mit lichtunterschiedlicher Farbe auszuleuchten, um somit besondere optische Effekte zu erzielen. Ebenso ist es möglich, die Beleuchtungsintensität zeitlich zu variieren, um ebenfalls Aufmerksamkeit zu erzielen.
Der zuvor beschriebene Lichtschacht, der insbesondere zur Darstellung von Werbemitteln und Informationen geeignet ist und dessen Deckel in eine begehbare Fläche integriert ist, kann in bevorzugter Weise im Bereich des Bürgersteiges einer Straße, im Bereich des Ganges innerhalb eines
Gebäudes oder im Bereich des Fußbodens eines Raumes in-
stalliert werden. Je nach den technischen Gegebenheiten ist dabei die Größe und Form des Lichtschachtes anzupassen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei auf die beigefügte Zeichnung bezug genommen wird. In der einzigen Fig. 1 ist im Querschnitt ein erfindungsgemäßer Lichtschacht dargestellt.
Der insgesamt mit 2 gekennzeichnete Lichtschacht weist ein Gehäuse 4 auf, das nach unten und zu den Seiten hin geschlossen ist und am oberen Ende eine offene Seite aufweist. Weiterhin weist der Lichtschacht 2 einen Deckel 6 auf, der die offene Seite des Gehäuses 4 verschließt. Im Deckel ist ein Fenster 8 angeordnet, so daß der Innenraum des Gehäuses 4 durch den Deckel 6 hindurch sichtbar ist. Im Innenraum 10 des Gehäuses 4 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel fünf Beleuchtungsmittel 12 vorgesehen, die den Innenraum 10 ausleuchten. Wie weiterhin in Fig. zu erkennen ist, ist die äußere Oberfläche des Deckels 6 in eine begehbare Fläche 14 integriert. Somit wird die obere Oberfläche des Lichtschachtes 2 ein Teil der begehbaren Fläche 14, so daß der Innenraum 10 direkt unterhalb der begehbaren Fläche 14 angeordnet ist und für einen Betrachter einen überraschenden optischen Effekt darbietet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 4 zylinderförraig ausgebildet und weist einen Boden 16 und eine umlaufende, vertikal verlaufende Seitenwand 18 auf. Weiterhin ist der Deckel 6 in Form eines Kanaldeckels ausgebildet, wozu er einen äußeren Ringbereich 20 und einen inneren Ringbereich 22 aufweist, die typisch für ei-
nen Kanaldeckel sind. Der mittig angeordnete Abschnitt
des Ringbereiches 22 ist dann als Fenster 8 'ausgebildet, so daß der Betrachter durch den als Kanaldeckel ausgebildeten Deckel 6 hindurch in den Innenraum 10 schauen kann. Das Fenster 8 ist dabei aus einem Verbundglas hergestellt, das eine genügende Festigkeit aufweist, um eine Person tragen zu können.
Der Deckel 6 ist lösbar am Gehäuse 4 befestigt, wozu nicht in Fig. 1 dargestellte Befestigungsmittel vorgesehen sind. Diese können als Schraub- oder Klemmverbindungen ausgebildet sein. Weiterhin ist eine ebenfalls in Fig. 1 nicht dargestellte Dichtung zwischen dem Deckel 6 und dem Gehäuse 4 vorgesehen, um das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in den Innenraum 10 zu verhindern. Diese erhöht die Standzeit zwischen jeweils zwei Öffnungen des Lichtschachtes 2.
Wie in Fig. 1 weiterhin dargestellt ist, sind die Beleuchtungsmittel 12 im dargestellten Ausführungsbeispiel als Lichtfasern 24 (bzw. Lichtfaserbündel) ausgebildet, die durch eine Öffnung 26 in der Seitenwand 18 in den Innenraum 10 eingeführt sind. Eine in Fig. 1 nicht dargestellte, außerhalb des Gehäuses 4 angeordnete Lichtquelle beleuchtet die Lichtfaser 24 von einem Ende her, so daß das im Innenraum 10 angeordnete Ende der Lichtfaser 24 Licht in den Innenraum 10 abgibt. Dazu ist für jede Lichtfaser 24 eine Lichtauskopplung 28 vorgesehen, um eine gezielte, insbesondere gleichförmige Ausleuchtung des Innenraumes 10 zu ermöglichen. Weiterhin ist ein Tragering 30 vorgesehen, der als Befestigungsvorrichtung zum Anordnen der Lichtauskopplungen 28 innerhalb des Innenraumes 10 dient.
• t ····
Schließlich ist ein Blendrahmen 32 zwischen dem Deckel 6
und dem Innenraum 10 angeordnet, der die offene Seite des Gehäuses 4 teilweise abdeckt. Dadurch kann der im oberen Bereich unterhalb des Blendrahmens 32 angeordnete Tragering 30 weitgehend abgedeckt werden, so daß dieser technisch wirkende und gegebenenfalls optisch störende Tragering 32 von außerhalb des Lichtschachtes 2 nicht oder nur zum geringen Teil sichtbar ist.

