DE29906922U1 - Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkörpern aus tonartigen oder tonhaltigen Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkörpern aus tonartigen oder tonhaltigen Materialien

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members

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Description

C 136a
Czerwinski, Achim, Bahnhofstrasse 34, 56414 Meudt
Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkörpern aus tonartigen oder tonhaltigen Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkörpern aus tonartigen oder tonhaltigen, erdfeuchten
Materialien, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Einfülltrichter, einem unterhalb des Einfülltrichters im Gehäuse gebildeten
Zerkleinerungsraum mit seitlichen Wänden und einem Boden, wobei
eine seitliche Wand Zerkleinerungsöffnungen aufweist, über die
das zu zerkleinernde Material mittels eines über den Boden bewegbaren
Stempels ausschiebbar ist.
Tonartige oder tonhaltige, erdfeuchte Materialien müssen vor ihrer Weiterverarbeitung, also nach ihrem Abbau, zerkleinert werden.
Dazu werden besondere Vorrichtungen verwendet, die einen
unterschiedlichen Aufbau besitzen können. Eine bekannte Vorrichtung besteht aus einem, meist auf einem Traggestell angeordneten Gehäuse, in dem sich ein kammerartiger Aufnahme- bzw. Zerkleinerungsraum befindet. Oberhalb des Zerkleinerungsraums ist ein
Trichter vorgesehen, über den das zu zerkleinernde Material aufgegeben und zu dem Zerkleinerungsraum geführt wird. Der kammerartige
Zerkleinerungsraum wird von vier seitlichen Wänden begrenzt und nach unten durch einen Boden abgeschlossen. Eine dieser seitlichen Wände ist mit Zerkleinerungsöffnungen versehen,
die unterschiedlich ausgebildet sein können. Die der Wand mit
den Zerkleinerungsöffnungen gegenüberliegende Wand wird durch
einen beispielsweise hydraulisch beaufschlagbaren Stempel gebildet, der über den Boden der Zerkleinerungskammer in Richtung auf
die Wand mit den Zerkleinerungsöffnungen bewegbar ist und durch den das zu zerkleinernde Material durch die Zerkleinerungsöffnungen gepreßt wird. Hinter den Zerkleinerungsöffnungen wird das zerkleinerte Material an einen Behälter, ein Transportband oder dgl. übergeben.
Die zu zerkleinernden Materialien können gelegentlich kleinere oder größere Steine enthalten, die nicht zu den weiterverarbeitenden Maschinen gelangen dürfen. Deshalb werden die Zerkleinerungsöffnungen verhältnismäßig klein gehalten. Vor den Zerkleinerungsöffnungen sich sammelnde Steine werden zurückgehalten und bei Bedarf - zusammen mit dem dort befindlichen Material - entfernt. Dies ist verhältnismäßig aufwendig und zeitraubend, wobei während dieser Zeit der Zerkleinerungsvorgang unterbrochen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkörpern aus tonartigen oder tonhaltigen, erdfeuchten Materialien zu schaffen, bei der die Entfernung von vor den Zerkleinerungsöffnungen angesammelten Steinen vereinfacht und zeitlich verkürzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die die Zerkleinerungsöffnungen aufweisende Wand bewegbar ausgebildet und bei Überschreitung eines vorgegebenen, einstellbaren Arbeitsdruckes des Stempels entfernbar ist.
Bei einer derartig ausgestalteten Vorrichtung wird dann, wenn der Arbeitsdruck des Stempels einen vorgegebenen Wert überschreitet, - dies ist ein Zeichen dafür, daß sich zwischen dem Stempel und der Wand mit den Zerkleinerungsöffnungen ein großer
oder mehrere kleine Steine befinden - die Wand mit den Zerkleinerungsöffnungen aus ihrer Lage entfernt. Damit entsteht eine freie, dem Kammerquerschnitt entsprechende Öffnung, über die das Material mit dem Stein oder den Steinen ausgeschoben und in kürzester Zeit entfernt werden kann. Nach dem Entfernen dieses Materials wird die Wand mit den Zerkleinerungsöffnungen wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt und der Zerkleinerungsvorgang kann fortgesetzt werden. Bei einer Überschreitung des vorgegebenen Arbeitsdruckes können nachfolgende Maschinen automatisch abgeschaltet werden.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser Zeichnung ist ausschnittsweise eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von frisch gefördertem Ton gezeigt, die zunächst aus einem Traggestell 1 besteht, auf dem ein Gehäuse 2 angeordnet ist. Das Gehäuse 2 besitzt einen kammerartigen Zerkleinerungsraum 3, der von zwei seitlichen Wänden 4 begrenzt ist. Aufgrund der gewählten Darstellung ist in der Zeichnung jedoch nur eine Wand 4 erkennbar. Beide seitlichen Wände 4 sind geschlossen, also ohne Öffnungen, ausgebildet. An einem Ende werden die beiden seitlichen Wände durch eine Vorderwand 5 zusammengeschlossen, während die Rückwand der Zerkleinerungskammer 3 durch einen Stempel 6 gebildet wird, der über eine nur angedeutete, hydraulisch beaufschlagbare Kolbenzylindereinheit 7 über einen den Zerkleinerungsraum 3 nach unten abschließenden Boden 8 in Richtung auf die Vorderwand 5 und zurück bewegbar ist. Auf den Bewegungsablauf des Stempels 6 wird weiter unten noch eingegangen.
