DE29909820U1 - Flexibler Transportbehälter - Google Patents

Flexibler Transportbehälter

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DE29909820U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

EUG 14 T4.doc
Flexibler Transportbehälter
Die Erfindung betrifft einen in einen Koffer- oder Laderaum eines Fahrzeuges einstellbaren, flexiblen, offenen Transportbehälter, der das Sauberhalten des Kofferraumes und des Laderaumes erleichtert und der einen Boden und vier Seitenwände aufweist.
Um die Verschmutzung des Kofferraumes zu vermeiden, wird, wie bekannt, eine aus einem gummiartigen Werkstoff hergestellte, flexible Wanne benutzt, die in den Kofferraum stellbar ist und die zum Transport von Gütern geeignet ist, die .normalerweise nicht in den Kofferraum gehören, wie Bauschutt, Gartenabfälle und dergleichen. Eine solche Wanne ist relativ schwer und massiv, grundsätzlich nicht faltbar und kann höchstens Abmaße aufweisen, die nicht größer als die nutzbaren Abmaße des Kofferraums sind. Sie erfordert eine umständliche und platzraubende Lagerung, wenn sie nicht mitgeführt werden soll. Außerdem sind derartige Wannen relativ kostspielig.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Transportbehälter der eingangs genannten Art zu konzipieren, der sehr leicht und handlich ist, sich zusammenfalten läßt und hohe Tragkraft aufweist und im unbenutzten Zustand raumsparend zu lagern und preiswert zu fertigen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
- der Transportbehälter aus einer Kunststoff-Flächenbahn gefertigt ist,
- der Transportbehälter mit wenigstens zwei Tragvorrich-
tungen versehen ist, die im belasteten, hängenden Zustand über seine freie Kante hinausragen,
- der Transportbehälter mit wenigstens zwei schlaufenförmigen Hilfsgriffen versehen ist, die jeweils an einer Boden-Ecke angeordnet sind,
- der Transportbehälter zu einem flächigen Gebilde zusammenfaltbar ist.
Die genannten Tragvorrichtungen sind üblicherweise textile Schlaufen, die jeweils in eine Verstärkungsleiste übergehen, welche entlang einer die Seitenwände verbindenden Eckkante verläuft. Die Verstärkungsleisten und die Schlaufen können auch zusätzlich an beliebiger Stelle zwischen den Eckbereichen angebracht sein, insbesondere zusätzlich zu den Eckschlaufen bei relativ großen Transportbehältern.
Kunststoff-Folienmaterial oder -Bändchengewebe wird vorzugsweise als Material für die Flächenbahn genommen, weil sich eine tragfähige und staubundurchlässige Fläche ergibt. Eine hohe Haltbarkeit der Bändchen garantiert darüberhinaus, daß die Tragfähigkeit und Rißfestigkeit des Transportbehälters gegeben sind.
Vorzugsweise wird als Kunststoff Polypropylen gewählt. Andere Kunststoffe oder Mischungen, wie in Anspruch 3 genannt, können ebenfalls gewählt werden.
Die Bändchen können eine Breite von 0,5 mm bis 5 mm haben und
so dicht eingewebt sein, daß sich ein Behälter mit praktisch staubundurchlässigen Wandungen ergibt, die auch bei starker
Beanspruchung nicht reißen oder verschleißen.
Vorzugsweise wird der Transportbehälter auch an seiner Bodenseite mit wenigstens zwei schlaufenförmigen Hilfsgriffen versehen, die jeweils an einer Bodenecke angeordnet sind. Hierdurch erhält man den Vorteil, daß der befüllte Transportbehälter
durch das Umkippen einfacher entleert und danach ausgeschüttelt werden kann.
Das Kunststoff-Material kann auch mehrschichtig sein, wobei
bei aus Polypropylen hergestellten Bändchen als Beschichtung vorzugsweise Polypropylen oder bestimmte Glanzlacke zum Tragen kommen. Eine derartige Mehrschichtigkeit kann die Abriebfestigkeit, den Glanz und/oder die Leitfähigkeit des Bänd-
chen-Gewebes verbessern.
Die Seitenwände des Transportbehälters können mit Ösen versehen sein, die an der freien Kante der Seitenwände angeordnet sind. Darüber hinaus kann die freie Kante verstärkt, vorzugsweise umsäumt sein. Durch die Ösen werden nach Bedarf Befestigungsmittel,
wie Gurte, Schnüre oder dergleichen, durchgezogen, mit denen wenigstens eine der Seitenwände an entsprechende, sich im Koffer- oder Laderaum befindende Ausstattungselemente,
wie Haken, Griffe, Schlaufen oder Knöpfe, befestigt werden kann.
Dadurch, daß die Eckkanten des Transportbehälters mit Verstärkungsleisten
versehen sind, die zugleich die Eckbereiche versteifen, ist es möglich, den ganzen, entleerten Transportbehälter mit einigen Handgriffen zu einem flachen Gebilde zusammenzufalten. Die verstärkten Eckbereiche legen sich quasi von alleine an die relativ flexibleren Seitenwände an. Der
flach gelegte Transportbehälter kann in eine Plastiktüte oder in einem Beutel verstaut werden und flach in einem Regal abgelegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert, deren Figuren im einzelnen zeigen:
Fig.l einen entfalteten Transportbehälter in perspektivischer Sicht,
Fig. 2 Eckbereich einen mit Ösen versehenen Transportbehälter, ebenso perspektivisch,
