DE29910519U1 - Halterung für den Transport von Fahrrädern im Kraftfahrzeuginnern - Google Patents

Halterung für den Transport von Fahrrädern im Kraftfahrzeuginnern

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Tel.: 06251-73008 · Fax: 06251-73156
Dieter Ulrich, Sensbacher Straße 12, 64759 Sensbachtal
Halterung für den Transport von Fahrrädern im Kraftfahrzeuginnern
Die Erfindung betrifft eine Halterung für den gesicherten Transport von Fahrrädern im Innern eines Kraftfahrzeugs mit einer an einem Ende eines langgestreckten, aus zwei in Längsrichtung zueinander verschieblich ineinander geführten Profilträgerabschnitten zusammengesetzten Profil-Grundträgers vorgesehenen, vorzugsweise als Schnellspann-Einrichtung ausgeführten Halterungseinrichtung für die Achsaufnahmeenden der Vorderradgabel eines zu halternden Fahrrads und Befestigungsmitteln zur Befestigung des Profil-Grundträgers im Kraftfahrzeug.
Zur Mitnahme von Fahrrädern mit einem PKW sind Dachhalterungen unterschiedlicher Konstruktionen entwickelt worden, welche gestatten, ein oder mehrere Fahrräder auf dem Dach zu transportieren. Während des Transports sind die Fahrräder dabei den Witterungseinflüssen ausgesetzt und sie beeinflussen ihrerseits das Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs, 0 da sie den Luftwiderstand der Höhe und den Kraftangriffspunkt von Windkräften bei Seitenwind anheben, was - insbesondere bei höheren Fahrgeschwindigkeiten - nicht nur zu
einer Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs, sondern auch zu einer Verschlechterung der Fahrstabilität des Kraftwagens und somit zu einer Unfallgefährdung führt. Darüber hinaus können aber auch andere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden. Wenn nämlich die Dachhalterung - z.B. nach einem Fahrzeugwechsel - mit den mitgelieferten Halterungsbeschlägen nicht vorschriftsmäßig auf dem PKW montiert werden kann, oder wenn die Sicherung für die Halterung der Räder in oder an der Dachhalterung zu schwach bemessen oder durch zu hohe Windkräfte bzw. - bei ungewollt starken Abbremsungen durch Beschleunigungskräfte über die zulässige Beanspruchung hinaus belastet werden, kann das Fahrrad oder das Fahrrad mitsamt dem Dachträger sich lösen und wird dann wie ein Geschoß auf in einem nachfolgenden oder vorausfahrenden Kraftfahrzeug befindliche Personen oder auch seitlich neben der Fahrbahn laufende unbeteiligte Passanten geschleudert. Über solche Unfälle ist bereits berichtet worden.
Die genannten Gefahren und Nachteile werden bei Halterungen 0 der eingangs erwähnten Art vermieden, die für den Transport von Fahrrädern im Innern von Schrägheck- oder Kombi-PKW's entwickelt worden sind (DE 42 26 945 Al). Bei diesen bekannten Halterungen wird der mit der als Schnellspann-Einrichtung ausgeführten Halterungseinrichtung versehene Profilträgerabschnitt im oberen Bereich der umklappbaren Lehne eines Rücksitzes des PKW's befestigt und der zweite verschieblich im Profilträgerabschnitt geführte Profilträgerabschnitt weist an seinen rückwärtigen Enden einen drehbar und längsverschieblich gelagerten Halterungsträger auf, an 0 dessen oberem Ende eine Gabelaufnahme angeordnet ist, in welcher die Tretlagerachse eines Fahrrades, dessen Vorderradgabel durch eine Schnellspannvorrichtung gehalten ist, aufgenommen wird. Durch die Verschiebbarkeit der beiden Profilträgerabschnitt relativ zueinander sind die bekannten Halterungen an unterschiedliche Abstände zwischen der Vorderradachse und der Tretlagerachse von Fahrrädern unterschiedlicher Größe anpaßbar. Durch Zusammenschieben der
Profilträgerabschnitte und Verdrehen des Halterungsträgers für die Gabelaufnahme ist die bekannte Halterung in dichte Anlage an die Rückseite der Rücklehne eines Rücksitzes annäherbar, so daß sie bei hochgeklappter Rücklehne relativ wenig Platz im dahinter befindlichen Koffer- oder Gepäckraum beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für den Transport von Fahrrädern im Innern eines Kraftfahrzeugs nach Art der neuerdings zunehmend in Gebrauch kommenden sogenannten "Vans" zu schaffen, die einfach und schnell anstelle der demontierbaren Rücksitzreihe in deren bodenseitigen Befestigungs-Aufnahmen montierbar ist.
