DE29907847U1 - Rollenbeschlag für Schiebetüren, insbesondere Ganzglasschiebetüren - Google Patents

Rollenbeschlag für Schiebetüren, insbesondere Ganzglasschiebetüren

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DE29907847U1
DE29907847U1 DE29907847U DE29907847U DE29907847U1 DE 29907847 U1 DE29907847 U1 DE 29907847U1 DE 29907847 U DE29907847 U DE 29907847U DE 29907847 U DE29907847 U DE 29907847U DE 29907847 U1 DE29907847 U1 DE 29907847U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • E05D15/0665Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom on wheels with fixed axis
    • E05D15/0669Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom on wheels with fixed axis with height adjustment

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Description

Huwil-Werke GmbH 03. Mai 1999
Möbelschloß- und Beschlagfabriken Hw/kau (01330)
Brölstraße 2 P99541DE00 53809 Ruppichteroth
Rollenbeschlag für Schiebetüren, insbesondere
Ganzglasschiebetüren
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rollenbeschlag für Schiebetüren, insbesondere Ganzglasschiebetüren.
Rollenbeschläge für stehend angeordnete Schiebetüren sind üblicherweise in Form von Laufschuhen vorgesehen, die mit dem unteren Ende einer Tür verbunden sind. Das obere Ende der Tür greift in eine Nut ein, welche eine Verlagerung der Schiebetür nach oben für die Montage derselben an dem Korpus des Möbels erlaubt. Häufig weisen solche Laufschuhe ein genutetes Profil auf, in dem das untere Ende der Schiebetür aufgenommen wird. Eine Ausrichtung der Tür beim Einbau ist nicht möglich. Die Lage der Tür im Verhältnis zur Führungsschiene wird durch die Befestigung am Laufschuh bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenbeschlag vorzuschlagen, der eine Ausrichtung der Tür, der der Rollenbeschlag zugeordnet ist, zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rollenbeschlag mit einem ersten Befestigungselement und einem zweiten Befestigungselement, welche dazu bestimmt sind, eine Schiebetür zwischen sich aufzunehmen, mit einer Führungsrolle, welche am ersten Befestigungselement um eine erste Achse drehbar festgelegt
ist, mit einem Exzenter, der eine zylindrische Außenfläche aufweist, welche auf einer zweiten Achse zentriert ist, wobei der Exzenter mit seiner Außenfläche zur Aufnahme in einer Bohrung der Schiebetür bestimmt ist und die zweite Achse zur ersten Achse radial versetzt angeordnet ist und der Exzenter Bestandteil eines der beiden Befestigungselemente ist, wobei ferner die beiden Befestigungselemente durch auf der ersten Achse zentriert angeordnete Schraubmittel gegeneinander verschraubbar sind, gelöst.
Von Vorteil ist, daß insbesondere beim Einsatz in Ganzglasschiebetüren der optische Eindruck der Schiebetüren nicht durch Profile, die das untere Ende der Tür aufnehmen und denen auch der Laufschuh zugordnet ist, gestört wird. Es ist eine Ausrichtung der Schiebetür im Verhältnis zum Rollenbeschlag möglich. Durch die Erstellung einer Verbindung zur Schiebetür mittels einer Bohrung und des Exzenters wird darüber hinaus eine optisch günstige Lösung erzielt. Die Ganzglasschiebetür ist nur an vier Punkten gehalten, wenn auch am oberen Ende der Schiebetür eine Führungsschiene vorgesehen ist, die mit zu den Ecken der Tür hin angeordneten erfindungsgemäßen Rollenbeschlägen zusammen wirkt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schraubmittel durch eine dem ersten Befestigungselement zugeordnete und auf der ersten Achse angeordnete Gewindebohrung und durch einen dem zweiten Befestigungselement zugeordneten und auf der ersten Achse zentrierten Gewindeschaft dargestellt sind.
Es sind zwei Ausführungsformen vorgesehen. Nach der ersten Ausführungsform ist der Exzenter Bestandteil des ersten Befestigungselementes. Dabei ist der Gewindeschaft Bestandteil des zweiten Befestigungselementes. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Exzenter Bestandteil des zweiten Befestigungselementes und der Gewindschaft steht von dem Exzenter vor.