Fig. 3 den im Kofferraum eines PKWs untergebrachten Transportbehälter gemäß Fig.l,
Fig.4 den in einen Laderaum eines PKW-Anhängers gestellten Transportbehälter, und
Fig. 5 einen zusammengefalteten Transportbehälter.
In Fig.l ist ein entfalteter, offener, rechteckiger Transportbehälter 10 dargestellt, der einen Boden 1 und vier Seitenwände 2.1, 2.2., 2.3, 2.4 aufweist, so daß sich eine quaderförmige Konfiguration ausbildet. Die längeren Seitenwände 2.2, 2.4 mit dem Boden 1 sind einstückig aus einem Bändchen-Gewebe-Abschnitt gefertigt und mit Nähten 9.1, 9.2 sowie mit den entlang der Eckkanten 15.1, 15.2, 15.3, 15.4 verlaufenden Nähten 19.1, 19.2, 19.3, 19.4 mit den übrigen Seitenwänden 2.1, 2.3 verbunden. Die Abmaße (L &khgr; B &khgr; H) des entfalteten Transportbehälters: 1,0m &khgr; 0,8m &khgr; 0,5m sind an den Kofferraum eines Kombi-Wagens, wie VW Passat Variant, angepaßt.
Der Transportbehälter kann mit Vorteil aufgrund seiner Flexibilität in jeden anderen, sogar in einen kleineren Kofferraum eingelegt werden. Die Seitenwände und der Boden sind aus ei-
nem Kunststoff-Bändchen-Gewebe 9 hergestellt, das aus dicht in Kett- und Schußrichtung in einfacher Fadenverkreuzung eingewebten Bändchen 11, 12 besteht. Die aus Polypropylen hergestellten Bändchen 11, 12 weisen eine Breite von etwa 2,5mm auf. Anstelle des Bändchen-Gewebes kann auch eine entsprechend dicke Kunststoff-Folie eingesetzt werden, jedoch wir einem Bändchen-Gewebe auf Grund seiner technologischen Vorteile der Vorzug gegeben..
Grundsätzlich eignen sich als Material für das Bändchen-Gewebe verschiedene Polyolefine, wie Polypropylen oder Polyethylen, oder aber Polyamide, sowie deren Gemische und Copolymerisate, gegebenenfalls mit Additiven, wie Füllstoffe, Pigmenten, Leitfähigkeitserhöhern, Flammhemmern und Weichmachern. Das Bändchen-Gewebe kann auch aus Polyester oder einem biologisch abbaubaren Material hergestellt sein.
Das Kunststoff-Gewebe kann auch mit verstärkenden Fäden, beispielsweise Aramid-Bändchen verstärkt sein, die eingewebt sind. Auch können Fäden oder Bändchen eingewebt sein, die elektrostatischen Aufladungen ableiten. Darüber hinaus sind Bedruckungen oder Musterungen möglich, die das Aussehen des Produktes verbessern.
Wie die Fig.l zeigt, weist der Transportbehälter 10 an den Eckkanten 15.1, 15.2, 15.3, 15.4 Verstärkungsleisten 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 auf, die über die genannten Nähte 19.1, 19.2, 19.3, 19.4 angenäht sind. Die relativ steifen Verstärkungsleisten 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 gehen jeweils in eine Transport-Schlaufe 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 über, die in der in Figur 1 dargestellte Stellung über eine freie Kante 5 der Seitenwände nach oben hinausragen. Ein derartiger Transportbehälter 10 ist für eine Tragkraft bis zu 500 kg konzipiert, die normalerweise mit Muskelkraft nicht ausgenutzt werden wird.
Ferner besitzt der Transportbehälter 10 schlaufenförmige Hilfsgriffe 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, die einzeln an den Boden-Ecken 16.1, 16.2, 16.3, 16.4 angeordnet sind.
Die Transport-Schlaufen des in einen Kofferraum 30 gestellten Transportbehälters 10 (vgl. Fig.3) sind mit den seitlichen, sich im Innenraum befindenden Handgriffen (in Figur nur ein Handgriff 17 sichtbar) und mit entsprechenden Knöpfen im Kofferraum verbunden. Der Transportbehälter 10 ist somit zur Aufnahme von'Gartenabfällen, Schüttgut oder anderen schmutzenden Transportgütern bereit. In dem Transportbehälter kann aber auch ein Hund oder ein anderes Tier Platz finden.
Ist der Transportbehälter 10 z.B. mit Gartenabfällen befüllt, kann er nach dem Transport aus dem Kofferraum genommen und durch das Eingreifen mit den Fingern in die schlaufenförmigen Hilfsgriffen 6.1...6.4, umgekippt und einfach entleert und ausgeschüttelt werden.
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform (10^) des Transportbehälters, bei dem die Seitenwände an ihrer freien Kante 5 umgesäumt und mit Ösen 8 zur Aufnahme von Befestigungsmittel versehen sind.
In Fig.4 ist ein offener PKW-Anhänger 40 gezeigt, in dessen Laderaum ein bereits beschriebener Transportbehälter 10 placiert ist. An den längeren Seitenwänden sind zusätzliche Transport-Schlaufen 4.5, 4.6 angebracht, die ebenso jeweils in eine Verstärkungsleiste 7.5, 7.6 übergehen. In den so verstärkten Transportbehälter 10 kann beispielsweise aus einer Baustelle stammendes Schüttgut eingefüllt werden. Der befüllte Transportbehälter 10 kann mit Muskelkraft, falls mehrere Personen vorhanden, oder mechanisch mit Hilfe eines Flaschen-
• ■·· ·
• ·
zuges oder dergleichen herausgehoben und entleert werden.
Der entleerte Transportbehälter 10 kann, falls erforderlich, mit Wasser abgespült, ausgetrocknet und zu einem flächigen Gebilde 20 zusammengefaltet (vgl. Fig.5) werden. In dieser zusammengefalteten Form kann er raumsparend beispielsweise in einem Lagergestell gelagert werden.

