DE29913066U1 - Signalglocke mit Sympathiefigur für ein Kinderfahrzeug - Google Patents
Signalglocke mit Sympathiefigur für ein KinderfahrzeugInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J50/00—Arrangements specially adapted for use on cycles not provided for in main groups B62J1/00 - B62J45/00
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
PATENTANWÄLTE
UNSERZEICHEN: 99 610 G/at Düsseldorf ,den 2. AUCTUSt 1999
AKTEN-NR. 25
Firma
PUKY GMBH & CO. KG Fortunastraße 11
D - 42489 Wülfrath
Die Erfindung betrifft eine Signalglocke der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Signalglocken sind an Kinderfahrzeugen zum Abgeben von akustischen Signalen vorhanden. Sie besitzen eine aus Metall gefertigte Glockenhaube, die handelsüblich mittels eines Gewindes auf dem Unterteil verschraubt wird. Damit die Kinder die Glocke nicht nur als lästiges Objekt empfinden, werden die Glockenhauben bisher farbig lackiert oder mit bunten Mustern bzw. Bildern beklebt oder bedruckt .
Da diese Glockenhauben leicht zu entfernen sind, werden sie von Kindern häufig gestohlen. Daher ist man in jüngster Zeit vermehrt dazu übergegangen, die Glockenhaube so zu befestigen, daß sie mit dem Einsatz normaler Mittel nicht entfernt werden kann (unverlierbar genannt). Dazu wird die Glockenhaube mittels eines Stopfens mit einem Halteteil durch Preßsitz auf einem Stift des Unterteils
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befestigt. Die Glockenhaube ist nur mit roher Gewalt zu entfernen, zu welcher die Kinder normalerweise nicht fähig sind.
Wünschenswert ist es heute, das optische Erscheinungsbild der Signalglocken weiter zu verbessern, so daß die Kinder die Signalglocke als wichtiges Teil ihres Fahrzeugs ansehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Attraktivität der Signalglocke zu steigern.
Diese Aufgabe wird durch eine Signalglocke mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß durch Ausgestaltung mit einer Sympathiefigur, die Attraktivität der Signalglocke gesteigert werden kann.
Diese Figuren, die zum Beispiel Tiere darstellen, ermöglichen es dem Kind, sich von anderen Kindern durch die Wahl seiner bevorzugten Figur zu unterscheiden. Weiterhin fördern sie die Identifikation der Kinder mit der Signalglocke des entsprechenden Herstellers. Zusätzlich können die Sympathiefiguren Sammelleidenschaft auslösen, durch die der Verkauf von Signalglocken steigt.
Die Sympathiefigur wird vorzugsweise - wie im weiteren noch beschrieben - mittels eines Tragelements, welches an der Glockenhaube befestigt ist, an der Signalglocke angebracht. Denkbar wäre jedoch auch die Befestigung des Tragelements der Sympathiefigur mit dem Unterteil der Glocke oder dergleichen. Dies könnte zum Beispiel über ein angebrachtes C-förmiges Bauteil geschehen, welches um die Glockenhaube herum führt, so daß die Sympathiefigur ebenfalls über der Glockenhaube positioniert wäre. Hierdurch
könnten vorhandene Glocken nachgerüstet und/oder die Sympathiefigur ausgetauscht werden.
Zu befürchten ist jedoch, daß Diebstähle aufgrund der mit der Sympathiefigur verbundenen Attraktivitätssteigerung der Glockenhauben zunehmen werden. Daher sollte die Sympathiefigur fest mit der Glocke verbunden werden.
Dies kann erreicht werden, indem die Glockenhaube mittels eines Stopfens durch eine Bohrung in der Glockenhaube mit einem Halteteil durch Preßsitz befestigt ist und die Glockenhaube wiederum mit dem Halteteil auf einen Stift des Unterteils unverlierbar aufgepreßt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Sympathiefigur über ein Tragelement an der Glockenhaube befestigt. Die Sympathiefigur und/oder das Tragelement weisen mindestens einen Fortsatz auf, der durch mindestens eine in der Glockenhaube vorgesehene Lochung hindurchgreift und eine Anlagefläche aufweist, die den Rand der Lochung auf der der Sympathiefigur gegenüberliegenden Wandung der Glockenhaube zumindest teilweise hintergreift. Dieser Fortsatz kann aus einem elastischen Material hergestellt werden, so daß er unter elastischer Verformung in die Lochung einführbar, nicht jedoch aus ihr wieder zu entnehmen ist, sobald die Anlagefläche den Rand der Lochung hintergreift. Innerhalb der Glockenhaube ist ein Gegenstück vorgesehen, welches eine Öffnung aufweist, deren Rand eine Gegenanlagef lache bildet, mit der die Anlagefläche des Fortsatzes zusammenwirkt. Dabei rasten die Fortsätze in den dafür vorgesehenen Lochungen des Gegenstücks widerhakenartig ein, so daß das Tragelement oder die Sympathiefigur ohne rohe Gewalt nicht mehr zu entfernen sind.