Vorzugsweise sind die beiden Befestigungselemente als zylindrische Scheiben gestaltet. Um die Verstellung zu erleichtern, ist
die Umfangsfläche zumindest eines der beiden Befestigungselemente mit einer reibwerterhöhenden Oberflächenstruktur versehen. Um die Einspannung der Schiebetür zwischen den beiden Befestungselementen zu gewährleisten, so daß nur eines der Befestigungselemente gedreht wird, wenn eine Einstellung des Exzenters vorgenommen wird, ist eine der Stirnflächen eines der beiden Befestigungselemente ebenfalls mit einer reibwerterhöhenden Oberflächenstruktur versehen. Zur Erzielung einer Reibwerterhöhung kann auch eine Zwischenlage vorgesehen sein. Um die Montage der Führungsrolle zu erleichtern, ist das erste Befestigungselement auf seiner dem Exzenter abgewandten Seite mit einem zylindrischen Ansatz versehen, auf dem die Führungsrolle mit einer Eindrehung teilweise aufsitzt.
Des weiteren ist in Konkretisierung der Erfindung vorgesehen, daß der Innenring des Lagers der Führungsrolle durch eine Schraube gegen das erste Befestigungselement verschraubt ist und daß die Schraube dazu in die Gewindebohrung des ersten Befestigungselementes von der dem Exzenter abgewandten Seite her eingeschraubt ist.
Des weiteren ist eine Deckscheibe dem Innenring des Lagers vorgeordnet, so daß die Führungsrolle zwischen dieser und dem ersten Befestigungselement eingeschlossen ist. Diese kann so gestaltet sein, daß sie die Führungsschiene hintergreift, um so die Sicherung der Schiebetür gegen Verlagerung zu erhöhen. Um die Einstellung des Exzenters zu erleichtern, ist mindestens eines der beiden Befestigungselemente mit einer Markierung für die Drehstellung des Exzenters versehen.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Rollenbeschlages und
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollenbeschlages.
Aus Figur 1 ist der Rollenbeschlag 1 in Zuordnung zu der ganz aus Glas bestehenden Schiebetür 2 ersichtlich. Die Schiebetür 2 ist nur im Querschnitt und nur ausschnittsweise dargestellt. Zur Verbindung mit dem Rollenbeschlag 1 weist die Schiebetür 2 eine Bohrung 3 auf. Der Rollenbeschlag 1 trägt die Schiebetür 2 und führt sie entlang der Führungsschiene 4. An der Schiebetür sind mindestens zwei solcher Rollenbeschläge 1 zu deren unteren Ecken hin angeordnet. Gleiches kann auch für das obere Ende der Schiebetür 2 gelten.
Der Rollenbeschlag 1 umfaßt ein erstes Befestigungselement 5, das scheibenförmig gestaltet ist und die erste Achse 6 aufweist. Auf der ersten Achse 6 ist eine Gewindebohrung 7 zentriert angeordnet. Diese verläuft durch das erste Befestigungselement 5 hindurch und ist an beiden Enden offen. Die erste Stirnfläche 9 dient zur Anlage an der Innenfläche der Schiebetür 2. Von der davon abgewandten zweiten Stirnfläche 10 steht ein zylindrischer Ansatz 11 vor, dessen Außenfläche mit 12 bezeichnet ist. Dieser endet in der Endfläche 13. Die Umfangsflache 14 des ersten Befestigungselementes 5 ist mit einer Rändelung versehen, um diese besser erfassen zu können. Von der ersten Stirnfläche 9 steht der Exzenter 15 vor, der eine zylindrische Außenfläche 16 besitzt. Er besitzt eine zweite Achse 18, welche zu der ersten Achse 6 mit dem Maß E radial versetzt ist. Der Exzenter 15 sitzt in der Bohrung 3 der Schiebetür 2 ein. Gegen die Vorder fläche der Schiebetür 2 liegt das zweite Befestigungselement 17 mit der Anlagefläche 20 an. Das zweite Befestigungselement 17 ist ebenfalls scheibenförmig gestaltet und besitzt einen von der Anlagefläche 20 zentrisch vorstehenden Gewindeschaft 19, der von der Seite des Exzenters 15 her in die Gewindebohrung 7 eingeschraubt ist. Hierdurch wird die Schiebetür 2 in Form der Glasscheibe zwischen den beiden Befestigungselementen 5, 17 und insbesondere zwischen der ersten Stirnfläche 9 und der Anlagefläche 2 0 in Richtung ihrer Dicke eingespannt gehalten. Vorzugsweise ist die
Anlagefläche 2 0 mit einer reibwerterhöhenden Oberflächenstruktur versehen, damit diese drehfest gehalten ist, wenn auf die mit der Rändelung versehene Umfangsflache 14 des ersten Befestigungselementes 5 zur Drehverstellung eingewirkt wird.
