DE29906898U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Brezen, Semmeln u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Brezen, Semmeln u.dgl.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

ZEITlER S
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
7232 Ill/Br.
&iacgr;&ogr; Fritz Schickart
Eisenhutstraße 18
80689 München
Vorrichtung zum Schneiden von Brezen. Semmeln und dgl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Brezen, Semmeln und dgl. mit einer Messerschwinge, deren Messer in dessen Längsrichtung verschiebbar ist, sowie einer Halterung für das zu schneidende Gut mit einer Haltestifte tragenden Grundplatte, sowie einer von den Haltestiften durchgriffenen, relativ zur Grundplatte verschiebbaren Auswerf platte.
Eine mit diesen Merkmalen behaftete Schneidevorrichtung ist Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters Nr. 297 04 097.9. Obwohl sich diese bekannte Schneidvorrichtung in der Praxis außerordentlich bewährt hat, ist sie dennoch mit einigen Nachteilen behaftet. So ist sie, da sie auch zum Schneiden von Brot zum Einsatz kommt, relativ voluminös, wodurch sie etwa auf der Verkaufstheke einer Bäckerei kaum Platz findet. Außerdem ist sie, da die Schwenkebene der Messerschwinge senkrecht verläuft, umständlich zu bedienen, was insbesondere für Brezen und Semmeln gilt. Auch ist es schwierig, die Schnittebene der ggf. unterschiedlichen Höhe des Schneidgutes anzupassen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfü-
gung zu stellen, die unter Behebung der aufgezeigten Nachteile einfach zu bedienen ist, einen geringen Raum einnimmt und eine problemlose Anpassung der Schnittebene an das jeweilige Schneidgut ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
&iacgr;&ogr; Nach der Erfindung ist der die Grundplatte tragende Tisch horizontal ausgerichtet und in Vertikalrichtung verstellbar. Das zu zerteilende Schneidgut, wie Brezen und Semmeln, läßt sich damit einfach und sicher auf die Grundplatte aufbringen. Die Schwenkebene der Messerschwinge ist horizontal, so daß die Vorrichtung eine niedrige kompakte Bauweise ermöglicht.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung gemäß der Erfindung ist die Grundplatte um eine Horizontalachse schwenkbar. Hierdurch wird es möglich, das Schneidgut im wesentlichen mittig zu zerteilen, obwohl etwa eine Breze auf einer Seite eine Höhe von etwa einem Zentimeter besitzt, während die gegenüberliegende Seite drei oder mehr Zentimeter stark sein kann.
Zweckmäßig ist der Tisch mit der Grundplatte in vorbestimmten Höhenstufen arretierbar. Damit läßt sich die Schneidebene den unterschiedlichen Schneidgütern anpassen. Hierzu ist zweckmäßig der Tisch über eine Langlochführung gehalten und über einen Hebel verschiebbar. Somit wird eine Parallelverschiebung in Vertikalrichtung möglich. Der aus dem Gehäuse herausgeführte Verstellhebel ist in Rastausnehmungen einrückbar, die in unterschiedlicher Höhe in der Gehäusewandung vorgesehen sind.
Die Tischplatte kann einendseitig an einer Welle gehalten sein, während im Abstand hiervon ein Exzentemocken an der Tischplatte angreift. Der Nocken ist auf einer Welle gehalten, die am Tisch gelagert ist. Sie ragt über das Maschinengehäuse hinaus und trägt an ihrem freien Ende einen Verstellknopf. Somit ist über diesen Verstellknopf der Neigungswinkel der Grundplatte zum Tisch einstellbar.
Die Schneidebene läßt sich damit individuell der Kontur des Schneidgutes anpassen.