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Vorzugsweise verdeckt das Tragelement den Befestigungsstopfen der Glockenhaube vollständig, so daß die Glockenhaube ebenfalls nicht durch Entfernen des Stopfens demontiert werden kann.
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Das Tragelement ist vorzugsweise als Deckel ausgebildet, der in eine Einbuchtung der Glockenhaube eingepaßt ist. Durch diese Ausgestaltung erhält die Signalglocke ein besonders gefälliges Aussehen. Ferner hat sich überraschenderweise gezeigt, daß der Klang der Glockenhaube durch den Deckel dank der Einbuchtung nicht beeinflußt wird.
Der Deckel ist vorzugsweise einteilig mit der Sympathiefigur hergestellt. Er kann jedoch auch von der Sympathiefigur separat hergestellt, mit dieser aber fest verbunden sein.
"Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der Beschreibung des Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Signalglocke und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie S durch eine zusammengesetzte erfindungsgemäße Glocke mit Sympathiefigur.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Signalglocke in einer Explosionsansicht entlang der Achse A mit einer Glockenhaube 3, die mittels eines Stopfens 2, der durch die Zentralbohrung 8 der Glockenhaube 3 mit einem Halteteil 5 durch Preßsitz befestigt und gemeinsam nach der Montage der Glockeninnenteile (nicht gezeigt) auf einem Stift 7
des Unterteils 6 aufgepreßt wird. Das Unterteil 6 kann durch geeignete Mittel (nicht gezeigt) mit dem Kinderfahrzeug verbunden werden. Das Halteteil 5 klemmt ein Gegenstück 4 zwischen sich und der Unterseite der Glockenhaube 3 so ein, daß das Tragelement 1 (Deckel) mit der Sympathiefigur F (Fig. 2) mit seinen, im Längsschnitt pfeilförmigen Fortsätzen 9 durch die Lochungen 10 in der Glockenhaube 3 in schlüssellochförmige Schlitze 11 des Gegenstücks 4 greift. Dabei verhaken sich die Anlageflächen 15 der Hinterschneidungen der Fortsätze 9, wie in Fig. 2 zu sehen ist, widerhakenartig an den Gegenanlageflachen 16 der Schlitze 11, so daß der Deckel 1 und somit auch die Sympathiefigur F nach der Montage nicht mehr - ohne ihre Zerstörung zu bewirken - entfernt werden können.
Die Glockenhaube 3 weist an ihrer Oberseite eine Einbuchtung 13 auf, in die der Deckel 1 derart eingepaßt ist, daß die Einheit Glockenhaube/Deckel eine im wesentlichen unzerklüftete Oberfläche aufweist.
Die Fortsätze 9 sind in ihrer gesamten Länge und der Lage der Hinterschneidung so gewählt, daß nach deren Einhaken in die Schlitze 11 kein Spiel in der Verbindung auftritt. Die Schlüssellochgestalt der Schlitze 11 und die Elastizitat des Materials des Deckels 1 und somit der Fortsätze 9 ermöglicht beim Einführen der Fortsätze 9 zur Montage des Deckels 1 den Durchtritt der Hinterschneidungen der Fortsätze 9 durch die Lochungen 10 und durch die Schlitze 11 des Gegenstücks 4, ohne daß diese dabei brechen.
Wie am besten aus dem Querschnitt in Fig. 2 hervorgeht, besitzt das Halteteil 5 einen Absatz 12 an seiner oberen Kante. Das Gegenstück 4 besitzt an seiner Unterseite eine entsprechende Erweiterung der Bohrung 14, so daß dieses auf dem Absatz 12 aufsitzt und somit in seiner Position relativ zu dem Stift 7 festgelegt ist.
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Der hohle Stopfen 2 greift durch die zentrale Bohrung 8 der Glockenhaube 3 soweit in das Halteteil 5 ein, bis er an den Boden der entsprechenden zylindrischen Ausnehmung des Halteteils 5 stößt. Diese ist so bemessen, daß der
Glockenhaube 3 und dem Gegenstück 4 genügend Platz bleiben, um frei drehbar zu sein, jedoch kein Spiel auftritt. Durch das Eingreifen des Stopfens 2 in das Halteteil 5 wird dieses gequetscht, so daß ein fester Preßsitz des Stiftes 7 im Innern des Halteteils 5 ermöglicht wird.
Glockenhaube 3 und dem Gegenstück 4 genügend Platz bleiben, um frei drehbar zu sein, jedoch kein Spiel auftritt. Durch das Eingreifen des Stopfens 2 in das Halteteil 5 wird dieses gequetscht, so daß ein fester Preßsitz des Stiftes 7 im Innern des Halteteils 5 ermöglicht wird.
