DE29913462U1 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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DE29913462U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/122Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware

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  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

KRONES AG ' pat-wm-pe/811-DE
93068 Neutraubling 27. JuIi 1999
Fördervorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Fördervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei der aus EP-A-O 415 154 bekannten Fördervorrichtung in einer Inspektionsstation für als Flaschen ausgebildete Behälter ist der eine, obere Förderer an vier vertikalen, gestellfesten Schraubspindeln höhenverstellbar. Die beiden Träger des einen oberen Förderers sind zusätzlich über horizontale, an den vertikalen Schraubspindeln gelagerte Schraubspindeln in Querrichtung relativ zueinander verstellbar. Der untere Förderer ist auf gestellfesten, horizontalen Schraubspindeln gelagert. Seine beiden Träger sind ausschließlich in Querrichtung relativ zueinander mittels der horizontalen Schraubspindeln verstellbar. Die Höhenposition des anderen unteren Förderers relativ zur Förderebene der Behälter ist somit fest. Insbesondere wenn diese Fördervorrichtung in einer Inspektionsstation verwendet wird, um die Behälter in sicherer Inspektionsposition auf oder gegebenenfalls sogar oberhalb der Förderebene zu fördern, und gegebenenfalls dabei noch um ihre Längsachse zu drehen, sind ein sicherer Halt, eine
pendelfreie Förderbewegung und eine genaue Positionierung der zu inspizierenden Behälterbereiche wichtig. Dazu sollen Behälter unterschiedlicher Formen, Größen und mit verschiedenen Schwerpunktlagen mit gleicher Förderqualität förderbar sein. Da Behälter wie Getränkeflaschen von Fall zu Fall in Form und Höhe erheblich differieren, ist eine universelle Anpaßbarkeit der Fördervorrichtung an die jeweilige Behälterart wünschenswert. In der bekannten Fördervorrichtung läßt sich mit der Höhenverstellbarkeit nur des einen oberen Förderers dieser Anforderung nicht gerecht werden.
Bei einer aus EP-A-186 278 bekannten Fördervorrichtung einer anderen Art wird der Förderkanal von einer einzigen Fördervorrichtung begrenzt, die sich bezüglich der Weite des Förderkanals und der relativen Höhenposition verstellen läßt.
Bei einer aus DE-A-35 26 659 bekannten Fördervorrichtung einer weiteren Gattung sind mehrere die Behälter beaufschlagende Riemen in ihren Höhenpositionen relativ zur Förderebene nicht verstellbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die universell an unterschiedliche Formen, Höhen- und Schwerpunktlagen von Behältern anpaßbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da die Höhenpositionen beider Förderer relativ zur Förderebene verstellbar sind, lassen sich mit der Fördervorrichtung wahlweise Behälter handhaben, die sich in
Form, Höhe und Schwerpunktlage erheblich voneinander unterscheiden, wobei stets die gleiche Förderqualität erzielbar ist, weil sich die Höhenpositionen beider Förderer einstellen lassen.
Zweckmäßig werden beide Förderer gemeinsam, vorzugsweise sogar im gleichen Ausmaß, relativ zur Förderebene höhenverstellt.
Alternativ oder additiv lassen sich beide Förderer nicht nur gemeinsam relativ zur Förderebene höhenverstellen, sondern kann auch der eine Förderer relativ zum anderen höhenverstellt werden. Damit ist es beispielsweise möglich, bei einem bauchigen Behälter den Behälter exakt an der Taille des Bauches mit dem einen Förderer zu greifen, und gleichzeitig den Hals oder Mündungsbereich des Behälters in einer optimalen Höhenposition mit dem anderen Förderer.
Baulich einfach wird zweckmäßigerweise der eine Förderer auf dem anderen angeordnet, jedoch derart, daß der eine Förderer auch in Relation zur verstellbaren Höhenposition des anderen Förderers höhenverstellbar ist.
Der eine Förderer ist zweckmäßigerweise der obere Förderer, während der andere Förderer der untere Förderer ist, wobei der untere Förderer den oberen Förderer trägt, so daß dieser nicht unbedingt eine eigene gestellfeste Abstützung benötigt und sich Vereinfachungen bezüglich des Antriebs des oberen Förderers erzielen lassen.