Die Führungsrolle 21 weist eine Eindrehung 22 auf, mit der sie für die Montage mit dem ersten Befestigungselement 5 auf der Außenfläche 12 des Ansatzes 11 sitzt. Die Führungsrolle 21 besitzt ein nicht näher ersichtliches Wälzlager, dessen Innenring 23 mit einer Stirnfläche gegen die Endfläche 13 des Ansatzes 11 des ersten Befestigungselementes 5 abgestützt ist. Gegen die weitere Stirnfläche des Innenringes 2 3 ist eine Deckscheibe 25 abgestützt. Diese ist mit einer Durchgangsbohrung zur Hindurchführung einer Senkkopfschraube 24 versehen. Diese verspannt den Innenring 2 3 und die Deckscheibe 2 5 gegen das erste Befestigungselement 5. Sie ist in den von der Endfläche 13 ausgehenden Abschnitt der Gewindebohrung 7 eingeschraubt. Bei auf der Führungsschiene 4 abgestützter Führungsrolle 21 ist mittels des Exzenters 15 eine Höheneinstellung der Schiebetür 2 möglich. Wenn solche Rollenbeschläge 1 an allen vier Ecken der Tür angeordnet sind, kann hierdurch sowohl eine Spieleinstellung für die Führung der Schiebetür 2 als auch eine Ausrichtung derselben erfolgen.
Figur 2 zeigt eine zur Figur 1 abgewandelte Ausführungsform. Gleiche Bauteile sind bei der Figur 2 mit Positionszahlen versehen, die gegenüber denen der Figur 1 um die Zahl 100 erhöht sind. Hinsichtlich deren Beschreibung wird auf die zur Figur 1 verwiesen. Anders als bei der Ausführung gemäß Figur 1 ist der Exzenter 115 nicht dem ersten Befestigungselement 105, sondern dem zweiten Befestigungselement 117 zugeordnet. Damit sitzt der dem zweiten Befestigungselement 117 zugehörige Exzenter 115 in der Bohrung 103, in der Schiebetür 102 ein. Damit eine Einstellung über den Exzenter 115 einwandfrei erfolgt, ist die erste Stirnfläche 109 des ersten Befestigungselementes 105 mit reibwerterhöhenden Mitteln versehen. Dieses bleibt dann, wenn eine Drehverstellung des zweiten Befestigungselementes 117 erfolgt,
relativ in Ruhe. Um die Drehverstellung zu erleichtern, kann die Umfangsflache des scheibenförmigen zweiten Befestigungselementes 117 mit einer Rändelung versehen sein.
Bei beiden Ausführungsformen gemäß Figuren 1 und 2 kann jeweils zumindest eines der beiden Befestigungselemente mit einer Markierung versehen sein, um die Drehstellung des Exzenters 15 bzw. 115 feststellen zu können.