Der Preßsitz des Stopfens 2 mit dem Halteteil 5 und ihr gemeinsamer Sitz auf dem Stift 7 des Unterteils 6 ist dabei so fest, daß die von ihnen befestigte Glockenhaube 3 nicht mit normalen Mitteln durch Kinder entfernbar ist.
Zusätzlich deckt der Deckel 1 die Oberseite des Stopfens 2 ab, so daß dieser nicht herauszuheben ist. Der Deckel 1 sitzt dabei in der dafür vorgesehenen Einbuchtung 13 der Glockenhaube 3.
Die Abdeckung des Stopfens 2 durch den Deckel 1 ist in Fig. 2 gut zu erkennen. Der Stopfen 2 läuft an seiner Spitze leicht konisch zu, so daß dieser leichter in das Halteteil 5 eingeführt werden kann.
5 | 1 | Tragelement / Deckel |
2 | Stopfen | |
3 | Glockenhaube | |
4 | Gegenstück | |
5 | Halteteil | |
10 | 6 | Unterteil |
7 | Stift | |
8 | Bohrung | |
9 | Fortsatz | |
10 | Lochung | |
i5 | 11 | Öffnung / Schlüssellochförmiger Schlitz |
12 | Absatz | |
13 | Einbuchtung | |
14 | Bohrung | |
15 | Anlagefläche | |
20 | 16 | Gegenanlagefläche |
A | Achse | |
F | Sympathiefigur | |
S | Linie | |
25 |
Claims (12)
1. Signalglocke für ein Kinderfahrzeug, mit einer Glockenhaube (3) und mit einem die Glockenhaube (3) tragenden Halteteil (6), dadurch gekennzeichnet, daß an der Signalglocke eine Sympathiefigur (F) vorgesehen ist.
2. Signalglocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sympathiefigur (F) an der Glockenhaube (3) befestigt ist.
3. Signalglocke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sympathiefigur (F) und/oder ein Tragelement (1) für die Sympathiefigur (F) mindestens einen Fortsatz (9) aufweist, der mindestens eine in der Glockenhaube (3) vorgesehene Lochung (10) durchgreift.
4. Signalglocke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Fortsatz (9) eine Anlagefläche (15) aufweist, die den Rand der Lochung (10) auf der der Sympathiefigur (F) gegenüberliegenden Wandung der Glockenhaube (3) zumindest teilweise hintergreift.
5. Signalglocke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Fortsatz (9) aus einem elastischen Material derart ausgebildet ist, daß er unter elastischer Verformung in die Lochung (10) einführbar, nicht jedoch wieder entnehmbar ist, sobald die Anlagefläche (15) den Rand der Lochung (10) hintergreift.
6. Signalglocke nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Glockenhaube (3) ein Gegenstück (4) vorgesehen ist, welches mindestens eine Öffnung (11) aufweist, deren Rand eine Gegenanlagefläche (16) bildet, mit der die Anlagefläche (15) des Fortsatzes zusammenwirkt.
7. Signalglocke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Öffnung (11) als etwa schlüssellochförmiger Schlitz (11) und der mindestens eine Fortsatz (9) im Längsschnitt etwa pfeilförmig ausgebildet ist und daß der mindestens eine Fortsatz (9) widerhakenartig in den Schlitz (11) eingerastet ist.
8. Signalglocke nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (1) als Deckel (1) ausgebildet ist, der in eine Einbuchtung (13) der Glockenhaube eingepaßt ist,
9. Signalglocke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sympathiefigur (F) mit dem Deckel (1) einteilig ausgebildet ist.
10. Signalglocke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sympathiefigur separat von dem Deckel (1) ausgebildet, jedoch mit diesem fest verbunden ist.
11. Signalglocke nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glockenhaube (3) mittels eines hohlen Stopfens (2) durch eine Bohrung (8) mit dem Halteteil (5) durch Preßsitz befestigt und mit dem Halteteil (5) auf einen Stift (7) des Unterteils (6) der Glockenhaube aufgepreßt ist.
12. Signalglocke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) den Stopfen (2) vollständig abdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29913066U DE29913066U1 (de) | 1999-08-02 | 1999-08-02 | Signalglocke mit Sympathiefigur für ein Kinderfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29913066U DE29913066U1 (de) | 1999-08-02 | 1999-08-02 | Signalglocke mit Sympathiefigur für ein Kinderfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29913066U1 true DE29913066U1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=8076679
Family Applications (1)
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DE29913066U Expired - Lifetime DE29913066U1 (de) | 1999-08-02 | 1999-08-02 | Signalglocke mit Sympathiefigur für ein Kinderfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29913066U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1764532A (en) * | 1928-12-12 | 1930-06-17 | Isabelle W Schmitz | Ornamental hand bell |
-
1999
- 1999-08-02 DE DE29913066U patent/DE29913066U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1764532A (en) * | 1928-12-12 | 1930-06-17 | Isabelle W Schmitz | Ornamental hand bell |
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Effective date: 20050913 |
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