DE29914230U1 - Kanüle für die Fettabsaugung - Google Patents

Kanüle für die Fettabsaugung

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Description

Dr. med. Michael M. Schtkorski
Am Redder 1
22880 Wedel
Wedel, den 27.02.2000
Kanüle für die Fettabsaugung
Die Erfindung betrifft eine Absaugkanüle für die plastische Chirurgie, speziell für die Fettabsaugung an Unterhautfettgewebe in menschlichen oder tierischen Körpern bei operativen Eingriffen, insbesondere bei kosmetischen Operationen.
Derartige Absaugkanülen werden bereits mit verschiedensten Anordnungen und Ausführungen der Absaugöffnungen sowie Adaptionseinrichtungen an spezielle Handgriffe, oder auch mit fest angesetzten Handgriffen eingesetzt.
Fettgewebe wird operativ mit langen Kanülen unterschiedlicher Kaliber und Anwendung von Unterdruck, welcher mit Vakuumpumpen oder Spritzen erzeugt wird, entfernt. Um Fettgewebe effektiv entfernen zu können, müssen die Saugöffnungen der Kanülen einen relativ großen Durchmesser aufweisen, da in der Regei nicht einzelne Zellen sondern Zellansammlungen (Fettläppchen) aus dem Gewebe herausgesaugt werden. Dieser Vorgang wird durch Kantenscherung unterstützt. Die Zellen werden an den Kanten der Sauglöcher von den versorgenden Gefäßen und bindegewebigen Anheftungen abgestreift.
Bei der Fettabsaugung mit herkömmlichen Kanülen werden jedoch oft neben Fettgewebe auch Bindegewebe, Blutgefäße und Nerven angesaugt und herausgerissen, da die Durchmesser dieser Strukturen kleiner sind, als die Absaugöffnungen. Hierdurch kann es zu Störungen der Hautsensibilität und zu Blutungen kommen. Insbesondere Kantenscherungen erhöhen die ungewollte Gewebeschädigung.
Neben herkömmlichen Absaugkanülen mit großen Saugöffnungen gibt es auf dem Markt auch Kanülen mit ähnlichen Grundlagen wie die der erfindungsgemäßen Kanüle (Sattler-Kanülen, HK Capistrano-Kanülen). Bei diesen werden jedoch Saugöffnungen auf eine große Strecke verteilt, was physikalisch ungünstig ist, da jeweils nur die pumpennächsten Öffnungen aktiv wirken und eine lange ineffektive Kanülenstrecke bis zur Spitze nur das Perforationsrisiko (Durchbruch in Hohlorgane) steigert und zugleich der effektive Querschnitt der addierten Saugöffnungen verringert wird. Die Capistrano-Kanüle verbindet überdies die kleinen Saugöffnungen mit einer aggressiveren schlitzförmigen Absaugöffnung.
Aufgrund der unverhältnismäßigen Größenunterschiede zwischen den Absaugöffnungen konventioneller Kanülen und den oben beschriebenen Gewebestrukturen wird das Ausmaß der ungewollten Gewebeschädigungen um so größer, je langsamer die Arbeitsgeschwindigkeit wird. Kanülen dieser Bauart müssen rasch durch das Gewebe gestoßen werden, um unter Ausnutzung der Strukturelastizität das Hereinsaugen dieser Strukturen in die Absaugöffnungen zu reduzieren. Andererseits hat es infolge der energischen, raschen Arbeitsweise mit herkömmlichen Kanülen bereits tödliche Komplikationen durch das unbemerkte Eindringen der Kanüle in den Brustkorb oder die Leibeshöhle gegeben, da die Kontrolle über die Kanülenlage geringer wird, je schneller die Arbeitsgeschwindigkeit wird.
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Die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben Lösung stellt gegenüber dem bisherigen Stand der Technik eine erhebliche Verbesserung dar.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte, risikoärmere Absaugkanüle zu schaffen, die zugleich ein behutsames, langsames und kontrolliertes Arbeiten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die eingangs genannte Kanüle, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Adaptionseinrichtung für Absauggeräte und ein geschlossenes Ende mit spitzennahen Absaugöffnungen aufweist.
Als Anschlußelement wird vorzugsweise eine Bajonett-Kupplung angeformt, welche der einfachen Verbindung mit marktgängigen Unterdruckgeräten (Spritzen, Vakuumpumpen) direkt oder über Schlauchleitungen und Handgriffe dient, und die eine definierte Ausrichtung der Absaugöffnungen in Bezug auf die Hautoberfläche und den Handgriff erlaubt.
Das geschlossene Ende verjüngt sich zu einer abgerundeten „Spitze", welche für eine bessere, weniger schädigende Gewebegängigkeit (Gleitfähigkeit) erforderlich ist. Eine Endfläche würde den Gewebewiderstand erhöhen und zu Strukturzerreißungen führen, eine scharfe Spitze würde das Auffädeln und Zerreißen der Strukturen begünstigen.