Günstig greift die gemeinsame Höhenverstellvorrichtung an den Trägern des unteren Förderers von unten her an. Dadurch wird im oberen Bereich der Fördervorrichtung ein relativ unbehinderter Zugang ermöglicht.
Wenn zwischen jedem Träger des unteren Förderers und jedem Träger des oberen Förderers eine Relativhöhenverstellvorrichtung für die Höhenposition des oberen Förderers relativ zur Höhenposition des unteren Förderers vorgesehen ist, lassen sich in der Praxis alle vorkommenden Behälterformen und -höhen einfach beherrschen.
Im Hinblick auf eine Förderung der Behälter mit möglichst wenig parasitären und bei der Inspektion störenden Bewegungen ist es zweckmäßig, wenn entsprechende Träger-Führungseinrichtungen vorgesehen sind, die die Förderer stabil halten und die Höhenverstellungen zulassen.
Dabei wird zwecks baulicher Vereinfachung die Führungseinrichtung für den unteren Förderer in die Höhenverstellvorrichtung baulich eingegliedert.
Hingegen kann es bauliche Vorteile bringen, die Führungseinrichtungen des oberen Förderers von der Relativhöhenverstellung baulich zu trennen.
Lange Standzeit und hohe Verstellpräzision werden mit Schraubspindelmechanismen erzielt. Mittels eines Schrittmotors oder anderen geeigneten Antrieben lassen sich Höheneinstellungen ferngesteuert präzise durchführen.
Baulich einfach ist eine Relativhöhenverstellvorrichtung für den oberen Förderer mit Schraubspindeln und Stellmuttern, die zur Verstellung entsprechend gedreht werden.
Hierfür bietet sich ein Zahnriemen an, der mehrere Stellmuttern gleichzeitig und synchron anzutreiben vermag,
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leicht ist und wenig Platz beansprucht. Zur Betätigung der Relativhöhenverstellvorrichtung kann ein elektrischer Drehaktuator eingesetzt werden, um die Verstellungen ferngesteuert und gegebenenfalls auf Knopfdruck programmiert durchzuführen, oder ein manueller Drehaktuator wie ein Handrad oder eine Kurbel, das bzw. die eine einfache Handhabung ermöglicht.
Für die Führung des oberen Förderers können in die Träger des unteren Förderers verschiebbar eingreifende Führungsholme verwendet sein.
Um die Fördervorrichtung auch an unterschiedliche Behälterdurchmesser anpassen zu können, sind für beide Förderer Querverstellvorrichtungen vorgesehen. Im Regelfall reicht es aus, beide Förderer gemeinsam in Querrichtung des Förderkanals zu verstellen. Sofern jedoch kleindurchiueßrigere Mündungsbereiche und großdurchmeßrige Behälterkörperbereiche individuell zu stützen sind, sollten getrennte Querverstellvorrichtungen für die beiden Förderer vorgesehen sein.
Zur baulichen Vereinfachung ist es schließlich zweckmäßig, die Träger des unteren Förderers auf Blöcken zu lagern, die auf Quertraversen in Querrichtung verstellbar sind. An diesen Quertraversen greifen die Schraubspindelmechanismen der Höhenverstellvorrichtung an, so daß im Regelfall zwei Schraubspindelmechanismen für die Höhenverstellvorrichtung ausreichen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Inspektionsmaschine mit einer Fördervorrichtung und
Fig. 2 in schematischer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Hauptteile der Fördervorrichtung mit Verstellvorrichtungen.