Claims (22)

1. Lichtschacht, insbesondere zur Darstellung von Werbemitteln und Informationen unterhalb einer begehbaren Fläche,
1. mit einem zu einer Seite hin geöffneten Gehäuse (4),
2. mit einem die offene Seite des Gehäuses (4) verschließenden Deckel (6),
3. mit einem im Deckel (6) angeordneten Fenster (8) und
4. mit mindestens einem im Innenraum (10) des Gehäuses (4) angeordneten Beleuchtungsmittel (12),
5. wobei die äußere Oberfläche des Deckels (6) in der begehbaren Fläche (14) integriert ist.
2. Lichtschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) einen im wesentlichen ebenen Boden (16) und mindestens eine im wesentlichen vertikal verlaufende Seitenwand (18) aufweist.
3. Lichtschacht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) zylinderförmig, quaderförmig oder kubisch ausgebildet ist.
4. Lichtschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) kugelförmig oder eliptoidisch ausgebildet ist.
5. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) teilweise in Form eines Kanaldeckels, einer Abdeckung eines Luftschachtes, eines Fußabtreters oder eines Plasterelementes ausgebildet ist.
6. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Deckel (6) angeordnete Fenster (8) aus einem Glas oder einem Kunststoffglas hergestellt ist.
7. Lichtschacht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (8) aus einem Verbundglas hergestellt ist.
8. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) mit lösbaren Befestigungsmitteln mit dem Gehäuse (4) verbunden ist.
9. Lichtschacht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung zwischen dem Deckel (6) und dem Gehäuse (4) vorgesehen ist.
10. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsmittel (12) mindestens eine Lichtfaser (24) aufweisen.
11. Lichtschacht nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtfaser (24) durch eine Öffnung (26) im Gehäuse (4) in den Innenraum (10) eingeführt ist.
12. Lichtschacht nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine außerhalb des Gehäuses (4) angeordnete Lichtquelle die Lichtfaser (24) beleuchtet.
13. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lichtauskopplung (28) für die mindestens eine Lichtfaser (24) vorgesehen ist.
14. Lichtschacht nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsvorrichtung (30) zum Anordnen der mindestens einen Lichtauskopplung (28) innerhalb des Innenraumes (10) vorgesehen ist.
15. Lichtschacht nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung als Tragering (30) ausgebildet ist.
16. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsmittel (12) als elektrische Lichtquellen ausgebildet sind, wobei elektrische Versorgungsleitungen für die Lichtquellen zur externen Stromversorgung vorgesehen sind.
17. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsmittel (12) den Innenraum (10) mit Licht unterschiedlicher Farbe ausleuchten.
18. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsmittel (12) den Innenraum (10) mit zeitlich veränderlicher Intensität ausleuchten.
19. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blendrahmen (32) zwischen dem Deckel (6) und dem Innenraum (10) des Gehäuses (4) angeordnet ist und die offene Seite des Gehäuses (4) teilweise abdeckt.
20. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die begehbare Fläche (14) der Bürgersteig einer Straße ist.
21. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die begehbare Fläche (14) der Gang eines Gebäudes ist.
22. Lichtschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die begehbare Fläche (14) der Fußbodenbereich eines Raumes innerhalb eines Gebäudes ist.
DE29914257U 1999-08-19 1999-08-19 Lichtschacht zur Darstellung von Werbemitteln und Informationen Expired - Lifetime DE29914257U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29914257U DE29914257U1 (de) 1999-08-19 1999-08-19 Lichtschacht zur Darstellung von Werbemitteln und Informationen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29914257U DE29914257U1 (de) 1999-08-19 1999-08-19 Lichtschacht zur Darstellung von Werbemitteln und Informationen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29914257U1 true DE29914257U1 (de) 2000-01-05