Ausgehend von einer Halterung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsmittel in den gegenüberliegenden Endbereichen des äußeren Profilträgerabschnitts mit jeweils einer in einer zugeordneten Boden-Aufnahme für die Rücksitze des Kraftfahrzeugs lösbar befestigbaren Verriegelungseinrichtung versehen sind, und daß die Halterungseinrichtung im Bereich eines Endes des inneren Profilträgerabschnitts vorgesehen ist. Der äußere Profilträgerabschnitt wird - nach Demontage der Rücksitze des Kraftfahrzeugs - in zwei in 5 Längsrichtung fluchtenden Boden-Aufnahmen verriegelt, wobei dann der innere Profilträgerabschnitt gegenüber dem äußeren Profilträgerabschnitt in eine Stellung verschoben werden kann, in welcher ein mit den Achsaufnahmeenden seiner Vorderradgabel in der Halterungseinrichtung eingespanntes Fahrrad optimal positioniert ist. Bei mehreren nebeneinander angeordneten Halterungen kann die Verschiebung des inneren Profilträgerabschnitts im äußeren derart unterschiedlich eingestellt werden, daß die Lenker benachbarter gehalterter Fahrräder sich nicht miteinander verhaken. D.h.
5 die erfindungsgemäßen Halterungen können relativ eng nebeneinander montiert werden.
Die in Längsrichtung zueinander verschieblich geführten Profilträgerabschnitte des Profil-Grundträgers sind in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung in wählbaren relativen Längseinstellungen zueinander fixierbar, um sicherzustellen, daß auch bei starken einwirkenden Beschleunigungs- oder Bremskräften des Kraftfahrzeugs keine ungewollte Verschiebung der Profilträgerabschnitte relativ zueinander eintritt.
Dabei kann die Ausgestaltung so getroffen sein, daß in dem im Innern des äußeren Profilträgerabschnitts geführten Abschnitt des inneren Profilträgerabschnitts in Längsrichtung zueinander versetzte Öffnungen oder Vertiefungen vorgesehen sind, in welche das innere Ende eines im äußeren Profilträgerabschnitts rechtwinklig zur Profilträgerabschnitt-Verschiebungsrichtung verschieblich gelagerten und in eine zugehörige Öffnung oder Vertiefung im inneren Profilabschnitt vorgespannten Raststifts gedrängt ist. Der innere Profilträger ist also im Rahmen der vorgesehenen Öffnung oder Vertiefung stufenweise rastend, d.h. formschlüssig in wählbaren Längsstellungen festlegbar.
Zweckmäßig ist der Raststift dabei an seinem aus dem äußeren Profilträgerabschnitt herausgeführten Ende mit einer Handhabe zum Zurückziehen des Raststifts aus der Eingriffsstellung in einer zugeordneten Öffnung oder Vertiefung im inneren Profilträgerabschnitt entgegen seiner Vorspannung versehen, so daß es für eine Längsverstellung genügt, die Handhabe zu ergreifen und den Raststift hochzuziehen, wo-0 rauf dann der innere Profilträgerabschnitt im äußeren Profilträgerabschnitt verschoben werden kann.
Alternativ sind auch Konstruktionen vorstellbar, bei welchen anstelle der formschlüssigen Rastvorrichtung am äußeren Profilträgerabschnitt ein beweglich gelagertes Klemmelement vorgesehen ist, welches von einem Benutzer in direkte oder indirekte klemmende Anlage am inneren Pro-
filabschnitt stellbar ist und so eine kraftschlüssige Verbindung der beiden Profilträgerabschnitte in stufenlos wählbaren Längsstellungen relativ zueinander ermöglicht.
