DE29907478U1 - Flaschentransportkasten - Google Patents

Flaschentransportkasten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
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Description

Flasehentransportkästen
Die Erfindung betrifft einen Flaschentransportkasten mit mindestens einer ersten Reihe von Gefachen zur Aufnahme von Flaschen und mindestens einer zweiten, dazu parallelen Reihe von Gefachen zur Aufnahme von Flaschen.
Derartige Flaschentransportkasten werden überwiegend aus Kunststoff gefertigt. Sie dienen zur Aufnahme und zum Transport von Getränkeflaschen, teilweise auch zur Lagerung solcher Flaschen. Bei solchen Transportkästen kommt es auch darauf an, daß diese auf automatischen Befüll- und Transportanlagen gehandhabt werden können. Insbesondere bei Weinflaschen ist es ein Bedürfnis der entsprechenden Benutzer, daß solche Flaschen liegend gelagert werden können.
Bisher übliche Flaschentransportkasten weisen innerhalb eines Kastenrahmens, der beispielsweise
durch Seitenwandungen und eine Bodenwandung gebildet ist, eine Gefachung auf, die zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Flaschen geeignet und bestimmt ist. Solche Kästen, die in Gebrauchslage oben offen sind, sind nicht oder nur unzureichend zur Lagerung und/oder zum Transport von Flaschen in liegender Stellung geeignet, da solche Kästen keine Ausbildungen aufweisen, die in liegender Position eine sichere Halterung der Flaschen gewährleisten könnte. Zudem sind derartige Flaschentransportkästen zumindest in gefülltem Zustand relativ voluminös, da ihr Volumen von der Größe der eingestellten Flaschen abhängt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flaschentransportkästen gattungsgemäßer Art zu schaffen, der vornehmlich aus Kunststoff hergestellt ist, bei dem in einfacher Weise eine liegende Lagerung von Flaschen ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Gefache in zwei schwenkbar miteinander verbundenen Kastenteilen ausgebildet sind, wobei die Gefache bei aufgeschwenktem Kasten mit
gleichgerichteter Mündung nebeneinander ausgerichtet sind und die Gefache bei um 180 ° zueinander verschwenkten Kastenteilen mit ihren Mündungen zueinander hin gerichtet sind.
Gemäß dieser Ausbildung ist es möglich, den Kasten in aufgeschwenkter Lage zu positionieren, in der die beiden Kastenteile so ausgerichtet sind, daß die Gefache in Gebrauchslage nach oben offen sind, so daß eine insbesondere automatische Befüllung von solchen Flaschentransportkästen mit Flaschen ermöglicht ist und auch die Entnahme von Flaschen in einfacher Weise ermöglicht ist. Zum Zwecke des Transportes oder der Lagerung können die Kastenteile vorzugsweise um eine Randkante, bevorzugt um die längere Randkante zueinander um 180 ° verschwenkt werden, so daß die beiden Kastenteile mit ihren Mündungen zueinander hinzielend gerichtet sind.
In dieser Position können die darin befindlichen Flaschen liegend gelagert und transportiert werden, wobei die Flaschen, die in die beiden Kastenteile eingestellt sind, durch das jeweils andere Kastenteil lagegesichert gehalten sind, so daß die Flaschen nicht unbeabsichtigt aus einem der Kastenteile herausgleiten
können.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Gefachungen der ersten Reihe gegenüber den Gefachungen der zweiten Reihe in Längsrichtung der Reihen versetzt angeordnet sind.