Family

ID=8077535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29914257U Expired - Lifetime DE29914257U1 (de) 1999-08-19 1999-08-19 Lichtschacht zur Darstellung von Werbemitteln und Informationen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29914257U1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318476A1 (de) 1993-06-03 1994-12-08 Deutsche Aerospace Unterflurfeuer mit einem aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäusedeckel bestehenden Gehäuse
DE19503430A1 (de) 1995-02-03 1996-08-08 Rinn Beton Und Naturstein Gmbh Bauelement aus Kunststein und Verfahren zu seiner Herstellung
DE29712290U1 (de) 1997-07-11 1997-10-30 Heinrich, Bernd P., 33659 Bielefeld Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen
DE29801513U1 (de) 1998-01-30 1998-06-10 van Nieuwenborg, Günther Frans, 41334 Nettetal Vitrine (Bodenvitrine)
DE29810355U1 (de) 1998-06-12 1998-09-24 Dornseiffer, Stefan, 57078 Siegen Im Boden plazierter Werbeträger

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318476A1 (de) 1993-06-03 1994-12-08 Deutsche Aerospace Unterflurfeuer mit einem aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäusedeckel bestehenden Gehäuse
DE19503430A1 (de) 1995-02-03 1996-08-08 Rinn Beton Und Naturstein Gmbh Bauelement aus Kunststein und Verfahren zu seiner Herstellung
DE29712290U1 (de) 1997-07-11 1997-10-30 Heinrich, Bernd P., 33659 Bielefeld Präsentationsvorrichtung für Bild- und Textdarstellungen
DE29801513U1 (de) 1998-01-30 1998-06-10 van Nieuwenborg, Günther Frans, 41334 Nettetal Vitrine (Bodenvitrine)
DE29810355U1 (de) 1998-06-12 1998-09-24 Dornseiffer, Stefan, 57078 Siegen Im Boden plazierter Werbeträger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1847763A1 (de) Mehrseitige Beleuchtungsanordnung mit Entblendung
DE102005032629A1 (de) Türdichtung
EP1383715A2 (de) Mehrfachscheibe mit lichtdurchlässigem abstandshalter
DE202007013184U1 (de) Bau- und Einrichtungselement
EP1623154B1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE29914257U1 (de) Lichtschacht zur Darstellung von Werbemitteln und Informationen
DE102006022211B4 (de) Hinterleuchtetes Wandelemente-System
DE29622200U1 (de) Bodeneinbauleuchte
DE20120155U1 (de) Straßenbeleuchtung
DE19738299A1 (de) Leuchtreklame, insbesondere Leuchtbuchstabe
DE20202319U1 (de) Beleuchteter Wechselrahmen
DE29913554U1 (de) Leuchte mit einem Leuchtengehäuse und mit wenigstens einem Leuchtschirm
DE3727398A1 (de) Vorrichtung zur darstellung von informationen tragenden materialien
DE2356574A1 (de) Leuchtelement zu werbe- und beleuchtungszwecken
DE29806976U1 (de) Wand- und Deckenleuchte
EP2322734A2 (de) Lichtdecke
DE20207926U1 (de) Vorrichtung zur Präsentation eines Plakates o.dgl.
DE19723548C2 (de) Beleuchtungselement zum Einbau in eine Maueröffnung
EP0437819A1 (de) Beleuchtbare Aussteckwerbeanlage
DE29717337U1 (de) Einrichtung zur Darstellung von beleuchteten Informationen
WO2002092914A2 (de) Verkehrsinformationssystem
DE29816866U1 (de) Kommunikations- und Informationsträger für den Außenbereich
WO2007073795A2 (de) Bildwiedergabeanordnung
DE20317862U1 (de) Betrachtungsvorrichtung und Kartonzuschnitt zu ihrer Herstellung
DE19901632A1 (de) Verteilerschrank für die kommunale Versorgung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20000210

R163 Identified publications notified

Effective date: 20000406

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20030301