Die Verriegelungseinrichtungen, mittels derer die erfindungsgemäße Halterung in den Boden-Aufnahmen für die Rücksitze befestigbar ist, weisen in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung jeweils eine an einer Seite des äußeren Profilträgerabschnitts vorgesehene, im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Profilträgersabschnitts und rechtwinklig zum Boden des Kraftfahrzeugs verlaufende Längsführung für einen an seinem bodenseitig unteren Ende mit einem Hakenansatz versehenen Schaft auf, an dessen oberem Ende eine am Profil-Grundträger abgestützte Spannvorrichtung angreift, welche den Schaft wahlweise in Richtung zum Kraftfahrzeug-Boden bzw. in entgegengesetzte Richtung zu verschieben erlaubt.
Dabei ist es dann von Vorteil, wenn die Spannvorrichtungen 0 der Verriegelungseinrichtungen sowohl am äußeren als auch am inneren Profilträgerabschnitt abgestützt sind, so daß in der Montagestellung ein eventuell zwischen dem inneren und dem äußeren Profilträgerabschnitt bestehendes Spiel durch die Spannvorrichtung in dem Sinn ausgeglichen wird, daß die beiden Profilträgerabschnitte durch die einwirkenden Spannkräfte in Anlage aneinander gedrückt sind.
Als vorteilhaft hat sich dabei eine Ausgestaltung erwiesen, bei welcher die Spannvorrichtungen jeweils auf der Oberseite einer vom Schaft durchsetzten Scheibe abgestützt sind, die ihrerseits auf der bodenabgewandten Oberseite der Schaft-Führung und außerdem über eine Aussparung im äußeren Profilträgerabschnitt auch auf der Außenseite des inneren Profilträgerabschnitts abgestützt ist.
Die am hakenansatzabgewandten Ende des Schafts angreifende Spannvorrichtung kann dabei von einer Exenter-Spannvorrich-
tung gebildet sein, wie sie ähnlich auch als Schnellspannvorrichtung für die Vorderachse von Fahrrädern verwendet wird.
Die Schäfte der Verriegelungseinrichtung werden zur Anpassung unterschiedlich tief positionierte Boden-Aufnahmen für die Kraftfahrzeug-Rücksitze zweckmäßig längenveränderlich ausgebildet, was z.B. dadurch möglich ist, daß der Schaft aus zwei Schaftabschnitten besteht, von denen der eine eine Gewindebohrung und der andere einen komplementären Gewindeschaf tabschnitt aufweist, so daß die Veränderung der Länge des Schafts durch Verschraubung der Schaftabschnitte relativ zueinander erfolgen kann.
Von der Unterseite der Führung der Verriegelungseinrichtung tritt in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung jeweils ein Ansatz mit einer zum Hakenansatz weisender Klemmfläche vor. Zwischen der Klemmfläche und dem Hakenansatz des Schafts kann dann jeweils der üblicherweise in der als Vertiefung im Boden des Kraftfahrzeugs ausgebildeten Boden-Aufnahme vorgesehene querverlaufende Bolzen eingeklemmt und so die Halterung schnell und einfach montiert werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Aus-5 führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Halterung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Halterung, ge
sehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1, wobei der obere und der untere Profilträgerabschnitt im mittleren Bereich zur Veranschaulichung einer dort
5 vorgesehenen Rastvorrichtung aufgebro
chen dargestellt sind; und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den in Fig. 2 innerhalb des strichpunktierten Kreises 3 gelegenen Teilabschnitt der Halterung, wobei die Teile der dort vorgesehenen Verriegelungseinrichtung
auseinandergezogen dargestellt sind.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zweirad-Halterung weist einen Profil-Grundträger 12 auf, welcher aus zwei ineinander in Längsrichtung verschieblich geführten metallischen Profilträgerabschnitten 14, 16 zusammengesetzt ist. Im speziellen Fall handelt es sich um zwei Abschnitte aus metallischem Quadratrohr, wobei der äußere Profilträgerabschnitt 14 den in seinen Außenabmessungen entsprechend kleiner bemessenen inneren Profilträgerabschnitt 16 aufnimmt. Der innere Profilträgerabschnitt 16 ist deutlich länger als der äußere Profilträgerabschnitt 14 bemessen, so daß er aus den beiden Enden des äußeren Profilträgerabschnitts 14 vorsteht.