Huwil-Werke GmbH 03. Mai 1999
Möbelschloß- und Beschlagfabriken Hw/kau (01330)
Brölstraße 2 P99541DE00 53809 Ruppichteroth
Rollenbeschlag für Schiebetüren, insbesondere GanzglasSchiebetüren
Bezugszeichenliste
1, 101 Rollenbeschlag
2, 102 Schiebetür
3, 103 Bohrung
4, 104 Führungsschiene
5, 105 erstes Befestigungselement
6, 106 erste Achse
7, 107 Gewindebohrung
8, 108
9, 109 erste Stirnfläche
10, 110 zweite Stirnfläche
11, 111 Ansatz
12, 112 Außenfläche
13, 113 Endfläche
14, 114 Umfangsflache
15, 115 Exzenter
16, 116 Außenfläche des Exzenters
17, 117 zweites Befestigungselement
18, 118 zweite Achse
19, 119 Gewindeschaft
20, 120 Anlagefläche
21, 121 Führungsrolle
22, 122 Eindrehung
23, 123 Innenring
24, 124 Schraube
25, 125 Deckscheibe

Claims (9)

Huwil-Werke GmbH 03. Mai 1999 Möbelschloß- und Beschlagfabriken Hw/kau (01330) Brölstraße 2 P99541DE00 53809 Ruppichteroth Rollenbeschlag für Schiebetüren, insbesondere GanzglasSchiebetüren Schutzansprüche
1. Rollenbeschlag (1, 101) für Schiebetüren (2, 102), insbesondere Ganzglasschiebetüren,
mit einem ersten Befestigungselement (5, 105) und einem zweiten Befestigungselement (17, 117), welche dazu bestimmt sind, eine Schiebetür (2, 102) zwischen sich aufzunehmen,
mit einer Führungsrolle (21, 121), welche am ersten Befestigungselement (5, 105) um eine erste Achse (6, 106) drehbar festgelegt ist,
mit einem Exzenter (15, 115), der eine zylindrische Außenfläche (16, 116) aufweist, welche auf einer zweiten Achse (18, 118) zentriert ist,
wobei der Exzenter (15, 115) mit seiner Außenfläche (16,
116) zur Aufnahme in einer Bohrung (3, 103) der Schiebetür (2, 102) bestimmt ist und die zweite Achse (18, 118) zur ersten Achse (6, 106) radial versetzt angeordnet ist und der Exzenter (15, 115) Bestandteil eines der beiden Befestigungselemente (5, 105; 17, 117) ist,
wobei ferner die beiden Befestigungselemente (5, 105; 17,
117) durch auf der ersten Achse (6, 106) zentriert angeordnete Schraubmittel (7, 107; 19, 119) gegeneinander verschraubbar sind.
2. Rollenbeschlag nach Anspruch 1,
2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubmittel durch eine dem ersten Befestigungselement (5, 105) zugeordnete und auf der ersten Achse (6, 106) angeordnete Gewindebohrung (7, 107) und durch einen dem zweiten Befestigungselement (17, 117) zugeordnete und auf der ersten Achse (6, 106) zentrierten Gewindeschaft (19, 119) dargestellt sind.
3. Rollenbeschlag nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter (15) Bestandteil des ersten Befestigungselementes (5) ist und daß der Gewindeschaft (19) Bestandteil des zweiten Befestigungselementes (17) ist.
4. Rollenbeschlag nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter (115) Bestandteil des zweiten Befestigungselementes (117) ist und daß der Gewindeschaft (119) von dem Exzenter (115) vorsteht.
5. Rollenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Befestigungselemente (5, 105; 17, 117) als zylindrische Scheiben gestaltet sind und die Umfangsfläche (14, 114) und/oder eine Stirnfläche (9, 20; 109, 120) zumindest eines derselben mit einer reibwerterhöhenden Oberflächenstruktur versehen ist.
6. Rollenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
3
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Befestigungselement (5, 105) auf seiner dem Exzenter (15, 115) abgewandten Seite einen zylindrischen Ansatz (11, Hl) trägt, der zumindest mit einem Teil seiner Länge in eine Eindrehung (22, 122) der Führungsrolle (21, 121) ragt.
7. Rollenbeschlag nach einem Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenring (23, 123) des Lagers der Führungsrolle (21, 121) durch eine Schraube (24, 124) gegen das erste Befestigungselement (5, 105) verschraubt ist und daß die Schraube (24, 124) dazu in die Gewindebohrung (7, 107) des ersten Befestigungselementes (5, 105) von der dem Exzenter (15, 115) abgewandten Seite her eingeschraubt ist.
8. Rollenbeschlag nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Deckscheibe (25, 125) dem Innenring (23, 123) des Lagers vorgeordnet ist, so daß die Führungsrolle (21, 121) zwischen dieser und dem ersten Befestigungselement (5, 105) angeordnet ist.
9. Rollenbeschlag nach einen der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der beiden Befestigungselemente (5, 105; 17, 117) mit einer Markierung für die Drehstellung des Exzenters (15, 115) versehen ist.
DE29907847U 1999-05-04 1999-05-04 Rollenbeschlag für Schiebetüren, insbesondere Ganzglasschiebetüren Expired - Lifetime DE29907847U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103670160A (zh) * 2013-11-28 2014-03-26 齐齐哈尔轨道交通装备有限责任公司 铁路棚车车门及铁路棚车车体
DE102014220564B3 (de) * 2014-10-10 2016-01-21 Geze Gmbh Rollenwagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103670160A (zh) * 2013-11-28 2014-03-26 齐齐哈尔轨道交通装备有限责任公司 铁路棚车车门及铁路棚车车体
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