Dadurch, daß die Gefachungen zueinander versetzt angeordnet sind, ist es möglich, daß die darin befindlichen Flaschen in der um 180 ° zueinander verschwenkten Stellung der Kastenteile, in der sie mit ihren Mündungen zueinander hin gerichtet sind, verzahnend ineinandergreifen, so daß also die Flaschenhälse der Flaschen des einen Kastenteils in die Lücken greifen, die zwischen den Flaschenhälsen der Flaschen ausgebildet sind, die in das andere Kastenteil eingestellt sind. Es ist somit in der verschwenkten Lage der Gesamtraumbedarf des Flaschentransportkastens gegenüber der aufgeschwenkten Lage verringert, so daß das Transportvolumens des Flaschentransportkastens gegenüber der herkömmlichen Ausbildung und Anordnung verringert ist, ohne daß das Aufnahmevolumen verringert wäre.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß das Versatzmaß der Reihen der halben Länge eines Gefaches entspricht (in Längsrichtung der jeweiligen Reihe gesehen).
Aus dem gleichen Grunde ist bevorzugt vorgesehen, daß zwischen der ersten und zweiten Reihe der Gefachungen Wandungsteile an den Kastenteilen ausgebildet sind, die eine geringere Höhe haben als der Höhe der eingestellten Flaschen entspricht, wobei die freien Randkanten der Wandungsteile durch eine Scharnierausbildung miteinander schwenkbar verbunden sind.
Zum Schutz der Flaschen, insbesondere auch in der eingeschwenkten Lage der Kastenteile, kann zudem vorgesehen sein, daß an den einander abgewandten Bereichen der ersten und zweiten Reihe von Gefachungen Wandungsteile an den Kastenteilen ausgebildet sind, die bei zueinander um 180 ° verschwenkten Kastenteilen in Flucht zueinander verlaufen.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Wandungsteile bei zueinander verschwenkten Kastenteilen annähernd bündig mit ihren freien Randkanten aneinanderstoßen.
• ·
Insbesondere kann auch bevorzugt vorgesehen sein, daß die Stoßkante als Wellenlinie oder Zahnkante ausgebildet ist.
Insbesondere dann, wenn die Wandungsteile bei zueinander geschwenkten Kastenteilen annähernd bündig mit ihren freien Randkanten aneinanderstoßen, kann in einfacher Weise eine Transportsicherung oder Lagesicherung durch einen aufgebrachten Klebstreifen oder dergleichen erreicht werden. Besonders gut ist dabei eine derartige Transportsicherung anzubringen, wenn die Stoßkante als Wellenlinie oder Zahnkante ausgebildet ist, wobei dann ein relativ schmaler Klebstreifen oder dergleichen ausreicht, um die Stoßstelle der Wandungsteile miteinander zu verbinden und somit eine Transportsicherung zu gewährleisten.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß in die Gefachungen oder einige der Gefachungen Flaschen eingesetzt sind, die einen in ein Fach der Gefachung einsetzbaren zylindrischen Fußteil und einen gegenüber dem Fußteil schlankeren Hals aufweisen, so daß bei zueinander um 180 ° verschwenkten Kastenteilen die Hälse der Flaschen der ersten Reihe oder Reihen in die zwischen den Hälsen der Flaschen der zweiten Reihe
oder Reihen gebildeten Freiräume nach Art einer Verzahnung eingreifen.
Insbesondere bei solchen Flaschen ist eine erfindungsgemäße Ausbildung des Flaschenkastens hilfreich und förderlich, weil durch die Flaschenform insbesondere im Halsbereich ein Freiraum geschaffen ist, in den jeweils bei zueinander verschwenkten Kastenteilen die Flaschenhälse der Flaschen zahnartig ineinandergreifen. Solche Flaschen sind beispielsweise Weinflaschen mit einem sich stetig, möglichst stufenlos verjüngenden Hals.
Insbesondere bei einer derartigen Ausbildung ist zudem vorgesehen, daß die Flaschen eine geringere Höhe aufweisen als dem lichten Abstand der Böden der Kastenteile voneinander in der um 180 ° eingeschwenkten Lage entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 einen Flaschentransportkasten in
Stirnansicht mit teilweise zueinander
verschwenkten Kastenteilen;
Figur 2
den Flaschentransportkasten in Stirnansicht mit vollständig zueinander verschwenkten Kastenteilen;
Figur 3
desgleichen in Draufsicht gesehen;
Figur 4
desgleichen in einer weiteren Stirnansicht in gegenüber der Figur 2 um 90 ° um die Hochachse verschwenkter Position;
Figur 5
in Flaschentransportkasten schematisch in der aufgeschwenkten Lage.