Eine Inspektionsmaschine M, beispielsweise zur Flascheninspektion, weist mehrere in Förderrichtung von Behältern F hintereinanderliegende Stationen A, B, C und D auf. Mit A und D sind zwei Seitenwandinspektionsmodule bezeichnet, während C eine an den Flaschenköpfen angreifende Riemenstation zum Drehen von nicht rotationssymmetrischen Formflaschen beinhaltet. Die Station B ist beispielsweise eine Mündungs-, Gewinde- oder Boden-Inspektionsstation für die auf einer Förderebene E durch die Maschine M transportierten Behälter F, von denen in Fig. 1 nur einer symbolisch angedeutet ist. Zum Zu- und Abführen der Behälter ist ein Förderband P vorhanden, das im Bereich der Station B eine Unterbrechung für Inspektionsmodule (Beleuchtungseinrichtungen, Sensoren oder Kameras) aufweisen kann. In der Station B ist eine Fördervorrichtung G mit zwei übereinanderliegenden Förderern Kl; K2 vorgesehen, die gemeinsam seitlich an den Behältern F reibschlüssig angreifen. Jeder Förderer Kl, K2 ist in einer bestimmten Höhenposition Hl, H2 relativ zur Förderebene E des Förderbandes P angeordnet und läßt sich, wie anhand Fig. 2 noch erläutert wird, in seiner Höhenposition zur Anpassung an den Behältertyp verstellen. In der Station B ist ein Unterbau 1 mit einer Tragstruktur 2 für die Fördervorrichtung G vorgesehen.
Jede Fördervorrichtung Kl, K2 besteht zweckmäßigerweise aus einem Paar zur Förderbewegung antreibbarer Förderelemente, die einen Förderkanal für die Behälter zwischen sich begrenzen und so angetrieben werden, daß ihre zum Förderkanal weisenden Fördertrume in die gleiche Richtung laufen. Sollen die Behälter F beim Durchlauf durch die Fördervorrichtung G nicht nur gefördert, sondern auch um ihre Achse -gedreht werden, so werden die Förderelemente mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben. Gegebenenfalls werden die Behälter F entlang des Förderkanals in der Fördervorrichtung G von der Förderebene E etwas abgehoben gefördert.
In Fig. 2 ist die Förderebene E gestrichelt angedeutet. In einer ersten Höhenposition Hl relativ zur Förderebene E ist der eine oder obere Förderer Kl angeordnet, während in einer weiteren Höhenposition H2 relativ zur Förderebene E der andere oder untere Förderer K2 angeordnet ist. Beide Förderer Kl, K2 können an der Tragstruktur 2 (Tischplatte) abgestützt sein, und zwar bei der gezeigten Ausführungsform hauptsächlich über eine gemeinsame Höhenverstellvorrichtung V.
Jeder Förderer Kl, K2 weist zwei beiderseits des Förderkanals angeordnete, gegebenenfalls spiegelbildliche Träger 3a, 3b und 4a, 4b auf, in denen angetriebene Umlenkrollen 5 und freilaufende Umlenkrollen 7, 8 gelagert sind, auf denen jeweils ein Förderelement 9, z.B. ein elastischer Riemen oder dgl.läuft. Beide Umlenkrollen 5 sind mit einer durch einen Motor 15 antreibbaren Gelenkwelle 6 verbunden, die eine Treibhülse 18 der unteren Umlenkrolle 5 und gleichzeitig über eine Schiebekeilverbindung eine Treibwelle 19 der oberen Umlenkrolle 5 antreibt.
Die Träger 4a, 4b sind mittels der Höhenverstellvorrichtung V, z.B. in der Tragstruktur 2 abgestützt, und zwar über Schraubspindelmechanismen 10 mit baulich eingegliederten Führungseinrichtungen 11, die an Quertraversen 32 angreifen, auf welchen Blöcke 33 in Querrichtung verstellbar sind, welche über Verbindungselemente 34 an den beiden Trägern 4a, 4b des unteren Förderers K2 abstützend angreifen. Die Quertraversen 32 mit den Blöcken 33 bilden eine Querverstellvorrichtung Q, mit der die Weite des Förderkanals (hier für beide Förderer Kl, K2 gemeinsam) einstellbar ist.
Es wäre möglich, für die Träger 3a, 3b des oberen Förderers Kl eine eigene Querverstellvorrichtung vorzusehen.
