DE29912435U1 - Bausatz für eine Fassadenverkleidung - Google Patents

Bausatz für eine Fassadenverkleidung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/158Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs
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  • Architecture (AREA)
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Description

&bull; <
Velken, Matthias, Hofstr. 34, 48712 Gescher &ldquor;Bausatz für eine Fassadenverkleidung"
Die Neuerung betrifft einen Bausatz für eine Fassadenverklei
dung.
Fassadenverkleidungen werden vielfach benötigt, z. B. bei Dachüberständen, wobei die Unterseite des Dachüberstandes verkleidet wird. Diese Verkleidung wird mit Holzpaneelen
od. dgl. durchgeführt. Dies ist eine zeitraubende und daher kostspielige Art und Weise der Verkleidung des Dachüberstandes, und zusätzlich ist häufig die Haltbarkeit dieser Holzverkleidungselemente als nicht befriedigend zu kennzeichnen, und daher ist es zum Teil schon nach wenigen Jahren erneut erforder
lich, entweder diese Holzverkleidungselemente zu streichen oder sogar zu erneuern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz für die Fassadenverkleidung zu schaffen, der die besonders
schnelle Montage einer Fassadenverkleidung ermöglicht, die zudem sehr haltbar sein soll.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge
löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Bausatz für die Fassadenverkleidung vorgeschlagen, der es ermöglicht, vorgefertigte Verkleidungselemente in vormontierte Halterungen einzuset
zen, wobei diese Arbeit sehr schnell durchgeführt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
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In vorteilhafter Ausgestaltung besteht das Verkleidungselement aus Metall, wobei bei Verwendung eines profilierten Metallelementes optisch der Eindruck einer Holzpaneele erzeugt werden kann.
5
In vorteilhafter Ausgestaltung wird eine Halterung verwendet, die eine Aufnahmetasche ausbildet, in die das Verkleidungselement hineingeschoben bzw. hineingesteckt werden kann, so daß sich hier eine besonders einfache Montage ergibt, die auch von nur einem Monteur durchgeführt werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Anlagefläche der Halterung einen über sie hervorstehenden Anschlag auf, der sich z. B. an einem Dachsparren abstützen kann und eine besonders einfache maßhaltige Montage der Halterung ermöglicht.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Halterung eine Anlagefläche auf, die auf der einen Seite den Stützschenkel aufweist und auf der anderen Seite eine Aufnahmetasche für weitere Fassadenverkleidungen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Stützschenkel eine Dachunterverkleidung trägt und die Aufnahmetasche auf der anderen Seite der Halterung kann Verkleidungselemente für die Stirnseite, z. B. des Dachgiebels, aufnehmen. Hierdurch wird erreicht, daß eine Halterung ausreicht, um zwei unterschiedliche Fassadenelemente zu stützen.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Stützschenkel kürzer ausgebildet sein als die Anlagefläche, um hier eine einfache Montage des Verkleidungselementes zu ermöglichen. 30
Vorteilhaft ist es, wenn zwei Halterungen verwendet werden, die gegenüberliegend angeordnet sind und zwischen denen dann das Verkleidungselement angeordnet bzw. eingeschoben wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist der Stützschenkel die glei
che Länge auf wie das zu haltende Verkleidungselement, so
a ■ ·
daß es im Randbereich des gehaltenen Verkleidungselementes keine Lücken gibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird in den nachfolgenden Zeichnungen beschrieben, wobei
Fig. 1 einen Dachüberstand darstellt, der mit dem vor
geschlagenen Bausatz verkleidet wurde,
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Halterung für
den Bausatz und
Fig. 3 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine
weitere Halterung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist schematisch ein Dachüberstand 1 dargestellt, mit schematisch dargestellten Dachsparren 2 und 3.
An den Dachsparren sind Halterungen 4 und 5 befestigt, die wiederum ein Verkleidungselement 6 tragen.
Das Verkleidungselement 6 liegt auf Stützschenkeln 7 auf und das Verkleidungselement 6 kann auf die Stützschenkel 7 aufge
legt werden und eingeschoben werden, so daß eine sehr schnelle Montage der Verkleidungselemente 6 erfolgen kann.
Das Verkleidungselement 6 selbst ist in vorteilhafter Ausgestaltung aus Metall hergestellt, das profiliert ausgebildet ist, d. h. es
sind Sicken in die Metallfläche eingearbeitet, so daß sich der Eindruck einer aus Holzpaneelen gebildeten Verkleidung ergibt. Die Metallplatte kann verschiedenfarbig lackiert sein.
Die Halterungen 4 und 5 sind ebenfalls aus Metall hergestellt.
Die Halterung 5 ist in Fig. 2 noch einmal dargestellt und weist eine Anlagefläche 8 auf, mit der die Halterung sich z. B. an einen Dachsparren abstützen kann. An der Anlagefläche 8 sind Bohrungen 9 und 10 angeordnet, so daß z. B. über Schrauben oder Nägel die Halterung 5 z. B. an einem Dachsparren befe
stigt werden kann. Zusätzlich weist die Anlagefläche 8 noch ei-
nen Anschlag 11 auf, der sich z. B. an einer Seitenwand eines Dachsparrens abstützen kann, so daß eine besonders einfache, maßhaltige Montage der Halterung 5 erfolgen kann. Sie weist ferner den Stützschenkel 7 auf, auf dem das Verkleidungselement 6 angeordnet werden kann bzw. aufgelegt werden kann.
Dabei ist der Stützschenkel 7 kürzer ausgebildet als die Anlagefläche 8, so daß in einfacher Art und Weise das Verkleidungselement 6 in die zwischen Stützschenkel 7 und Anlagefläche 8 gebildete Aufnahmetasche 14 eingeschoben werden kann. 10
Diese Halterung 5 kann an beiden gegenüberliegenden Seiten einer Verkleidungsplatte 6 verwendet werden.
Es ist jedoch auch möglich, eine Halterung 4 zu verwenden, die in Fig. 3 deutlich dargestellt ist. Diese weist ebenfalls den Stützschenkel 7 auf, auf den das Verkleidungselement 6 aufgelegt werden kann. Auf der anderen Seite der Halterung ist eine weitere Aufnahmetasche 14 angeordnet, die ein weiteres Verkleidungselement 15 aufnehmen kann, z. B. für die Verkleidung der Stirnseite eines Dachgiebels, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Wiederum weist die Anlagefläche 8 Bohrungen 9 und 10 auf.