In der Zeichnung ist ein Flaschentransportkasten gezeigt. Es sind dabei zwei parallele erste Reihen von Gefachen zur Aufnahme von Flaschen 2 und zwei dazu parallele zweite Reihen 3 jeweils wieder zur Aufnahme von Flaschen 2 ausgebildet. Die Gefache beziehungsweise 3 sind in zwei schwenkbar miteinander verbundenen Kastenteilen 4,5 vorgesehen. Die Gefache weisen dabei in zwei parallelen Reihen angeordnete,
zueinander nicht versetzt angeordnete Gefache auf, ebenso wie die Gefache 3 des anderen Kastenteils 5. Wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich, sind die Gefache bei aufgeschwenktem Kasten mit gleichgerichteter Mündung (in Figur 5 nach oben) nebeneinander ausgerichtet. Bei um 180 ° zueinander verschwenkten Kastenteilen 4,5, wie aus Figur 2 bis 4 verdeutlicht, sind die Gefache 1,3 mit ihren Mündungen zueinander hin gerichtet ausgerichtet. Dabei sind die Gefachungen 1 der ersten Reihen gegenüber den Gefachungen 3 der zweiten Reihen in Längsrichtung der Reihen zueinander versetzt angeordnet, wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich ist. Zwischen den ersten Reihen 1 und den zweiten Reihen 3 der Gefachungen sind an den Kastenteilen Wandungsteile 6,7 ausgebildet, die eine geringere Höhe haben, als der Höhe der eingestellten Flaschen 2 entspricht, wobei die freien Randkanten der Wandungsteile 6,7 durch eine Scharnierausbildung 8 miteinander schwenkbar verbunden sind. An den einander abgewandten Bereichen der ersten und zweiten Reihen von Gefachungen 1,3 sind Wandungsteile 9,10 an den Kastenteilen 4,5 ausgebildet, die bei zueinander um 180 ° verschwenkten Kastenteilen 4,5, wie beispielsweise aus Figur 2 ersichtlich ist, in Flucht zueinander verlaufen. Diese
Wandungsteile 9,10 können auch gleich lang wie die Wandungsteile 6,7 ausgebildet sein, so daß die Wandungsteile 9,10 dann mit ihren freien Randkanten bei zueinander geschwenkten Kastenteilen analog Figur 2 aneinanderstoßen. Die Stoßkante kann dabei als Wellenlinie oder Zahnkante ausgebildet sein, so daß beispielsweise durch einen aufgebrachten Klebstreifen eine Transportsicherung und Lagesicherung erreicht ist.