Der obere Bereich der Zerkleinerungskammer 3 wird teilweise durch eine Deckplatte 9 begrenzt, die sich an die Vorderwand 5 anschließt. Über den übrigen oberen Bereich der Zerkleinerungskammer 3 erstreckt sich der untere Teil eines Einfülltrichters 10, in den das zu zerkleinernde Material, beispielsweise frisch geförderter Ton, eingefüllt wird und von dort in die Zerkleinerungskammer 3 gelangt.
Die Vorderwand 5 der Zerkleinerungskammer 3 ist mit Zerkleinerungsöffnungen 11 versehen. Dabei werden diese Zerkleinerungsöffnungen 11 durch einen gitter- oder kreuzgitterartigen Rost gebildet. Im dargestellten Durchführungsbeispiel ist die Vorderwand 5 der Zerkleinerungskammer 3 in ihrem oberen Bereich schwenkbar aufgehängt und kann aus ihrer senkrechten Lage in eine horizontale oder nahezu horizontale Lage geschwenkt werden. Für diese Schwenkbewegung kann ein nicht dargestellter Antrieb vorgesehen sein. An der der Zerkleinerungskammer 3 abgewandten Seite der Vorderwand 5 befindet sich eine kammerartige Reinigungseinrichtung 12, mit der die Zerkleinerungsöffnungen 11 der Vorderwand 5 gesäubert und damit im Rost befindliche Partikel entfernt werden können.
Bei der Erläuterung der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung wird nun davon ausgegangen, daß der Zerkleinerungsraum 3 über den Einfülltrichter 10 mit frisch gefördertem Ton gefüllt ist und sich der Stempel 6 in der voll eingezeichneten Lage befindet. Durch entsprechende Beaufschlagung der Kolbenzylindereinheit 7 wird nun der Stempel 6 allmählich in Richtung auf die Vorderwand 5 bewegt und zwar so weit, bis er seine strichlierte Lage erreicht hat. Dies ist der normale Arbeitshub der Kolbenzylindereinheit 7. Während dieser Bewegung wird ein Teil des sich
im Zerkleinerungsraum 3 befindlichen Tons durch die Zerkleinerungsöffnungen 3 befindlichen Tons durch die Zerkleinerungsöffnungen 11 der Vorderwand 5 gedruckt und dabei zerkleinert. Der zerkleinerte Ton fällt hinter der Vorderwand 5 in einen nur angedeuteten Behälter 13 oder auf ein Förderband. Sobald der Stempel 6 seine strichlierte Endstellung erreicht hat, wird die Kolbenzylindereinheit entgegengesetzt beaufschlagt und der Stempel 6 kehrt wieder in seine voll eingezeichnete Ausgangslage zurück. Der erläuterte Bewegungsablauf kann sich weitgehend beliebig oft wiederholen.
Es kommt jedoch gelegentlich vor, daß sich in dem zu zerkleinernden Ton größere oder kleinere Steine befinden, die nicht durch die Zerkleinerungsöffnungen 11 der Vorderwand 5 preßbar sind. Diese Steine stauen sich zwangsläufig vor der Vorderwand 5 und führen dazu, daß der Durchsatz an Ton durch die Zerkleinerungsöffnungen 11 der Vorderwand 5 abnimmt. Damit steigt zwangsläufig der für die Bewegung des Stempels 6 in Richtung auf die Vorderwand 5 benötigte Arbeitsdruck. Die Größe dieses Arbeitsdruckes kann nun in einfacher Weise überwacht werden. Sobald dieser Arbeitsdruck, beispielsweise kurz vor Erreichen der strichlierten Stellung, einen voreingestellten Wert überschreitet, ist dies ein Zeichen dafür, daß sich Steine vor der Vorderwand 5 befinden. Jetzt wird die Arretierung der Vorderwand 5 freigegeben, so daß dieselbe verschwenkbar ist und bedarfsweise auch durch einen Antrieb in ihre horizontale Lage bzw. annähernd horizontale Lage verschwenkt werden kann. Sobald die Arretierung der Vorderwand 5 aufgehoben ist, wird der aufgrund des hohen Arbeitsdruckes in seiner Bewegung in Richtung auf die Vorderwand 5 angehaltene Stempel 6 weiter bewegt. Diese Bewegung endet jetzt allerdings nicht in der strichlierten Endlage. Vielmehr wird jetzt der Stempel 6 so weit nach vorne bewegt, bis er annähernd
• · I
die Lage erreicht hat, in der sich die Vorderwand 5 vor der Freigabe der Arretierung befand. Bei dieser weiteren Bewegung wird nun das vor der ausgeschwenkten Vorderwand 5 befindliche Material, das Steine enthält, über die von der Vorderwand 5 freigegebene Öffnung aus dem Zerkleinerungsraum 3 ausgestoßen. Bei dieser Ausstoßbewegung kann auch die Vorderwand 5 verschwenkt werden. Damit nun das ausgestoßene, Steine enthaltende Material nicht in den Behälter 13 gelangt, wird in die Fallrichtung des Materials kurzzeitig eine Ableiteinrichtung 14 bewegt, über die dieses Material dann problemlos entfernt werden kann. Anschließend wird die Ableiteinrichtung 14 wieder in eine unwirksame Lage gebracht und die Vorderwand 5 wird in ihre senkrecht Lage zurückbewegt und arretiert.
Über die kammartige Reinigungseinrichtung 12 kann die Vorderwand 5 noch von in oder an den Zerkleinerungsöffnungen 11 haftendem Material gesäubert werden. Dazu wird entweder die Vorderwand 5 gegen die Reinigungseinrichtung 12 geschwenkt oder umgekehrt. Sobald die Vorderwand 5 wieder ihre senkrechte, gesicherte Lage eingenommen hat, kann der Zerkleinerungsvorgang fortgesetzt werden. Nachgeordnete Maschinen können während der Dauer der Entfernung des Steine enthaltenden Materials beispielsweise automatisch abgeschaltet werden.