In dem in den Zeichnungsfiguren linken Endbereich ist auf der Oberseite des inneren Profilträgerabschnitts 16 eine Halterungseinrichtung für die Achsaufnahmeenden der Fahrradgabel eines zu halternden Fahrrades vorgesehen, wobei die Halterungseinrichtung im speziellen Fall von einem auf dem inneren Profilträgerabschnitt 16 aufgeschweißten Trägerblock 18 gebildet wird, der eine Schnellspann-Vorrichtung 20 trägt, wie sie beispielsweise aus dem DE 296 19 612 Ul bekannt ist und die deshalb hier nicht näher beschrieben 0 wird. Im gegenüberliegenden Endbereich des inneren Profilträgerabschnitts 16 ist eine Schraube 22 eingeschraubt, deren Kopf die Funktion eines Anschlags hat, welcher verhindert, daß der innere Profilträgerabschnitt 16 versehentlich aus dem äußeren Profilträgerabschnitt 14 herausgezogen werden kann. Aus optischen Gründen sind die Stirnflächen des
inneren Profilträgerabschnitts 16 durch eingepreßte Kunststoff-Stopfen 24 verschlossen.
Der äußere Profilträgerabschnitt 14 ist an seinem vorderen und rückwärtigen Ende mit seitlich angesetzten Verriegelungseinrichtungen 26, 28 versehen, deren Aufbau und Funktion nachstehend auch in Verbindung mit Fig. 3 noch näher erläutert wird. Grundsätzlich dienen diese Verriegelungseinrichtungen zur schnellen und einfachen Montage der HaI-terung 10 in zwei in Längsrichtung voneinander beabstandeten Boden-Aufnahmen für die Rücksitze eines Kraftfahrzeugs. Solche Boden-Aufnahmen haben - zumindest bei den seit neuerer Zeit in erheblichem Umfang in Gebrauch kommenden "Vans" mit einfach und schnell montierbaren und demontierbaren Rücksitzen - in der Regel die Form einer im Boden vertief-■ ten Wanne, welche in Querrichtung von einem Bolzen durchsetzt wird, an welchem die Verriegelung des Trägergestells der Rücksitze erfolgt. Um auch die erfindungsgemäße Halterung 10 in diesen Boden-Aufnahmen verriegeln zu können, 0 weisen die Verriegelungseinrichtungen eine in einer Bohrung 30 eines seitlich am äußeren Profilträgerabschnitt 14 angeschweißten metallischen Führungsblocks 32 verschieblich geführten Schafts 34 auf, dessen jeweils an der Unterseite aus dem Führungsblock austretendes Ende einen Hakenansatz 36 trägt, der bei der Montage der Halterung 10 in die wannenartige Bodenaufnahme einführbar und unter den erwähnten Querbolzen führbar ist. Am oberen Ende des Schafts 34 greift eine Exzenter-Spannvorrichtung 38 an, die ähnlich wie die Schnellspann-Vorrichtung für die Radachsen von Fahrrädern so ausgebildet ist, daß durch Verschwenken eines Betätigungshebels 4 0 das mit dem Hakenansatz 3 6 versehene Ende des Schafts 34 in Richtung des Führungsblocks 32 zurückgezogen bzw. in entgegengesetzter Richtung vorgeschoben werden kann. An einem von der Unterseite des Führungsblocks noch über die untere Begrenzung des äußeren Profilträgerabschnitts 14 vortretenden Ansatz 42a bzw. 42b ist eine nach unten weisende Klemmfläche 44a bzw. 44b ausgebildet,
die in der bestimmungsgemäßen Montagesteile der Halterung 10 in einem Kraftfahrzeug auf der Oberseite des in der Boden-Aufnahme quer verlaufenden Bolzens, aufsitzt. Durch Betätigung der jeweiligen Spannvorrichtung 3 8 wird dann der an der Unterseite des Bolzens in Anlage gebrachten Hakenansatz 3 6 in Aufwärtsrichtung gespannt, wodurch dann eine einfache und schnelle Festlegung des äußeren Profilträgerabschnitts 14 auf dem Boden des Kraftfahrzeugs sichergestellt wird.