In die Gefachungen 1 beziehungsweise 3 sind Flaschen eingesetzt, die einen in ein Fach der Gefachung 1 beziehungsweise 3 einsetzbaren zylindrischen Fußteil und einen sich gegenüber dem Fußteil verjüngenden, schlanken Hals aufweisen, so daß bei zueinander um 180 ° verschwenkten Kastenteilen 4,5 die Hälse der Flaschen der ersten Reihen 1 in die zwischen den Hälsen der Flaschen 2 der zweiten Reihen 3 gebildeten Freiräume nach Art einer Verzahnung eingreifen, wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist. Die Flaschen weisen dabei eine etwas geringere Höhe auf als dem lichten Abstand der Böden der Kastenteile 4,5 voneinander in der um 180 ° geschwenkten Lage entspricht. Der Abstand ist so gewählt, daß in Abhängigkeit von der Flaschenform die Kastenteile 4,5
im jeden Falle in die Lage gemäß Figur 2 verschwenkbar sind, wobei die Kastenteile in dieser Position insgesamt einen geringeren Raumbedarf einnehmen, als in der aufgeschwenkten Position gemäß Figur 5, in jedem Falle betrachtet mit eingesetzten Flaschen 2.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine Bestückung des Flaschenkastens mit Flaschen 2 in herkömmlicher Weise mit automatischen Befülleinrichtungen möglich. Zum Zwecke des Transports und/oder der Lagerung kann der Kasten aus der Lage gemäß Figur 5 über die Zwischenposition gemäß Figur in die Lage gemäß Figur 2 verschwenkt werden, so daß dann ein geringeres Volumen erreicht ist. Dabei ist aber nicht nur eine platzsparende Lagerung und ein platzsparender Transport ermöglicht, sondern die Flaschen können damit liegend transportiert und gelagert werden, was insbesondere bei Weinflaschen oder dergleichen äußerst wünschenswert ist. Zudem kann auch eine hochwertige Paketverpackung in dieser Weise erzeugt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Flaschentransportkasten mit mindestens einer ersten Reihe von Gefachen (1) zur Aufnahme von Flaschen (2) und mindestens einer dazu parallelen zweiten Reihe von Gefachen (3) zur Aufnahme von Flaschen (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Gefache (1,3) in zwei schwenkbar miteinander verbundenen Kastenteilen (4,5) ausgebildet sind, wobei die Gefache (1,3) bei aufgeschwenktem Kasten mit gleichgerichteter Mündung nebeneinander ausgerichtet sind und die Gefache (1,3) bei um 180 ° zueinander verschwenkten Kastenteilen (4,5) mit ihren Mündungen zueinander hin gerichtet sind.
2. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefachungen (1) der ersten Reihe gegenüber den Gefachungen (3) der zweiten Reihe in Längsrichtung der Reihen versetzt angeordnet sind.
3. Flaschentransportkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzmaß der Reihen der halben Länge eines Gefaches entspricht (in Längsrichtung der jeweiligen Reihe gesehen).
4. Flaschentransportkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und zweiten Reihe der Gefachungen (1,3) Wandungsteile (6,7) an den Kastenteilen (4,5) ausgebildet sind, die eine geringere Höhe haben als der Höhe der eingestellten Flaschen (2) entspricht, wobei die freien Randkanten der Wandungsteile (6,7) durch eine Scharnierausbildung (8) miteinander schwenkbar verbunden sind.
5. Flaschentransportkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander abgewandten Bereichen der ersten und zweiten Reihe von Gefachungen (1,3) Wandungsteile (9,10) an den Kastenteilen (4,5) ausgebildet sind, die bei zueinander um 180 ° verschwenkten Kastenteilen (4,5; in Flucht zueinander verlaufen.
6. Flaschentransportkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile (9,10) bei zueinander verschwenkten Kastenteilen (4,5) annähernd bündig mit ihren freien Randkanten aneinanderstoßen.
7. Flaschentransportkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkante als Wellenlinie oder Zahnkante ausgebildet ist.
8. Flaschentransportkasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten durch ein lösbares Verschlußmittel oder einen Klebstreifen überbrückt und so die Wandungsteile (9,10) miteinander lösbar verbunden sind.
9. Flaschentransportkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gefachungen (1,3) oder einige der Gefachungen Flaschen (2) eingesetzt sind, die einen in ein Fach der Gefachung (1,3) einsetzbaren zylindrischen Fußteil und einen gegenüber dem Fußteil schlankeren Hals aufweisen, so daß bei zueinander um 180 ° verschwenkten Kastenteilen (4,5) die Hälse der Flaschen (2) der ersten Reihe (1) oder Reihen in die zwischen den Hälsen der Flaschen (2) der zweiten Reihe (3) oder Reihen gebildeten Freiräume nach Art einer Verzahnung eingreifen.
10. Flaschentransportkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen (2) eine geringere
Höhe aufweisen als dem lichten Abstand der Böden der Kastenteile (4,5) voneinander in der um 180 ° eingeschwenkten Lage entspricht.
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