Claims (8)

C 136a Czerwinski, Achim, Bahnhofstrasse 34, 56414 Meudt Schutzanspruch
1. Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkörpern aus tonartigen oder tonhaltigen, erdfeuchten Materialien, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Einfülltrichter, einem unterhalb des Einfülltrichters im Gehäuse gebildeten Zerkleinerungsraum mit seitlichen Wänden und einem Boden, wobei eine seitliche Wand Zerkleinerungsöffnungen aufweist, über die das zu zerkleinernde Material mittels eines über den Boden bewegbaren Stempels ausschiebbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Zerkleinerungsöffnungen (11) aufweisende Wand (5) bewegbar ausgebildet und bei Überschreitung eines vorgegebenen, einstellbaren Arbeitsdruckes des Stempels (6) entfernbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Zerkleinerungsöffnungen (11) aufweisende Wand (5) verschiebbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Zerkleinerungsöffnung (11) aufweisende Wand (5) verschwenkbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Zerkleinerungsöffnungen (11) aufweisenden Wand (5) ein Antrieb zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zerkleinerungsöffnungen (11) aufweisende Wand (5) durch einen gitter- oder kreuzgitterartigen Rost gebildet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung der die Zerkleinerungsöffnungen (11) aufweisenden Wand (5) derselben eine Ableiteinrichtung (14) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableiteinrichtung (14) durch eine verschwenkbare und/oder verschiebbare Rutsche gebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zerkleinerungsöffnungen (11) aufweisenden Wand (5) in der Offenstellung eine Reinigungseinrichtung (12) zugeordnet ist.
DE29906922U 1999-04-17 1999-04-17 Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkörpern aus tonartigen oder tonhaltigen Materialien Expired - Lifetime DE29906922U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007013072A1 (en) 2005-07-26 2007-02-01 Syneron Medical Ltd. Method and apparatus for treatment of skin using rf and ultrasound energies
CN110756252A (zh) * 2019-10-30 2020-02-07 邳州市惠华农业发展有限公司 一种农业技术研发用土壤研磨装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007013072A1 (en) 2005-07-26 2007-02-01 Syneron Medical Ltd. Method and apparatus for treatment of skin using rf and ultrasound energies
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