Der innere Profilträgerabschnitt 16 ist - zur Gewährleistung einer leichtgängigen Längsverschieblichkeit - mit Spiel innerhalb des äußeren Profilträgerabschnitts 14 geführt. Um zu verhindern, daß eine ungewollte Längsverstellung des inneren Profilträgerabschnitts 16 relativ zum äußeren Profilträgerabschnitt 14 möglich ist, so daß also auch bei auftretenden Beschleunigungs- und Bremskräften eine einmal eingestellte Längseinstellung zwischen den beiden Profilträgerabschnitten 14, 16 gesichert ist, ist im mittleren Bereich des äußeren Profilträgerabschnitts 14 eine Rastvorrichtung 46 vorgesehen, welche eine durch eine Bohrung 48 im äußeren Profilträgerabschnitt 14 vortretenden Raststift 50 aufweist, der wahlweise in jeweils eine Öffnung 52 einer Vielzahl von in Längsrichtung zueinander versetzten Öffnungen 52 in der Oberseite des inneren Profilträgerabschnitts 16 einführbar ist. Der Raststift 50 wird durch eine (nicht gezeigte) Feder in der Rastvorrichtung in die Eingriffsstellung mit den Öffnungen 52 vorgespannt und kann durch Anheben einer Handhabe 54 von Hand entgegen 0 der Federvorspannung aus dieser Eingriffsstellung zurückgezogen werden. In dieser zurückgezogenen Stellung ist dann eine stufenweise Verstellung und Fixierung der beiden Profilträgerabschnitte 14, 16 jeweils um das Maß des Abstands benachbarter Öffnungen 52 möglich.
Aufgrund des erwähnten bestehenden Spiels sind die beiden Profilträgerabschnitte 14, 16 aber durch die erwähnte
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Rastvorrichtung noch nicht völlig starr miteinander verbunden, so daß ein in der Halterung 10 eingesetzt gehaltenes Fahrrad im Rahmen des Spiels noch seitliche Bewegungen ausführen kann, die bei den in Kurven auftretenden Querkräften und Querbeschleunigung eine merkliche Größe annehmen können, zumal zwischen dem Schwerpunkt des in der Halterung 10 gehalterten Fahrrades und der Schnellspann-Einrichtung 20 der Halterung 10 ein nicht unbeträchtlicher Abstand gegeben ist, so daß also bei Kippbewegungen des gehalterten Fahrrades infolge von Querkräften in der Vorderradgabel erhebliche Beanspruchungen auftreten können. Zur Vermeidung solcher Kippbewegungen sind die Verriegelungseinrichtungen 26, 28 so ausgebildet, daß sie nicht nur eine absolut sichere Verriegelung des äußeren Profilträgerabschnitts 14 im Kraftfahrzeug bewirken, sondern daß sie gleichzeitig den inneren und den äußeren Profilträgerabschnitt 14 bzw. 16 derart miteinander verklemmen, daß seitliche Kippbewegungen der Profilträgerabschnitte infolge des Spiels mit Sicherheit ausgeschlossen sind.