Nahe dem geschlossenen Ende ist eine Vielzahl kleiner Absaugöffnungen konzentriert und nach bestimmten Lochbildern angeordnet. Die Größe der einzelnen Absaugöffnungen liegt nahe der durchschnittlichen Größe der im Operationsgebiet befindlichen Blutgefäße, um ein Hereinsaugen derselben in die Kanüle zu
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vermeiden. Dadurch kann die Anzahl möglicher Gefäß- und Strukturverletzungen deutlich verringert werden.
Zur Verringerung der Kantenscherung sieht die Erfindung stark abgerundete Flanken der Absaugöffnungen vor.
Um den für eine effektive Fettabsaugung erforderlichen Querschnitt der Absaugöffnung zu erzielen, verteilt die erfindungsgemäße Kanüle die Absaugöffhung siebartig auf mehrere Öffnungen der oben beschriebenen Art. Durch eine Vielzahl dieser Öffnungen kann der Gesamtquerschnitt der aktiven Saugfläche sogar größer gehalten werden, als es mit herkömmlichen Kanülen ohne weitere Risikoerhöhung möglich wäre.
Für die erfindungsgemäße Kanüle sind unterschiedliche Lochbilder je nach Einsatzzweck vorgesehen, so dienen Kanülen mit zirkulär angeordnetem Lochbild der Fettabsaugung in der Tiefe; Kanülen mit semizirkulärem Lochbild sind für die hautnahe Absaugung vorgesehen, wo die Anordnung eine 2-3 mm starke Unterhautfettschicht beläßt.
Die geometrische Anordnung der kleinen Absaugöffnungen sieht zwischen den Öffnungen „Abstützflächen" für die Gewebestrukturen vor, um einen gleichzeitigen Kontakt z.B. von Blutgefäßen mit zwei oder mehreren Absaugöffnung zu verhindern, da dieser in der Lage wäre, das Ausmaß der Gewebeschädigung zu steigern.
Anhand von Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele zeigen, soll der Erfindungsgegenstand näher beschrieben werden. Es zeigt:
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Fig. 1 eine gerade Ausführung einer Kanüle,
Fig. 2 den geschlossenen Endbereich einer Kanüle
Fig. 3 eine gebogene Ausführung einer Kanüle
Fig. 4 Absaugöffnungen einer Kanüle in vergrößerter Abbildung.
Die in Figur 1 abgebildete Absaugkanüle (2) weist eine abgewinkelte Adaptionseinrichtung (3) und ein semizirkuläres Lochbild (1) auf. Die Adaptionseinrichtung (3) ist vorzugsweise als Bajonettanschluß gestaltet, um während einer Operation ein schnelles Wechseln der Kanülen zu ermöglichen. Diese Ausführung hat sich als besonders geeignet für die oberflächliche Fettabsaugung herausgestellt.
In Figur 2 wurde das geschlossene Ende einer Absaugkanüle dargestellt, bei der die Absaugöffnungen (5) vorzugsweise versetzt kreuzförmig angeordnet sind.
In Figur 3 wurde eine gebogene Ausführung der erfindungsgemäßen Absaugkanüle (2), wie sie aus den Figuren 1 und 2 bekannt ist, abgebildet.
Figur 4 zeigt in stark vergrößerter Darstellung, daß die Flanken (6) der Absaugöffnungen (5) der erfindungsgemäßen Absaugkanüle (2) stark abgerundet sind, damit -wie oben beschrieben- eine Scherung vermieden wird.

Claims (5)

1. Kanüle (2) für die Absaugung von Unterhautfettgewebe im menschlichen oder tierischen Körper bei operativen Eingriffen, insbesondere zur Fettgewebeentfernung in der feuchten Technik, in Form eines geraden oder geschwungenen Rohres mit einem an der Spitze geschlossenen, das Lochbild (1) der Absaugöffnungen (5) enthaltenden und einem offenen, mit der Adaptionseinrichtung (3) versehenen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochbild (1) der Absaugöffnungen nahe zu dem geschlossenen Kanülenende angeordnet ist.
2. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnungen (5) stark gerundete Flanken (6) aufweisen.
3. Kanüle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem geschlossenen Ende eine Vielzahl von Absaugöffnungen (5) in bestimmten Lochbildern (1) angebracht ist.
4. Kanüle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Absaugöffnungen nahe dem durchschnittlichen Kaliber der das Unterhautfettgewebe durchmessenden Blutgefäße liegen.
5. Kanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Ende (1) kegelförmig, ellipsoid oder spatelförmig verjüngt ist und daß die Spitze (4) abgerundet ist.
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