Eine Schraubspindel 12 des Schraubspindelmechanismuses 10 durchgreift ein Kettenrad 13, das in einer Tragplatte 16 höhenfest drehgelagert ist, wobei die Tragplatte über Befestigungselemente 17 an der Unterseite einer zur Tragstruktur 2 gehörenden Tischplatte hängend festgelegt ist. Eine Rollenkette 14, die zweckmäßigerweise beide Kettenräder 13 beider Schraubspindelmechanismen der Höhenverstellvorrichtung V umschlingt, steht mit einem Antrieb in Verbindung, zweckmäßigerweise einem elektromotorischen Stellantrieb, z.B. Schrittmotor o. dgl..
Die Träger 3a, 3b des oberen Förderers Kl werden vom unteren Förderer K2 getragen. Dies bedeutet, daß die Höhenverstellvorrichtung V beide Förderer Kl, K2 gemeinsam (Doppelpfeile 28 und 29) in ihren Höhenpositionen Hl, H2 relativ zur Förderebene E verstellt.
Die Fördervorrichtung G kann, ggf. zusätzlich eine Relativhöhenverstellvorrichtung R aufweisen, die zwischen den beiden Förderern Kl, K2 vorgesehen ist, um den Höhenabstand zwischen den beiden Förderern Kl und K2 verändern zu können, bzw. die Höhenposition Hl des oberen Förderers Kl relativ zur Höhenposition H2 des unteren Förderers K2 zu verstellen (Doppelpfeil 30).
Zur führenden Abstützung der beiden Träger 3a, 3b des oberen Förderers Kl, der vom unteren Förderer K2 getragen wird, sind an den Trägern 3a, 3b Führungsholme 21 befestigt, die Schiebeführungen 22 in den Trägern 4a, 4b verschiebbar durchsetzen. Parallel zu den Führungsholmen sind Schraubspindeln 23 in den Trägern 3a, 3b befestigt, die nach unten und durch als Stellmuttern 24 ausgebildete Schraubritzel greifen, die in den Trägern 4a, 4b des unteren Förderers K2 drehbar gelagert sind. Diese Schraubritzel in jedem Träger 4a oder 4b kämmen mit einem Zahnriemen 25, der über ein Treibritzel 26 beaufschlagbar ist, um jeden oberen Träger 3a, 3b in Richtung des Doppelpfeiles 30 relativ zu den Trägern 4a, 4b des unteren Förderers K2 in der Höhe zu verstellen. Als Antrieb 27 des Treibritzels 26 kann ein nicht gezeigter elektrischer Drehaktuator vorgesehen sein, der eine Fernbedienung ermöglicht, oder ein einfaches Handrad bzw. eine Kurbel
Anstelle des Zahnriemens 25 könnte auch ein Kettentrieb verwendet werden, oder eine Zahnstange. Sofern auch die Träger 3a, 3b des oberen Förderers Kl unabängig von den Trägern 4a, 4b in Querrichtung verstellt werden sollen, ist es zweckmäßig, die Relativhöhenverstellvorrichtungen auf Quertraversen ähnlich den Quertraversen 32 querverstellbar zu lagern. Ferner könnten die beiden Förderer Kl, K2 bzw. ihre Träger 3a, 3b und 4a, 4b alternativ oder additiv an
gestellfesten Führungen der Fördervorrichtung abgestützt sein.

Claims (16)

1. Fördervorrichtung (G) für Behälter (F), insbesondere in einer Inspektionsstation (B), mit zwei relativ zu einer Förderebene (E) in verschiedenen Höhenpositionen (H1, H2) an jedem Behälter außen angreifenden Förderern (K1, K2), deren jeder auf seiner Höhenposition zwei angetriebene Förderelemente (9) beiderseits eines Förderkanals aufweist, und mit einer Höhenverstellvorrichtung (V) für zumindest die Höhenposition (H1) des einen Förderers (K1), dadurch gekennzeichnet, daß auch die Höhenposition (H2) des anderen Förderers (K2) verstellbar ist, insbesondere mit der Höhenverstellvorrichtung (V).