Die Verklemmung der beiden Profilträgerabschnitte 14, 16 bei der Verriegelung des äußeren Profilträgerabschnitts auf dem Boden eines PKW wird dadurch erreicht, daß die durch die Exzenter-Spannvorrichtung 3 8 bei der Montage im PKW im Schaft 34 erzeugte Spannkraft sowohl am äußeren Profilträgerabschnitt 14 als auch am inneren Profilträgerabschnitt 16 abgestützt wird. Hierfür ist unter der Spannvorrichtung 38 eine vom Schaft 34 durchsetzte Unterlegscheibe 56 angeordnet, welche sich zum Teil auf der Oberseite des durch Verschweißung ja starr mit dem äußeren Profilträgerabschnitt 14 verbundenen Führungsblocks 32 und zum Teil auf der Oberseite des inneren Profilträgerabschnitts 16 abstützt. Damit diese doppelte Abstützung möglich ist, ist in der Oberseite des äußeren Profilträgerabschnitts jeweils eine kreisbogenförmig begrenzte Aussparung 58 vorgesehen, und die Höhe des Führungsblocks 32 ist so bemessen, daß dessen ebenflächige Oberseite in etwa mit der Oberseite des
inneren Profilträgerabschnitts 16 fluchtet, wenn dessen Unterseite auf der unteren Innenfläche des äußeren Profilträgerabschnitts 14 aufsitzt. Es ist nun klar, daß die bei der Montage der Halterung 10 über die Spannvorrichtung auf den Schaft 34 und von diesem über den Hakenabschnitt 3 6 auf den Bolzen in der Boden-Aufnahme des PKW ausgeübte Spannkraft über die Unterlegscheibe 56 sowohl auf dem Führungsblock 32 und somit dem äußeren Profilträgerabschnitt 14 als auch direkt auf der Oberseite des inneren Profilträgerabschnitts 16 abgestützt wird, wodurch die Unterseite des inneren Profilträgerabschnitts mit der unteren Innenfläche des äußeren Profilträgerabschnitts verklemmt wird. In montiertem Zustand ist die Halterung 10 und damit auch die Vorderradgabel eines in ihr gehalterten Fahrrades absolut spielfrei im Fahrzeug aufgenommen, so daß es im Fahrbetrieb zu keinen unerwünschten oder gefährlichen Kippbewegungen der gehalterten Fahrräder im Fahrzeug kommen kann.
In Figur 3 ist erkennbar, daß im Schaft 34 eine Gewindebohrung 60 vorgesehen ist, in welche ein Gewindeabschnitt 62 am freien Ende des aus der Spannvorrichtung 3 8 herausgeführten Spannschaft-Abschnitts 64 einschraubbar ist. Der Schaft 34 ist also sozusagen zweiteilig ausgebildet, wobei seine Länge durch Veränderung der Schraubtiefe des Gewinde abschnitts 62 in der Gewindebohrung 60 veränderbar ist. Das erlaubt eine Anpassung der Verriegelungsvorrichtungen 2 6 bzw. 28 an Boden-Aufnahmen von PKWs, bei denen die erwähnten Bolzen in unterschiedlicher Tiefe in der wannenartigen Vertiefung angeordnet sind.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels verwirklichbar sind. Solche Abwandlungen können sich beispielsweise auf die geometrische Form der verwendeten Profilträger-Abschnitte ebenso wie auf das verwendete Material beziehen. Anstelle der beschriebenen Quadratrohre können auch Rechteckrohre oder auch einseitig
offene Profile verwendet werden, soweit sie eine relativ zueinander längsverschiebliche Anordnung ermöglichen. Anstelle der erwähnten metallischen Profile kommen Profile aus hochfesten, z.B. faserverstärkten Kunststoffen, in Frage. Anstelle der beschriebenen, eine stufenförmigen Längsverstellung und Fixierung der beiden Profilträgerabschnitte zueinander ermöglichenden Rastvorrichtung 4 6 können auch eine stufenlose Verstellung und Fixierung ermöglichende, z.B. durch Klemmung, wirkende Fixiervorrichtungen vorgesehen werden.
Von den beiden starr am äußeren Profilträgerabschnitt 14 angeschweißten Verriegelungsvorrichtungen 26, 28 kann auch wenigstens eine um ein bestimmtes Maß längsverschieblich und innerhalb des Verstellmaßes wahlweise starr am Profilträgerabschnitt 14 festlegbar ausgebildet sein. Damit können unterschiedliche Abmessungen der Boden-Aufnahmen von PKWs unterschiedlicher Typen ausgeglichen werden. Da die Abmessungen von Rücksitzen - auch bei unterschiedlichen PKW-Typen - aber im wesentlichen gleich sind, sind in der Praxis auch die Abstände der Boden-Aufnahmen von PKWs unterschiedlicher Typen und Hersteller gleich oder doch nur geringfügig verschieden, so daß - wenn überhaupt - eine solche Verstellbarkeit einer Verriegelungsvorrichtung nur in relativ geringem Maß erforderlich ist.