Claims (8)

1. Bausatz für eine Fassadenverkleidung, gekennzeichnet durch ein Verkleidungselement (6), dessen Randbereiche von Stützschenkeln (7) gehalten sind, wobei die Stützschenkel (7) an Halterungen (4, 5) ausgebildet sind, die eine Anlagefläche (8) zugunsten ihrer Befestigung, z. B. an Dachsparren, aufweisen.
2. Bausatz gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch das aus profiliertem Metall hergestellte Verkleidungselement (6).
3. Bausatz gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Halterung (5), die zwischen Stützschenkel (7) und Anlagefläche (8) eine Aufnahmetasche (12) für das Verkleidungselement (6) ausbildet.
4. Bausatz gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anlagefläche (8), die einen über sie hervorstehenden Anschlag (11) aufweist.
5. Bausatz gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Halterung (4), die eine Anlagefläche (8) aufweist, die auf der einen Seite den Stützschenkel (7) aufweist und auf der anderen Seite eine Aufnahmetasche (14) für weitere Fassadenverkleidungselemente (15).
6. Bausatz gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Stützschenkel (7), der kürzer ausgebildet ist als die Anlagefläche (8).
7. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei gegenüberliegenden Halterungen (4, 5), zwischen denen das Verkleidungselement (6) angeordnet ist.
8. Bausatz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Stützschenkel (7), der die gleiche Länge aufweist wie das Verkleidungselement.
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