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenpositionen (H1, H2) beider Förderer (K1, K2) mit der ihnen gemeinsamen Höheneinstellvorrichtung (V) gemeinsam, vorzugsweise sogar im gleichen Ausmaß (28, 29), verstellbar sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Förderebene (E) relativen Höhenpositionen (H1, H2) beider Förderer auch relativ zueinander verstellbar sind.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Förderer (K1) in Relation zu der Höhenposition (H2) des anderen Förderers (K2) höhenverstellbar auf dem anderen Förderer (K2) angeordnet ist.
5. Fördervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Förderer (K1) der obere Förderer und der andere Förderer (K2) der untere Förderer sind.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderer (K1, K2) zwei die Förderelemente (9) lagernde Träger (3a, 3b, 4a, 4b) aufweist, und daß die gemeinsame Höhenverstellvorrichtung (V) an den Trägern (4a, 4b) des unteren Förderers (K2) von unten her angreift.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Träger (4a, 4b) des unteren Förderers (K2) und jedem Träger (3a, 3b) des oberen Förderers (K1) eine, vorzugsweise vom Träger (4a, 4b) des unteren Förderers (K2) getragene, Relativhöhenverstellvorrichtung (R) für die Höhenposition (H2) des oberen Förderers (K1) relativ zur Höhenposition des unteren Förderers (K1) vorgesehen ist.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung (V) und die Relativhöhenverstellvorrichtung (R) Träger- Führungseinrichtungen (20, 11) aufweisen.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (11) der Träger (4a, 4b) des unteren Förderers (K2) in die gemeinsame Höhenverstellvorrichtung (V) baulich eingegliedert ist.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (20) jedes Trägers (3a, 3b) des oberen Förderers (K1) von der Relativhöhenverstellvorrichtung (R) baulich getrennt ist und den jeweiligen Träger (3a, 3b) des oberen Förderers im Träger (4a, 4b) des unteren Förderers (K2) führt.
11. Fördervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Höhenverstellvorrichtung (V) an beiden Trägern (4a, 4b) des unteren Förderers (K2) gemeinsam angreifende Schraubspindelmechanismen (10) aufweist, die über einen Kettentrieb (14) mit einem Antrieb, vorzugsweise einem elektromotorischen Antrieb, insbesondere einem Schrittmotor, verbunden sind.
12. Fördervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativhöhenverstellvorrichtung (R) an jedem Träger (3a, 3b) des oberen Förderers (K1) abgestützte, in Stellmuttern (24) im Träger (4a, 4b) des unteren Förderers (K2) eingreifende Schraubspindeln (23) aufweist, und daß die Stellmuttern (24) mit einem Antrieb (27) verbunden sind.
13. Fördervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmuttern (24) als Schraubritzel ausgebildet sind, die mit einem Zahnriemen (25) kämmen, und daß der Antrieb (27) des Zahnriemens (25) ein mit einem Drehaktuator (31), vorzugsweise einem manuellen oder einem elektrischen Drehaktuator, gekoppeltes Treibritzel (26) aufweist.
14. Fördervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu den Schraubspindeln (23) zu diesen parallele Führungsholme (21) vorgesehen sind.
15. Fördervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Förderer (K1, K2) getrennte oder gemeinsame Querverstellvorrichtungen (Q) für die Weite des Förderkanals vorgesehen sind.
16. Fördervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4a, 4b) des unteren Förderers (K2) über in Querrichtung verstellbare Blöcke (33) auf Quertraversen (32) gelagert sind, die von den Schraubspindelmechanismen (10) der Höhenverstellvorrichtung (V) getragen werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10146232A1 (de) * 2001-09-19 2003-04-10 Sig Corpoplast Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Handhabung von Behältern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9007826U1 (de) 1989-08-10 1997-07-24 Heuft Systemtechnik Gmbh, 56659 Burgbrohl Vorrichtung zur Seitenwand- und Bodeninspektion rotationssymmetrischer Gegenstände, insbesondere Flaschen

Patent Citations (1)

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DE9007826U1 (de) 1989-08-10 1997-07-24 Heuft Systemtechnik Gmbh, 56659 Burgbrohl Vorrichtung zur Seitenwand- und Bodeninspektion rotationssymmetrischer Gegenstände, insbesondere Flaschen

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