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Claims (10)

1. Halterung (10) für den gesicherten Transport von Fahrrädern im Innern eines Kraftfahrzeugs mit einer an einem Ende eines langgestreckten, aus zwei in Längsrichtung zueinander verschieblich ineinander geführten Profilträgerabschnitten (14; 16) zusammengesetzten Profil-Grundträgers (12) vorgesehenen, vorzugsweise als Schnellspann-Einrichtung ausgeführten Halterungseinrichtung (20) für die Achsaufnahmeenden der Vorderradgabel eines zu halterenden Fahrrads und Befestigungsmitteln zur Befestigung des Profil- Grundträgers (12) im Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel in den gegenüberliegenden Endbereichen des äußeren Profilträgerabschnitts (14) mit jeweils einer in einer zugeordneten Boden-Aufnahme für die Rücksitze des Kraftfahrzeugs lösbar befestigbaren Verriegelungseinrichtung (26; 28) versehen sind, und
daß die Halterungseinrichtung (20) im Bereich eines Endes des inneren Profilträgerabschnitts (16) vorgesehen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung zueinander verschieblich geführten Profilträgerabschnitte (14; 16) des Profil-Grundträgers (12) in wählbaren relativen Längseinstellungen zueinander fixierbar sind.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Innern des äußeren Profilträgerabschnitts (14) geführten Abschnitt des inneren Profilträgerabschnitts (16) in Längsrichtung zueinander versetzte Öffnungen (52) oder Vertiefungen vorgesehen sind, in welche das innere Ende eines im äußeren Profilträgerabschnitt (14) rechtwinklig zur Profilträgerabschnitt-Verschiebungsrichtung verschieblich gelagerten und in eine zugehörige Öffnung (52) oder Vertiefung im inneren Profilabschnitt (16) vorgespannten Raststifts (50) gedrängt ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (50) an seinem aus dem äußeren Profilträgerabschnitt (14) herausgeführten Ende mit einer Handhabe (54) zum Zurückziehen des Raststifts (50) aus der Eingriffsstellung in einer zugeordneten Öffnung (52) oder Vertiefung im inneren Profilträgerabschnitt (16) entgegen seiner Vorspannung versehen ist.
5. Halterung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein am oder im äußeren Profilträgerabschnitt (14) beweglich gelagertes und in direkte oder indirekte klemmende Anlage am inneren Profilabschnitt (16) stellbares Klemmelement.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (26; 28) jeweils eine an einer Seite des äußeren Profilträgerabschnitts (14) vorgesehene, im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Profilträgerabschnitts und rechtwinklig zum Boden des Kraftfahrzeugs verlaufende Führung (Führungsblock 32) für einen an seinem bodenseitigen unteren Ende mit einem Hakenansatz (56) versehenen Schaft (54) aufweisen, an dessen oberem Ende eine am Profil-Grundträger (12) abgestützte Spannvorrichtung (38) angreift, welche den Schaft (54) wahlweise in Richtung zum Kraftfahrzeug-Boden bzw. in entgegengesetzte Richtung zu verschieben erlaubt.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (38) sowohl am äußeren als auch am inneren Profilträgerabschnitt (14; 16) abgestützt sind.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (38) jeweils auf der Oberseite einer vom Schaft (34) durchsetzten Scheibe (56) abgestützt sind, die ihrerseits auf der bodenabgewandten Oberseite der Schaft-Führung (32) und außerdem über eine Aussparung (58) im äußeren Profilträgerabschnitt (14) auch auf der Außenseite des inneren Profilträgerabschnitts (16) abgestützt ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte (34) der Verriegelungseinrichtungen (26; 28) längenveränderlich ausgebildet sind.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterseite der Führung (32) in dem dem Hakenansatz (36) des Schafts (34) zugeordneten Bereich ein Ansatz (42a; 42b) mit einer zum Hakenansatz weisenden Klemmfläche (44a; 44b) vortritt.
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