Claims (10)

1. In einen Koffer- oder Laderaum eines Fahrzeuges einstellbarer, flexibler, offener Transportbehälter (10), der das Sauberhalten des Kofferraumes und des Laderaumes erleichtert und der einen Boden (1) und vier Seitenwände (2.1, 2,2, 2.3, 2.4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (10) aus einer Kunststoff-Flächenbahn (9) gefertigt ist und mit wenigstens zwei Tragvorrichtungen (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5, 4.6) versehen ist, die im belasteten, hängenden Zustand über seine freie Kante (5) hinausragen, und daß der Transportbehälter (10) zu einem flächigen Gebilde (20) zusammenfaltbar ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbahn aus einer Kunststoff-Folie oder aus einem Kunststoff-Bändchen-Gewebe besteht.
3. Transportbehälter nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polyethylen, Polypropylen, Polyamid oder Polyester, sowie deren Gemische oder Copolymerisate, gewählt sind, gegebenenfalls mit geeigneten Anteilen an Additiven, wie Füllstoffen, Pigmenten, Leitfähigkeitserhöhern, Flammhemmern und Weichmachern.
4. Transportbehälter nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial, insbesondere die Bändchen (11, 12), aus einem biologisch abbaubaren Material hergestellt sind.
5. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbahn aus mehreren Kunststoffschichten besteht.
6. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit wenigstens zwei schlaufenförmigen Hilfsgriffen (6.1, 6.2, 6.3, 6.4) versehen ist, die jeweils an einer Bodenecke (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) angeordnet sind.
7. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5, 4.6) als Schlaufen ausgebildet sind.
8. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen (4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5, 4.6) in jeweils eine Verstärkungsleiste (7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5, 7.6) übergehen, die jeweils entlang einer die Seitenwände (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) miteinander verbindenden Eckkante (15.1, 15.2, 15.3, 15.4) verläuft.
9. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände an ihrer freien Kante (5) mit Ösen (8) versehen sind.
10. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände an ihrer freien Kante (5) verstärkt, vorzugsweise umsäumt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202020106461U1 (de) * 2020-11-11 2020-12-02 Andreas Gerstmeier Faltwanne zum Transport von Jagdbeute oder Schüttgut und Set mit einer solchen Faltwanne und einem Heckträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202020106461U1 (de) * 2020-11-11 2020-12-02 Andreas Gerstmeier Faltwanne zum Transport von Jagdbeute oder Schüttgut und Set mit einer solchen Faltwanne und einem Heckträger

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