Die Auswerfplatte ist über eine rückwärtige Verlängerung, die die Grundplatte und den Tisch durchgreift, geführt, wobei an der Verlängerung ein Hebelmechanismus zu deren Verschiebung angreift. Im Anschluß an den Schneidvorgang wird der Hebelmechanismus betätigt, so daß die untere Hälfte des Schneidgutes durch die Auswerfplatte von den Haltestiften heruntergeschoben wird. Der Hebelmechanismus umfaßt eine in dem Tisch geführte Welle, die einen Kniehebelmechanismus
&iacgr;&ogr; trägt, welcher mit der rückwärtigen Verlängerung der Auswerfplatte in Anlage steht. Die Welle trägt einendseitig einen Schwenkhebel, der durch die Rückseite der Messerschwinge betätigbar ist. Wird also nach dem Schneidvorgang die Messerschwinge in ihre rückwärtige Endlage zurückgeführt, betätigt ihre Rückseite den Schwenkhebel, der eine Drehung der Welle bewirkt. Über den Kniehebel und die rückwärtige Verlängerung der Auswerfplatte wird somit gleichzeitig das Produkt ausgeworfen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung befindet sich am vorderen Teil des Maschinengehäuses ein Anschlag für die Messerschwinge. Dieser Anschlag ist zweckmäßig verstellbar, so daß die Messerschwinge in einer vorbestimmten vorderen Endlage angehalten wird. Soll nun etwa für eine zu belegende Semmel diese nicht vollständig durchtrennt werden, so daß das Oberteil dem Unterteil nach wie vor zugeordnet bleibt, läßt sich der Anschlag entsprechend einstellen. So kann der Anschlag als Stellschraube ausgebildet sein, die es gestattet, stufenlos die vordere Endposition der Messerschwinge einzustellen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Schneidvorrichtung in schematischer Dar
stellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung gemäß Fig.1, ebenfalls
schematisch dargestellt und
Fig. 3 die schematische Ansicht der Maschine von unten.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ist innerhalb des Maschinengehäuses 10 eine in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 11 identifizierte Messerschwinge gehalten. Das Schneidmesser 12 wird rückseitig durch eine Messerstütze 13 geführt. Ein Endlager 14 der Messerschwinge 11 ist an der Messerstütze 13 gehalten und &iacgr;&ogr; führt das in Längsrichtung hin- und hergehende Messer. Ein am Endlager 14 gehaltener Griff 15 dient der Betätigung der Messerschwinge 11.
Der Antrieb des Messers 12 erfolgt durch einen Motor 16 (Fig. 3) über einen (nicht dargestellten) Kurbeltrieb. Der Schwenkpunkt der Messerschwinge 11 fällt mit dem Antrieb des Messers 12 zusammen. Auf dem Maschinengehäuse 10 befindet sich der Betätigungsschalter 17 für den Motor 16.
Das Schneidgut wird von Haltestiften 19 festgehalten, die von einer Grundplatte 18 getragen sind. Die Stifte 19 durchgreifen entsprechend positionierte Löcher einer Auswerfplatte 20, die in Stiftrichtung relativ zur Grundplatte 18 verschiebbar ist. Durch eine derartige Verschiebung der Auswerfplatte 20 läßt sich das Schneidgut aus dem Eingriff der Haltestifte 19 herausheben.
Die Grundplatte 18 ist auf der Innenseite am Tisch 22 schwenkbar gehalten. Der Tisch 22 (Fig. 3) ist winkelförmig ausgestaltet und wird mit seinem vertikalen Schenkel über eine Langlochführung mittels Schrauben 23 in Vertikalrichtung verschiebbar am Maschinengehäuse 10 gehalten. Die Welle 21 ragt über das Maschinengehäuse 10 nach außen und trägt endseitig einen Halteknopf 24. Sie ist um einen Drehpunkt 34 am Rahmen gelagert und greift mit ihrem inneren Ende am Tisch 22 an. Die Welle 21 wird in einem Vertikalschlitz 25 im Maschinengehäuse 10 geführt. Der Vertikalschlitz 25 ist mit Rastausnehmungen 26 in unterschiedlichen Höhen versehen, in welche die Welle 21 einrückbar ist. Durch Heben bzw. Absenken des Halteknopfes 24 mit der Welle 21 hebt bzw. senkt sich der Tisch 22 im Rahmen der Langlochführung 23. Gleichzeitig mit dem Tisch heben
bzw. senken sich die Grundplatte 18 mit den Haltestiften 19 und der Auswerfplatte 20. Es läßt sich somit die Schneidebene des zu schneidenden Gutes hinsichtlich ihrer Höhenlage einstellen. So entspricht beispielsweise jede Rastausnehmung 26 der Schneidebenenhöhe eines jeweils typischen Schneidgutes, wie Brezen, Semmeln und ähnliches.
Die Auswerfplatte 20 trägt auf ihrer Unterseite eine die Grundplatte 18 sowie den Tisch 22 durchgreifende Verlängerung 27. In Anlage dieser rückwärtigen Verlängerung 27 der Auswerfplatte 20 steht ein Kniehebel 28, der an der Welle 21 gehalten ist. Die Welle 29 ist an einem Ende im Tisch 22 beidseitig gelagert und am anderen Ende nach oben abgebogen und bietet sich der Messerschwinge als Anschlag 35 an. Wenn, insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3, die Messerschwinge 11 nach dem Schneidvorgang in die hintere Ruheposition geführt wird, betätigt die Rückseite der Messerschwinge 11 den Schwenkhebel 35, wodurch die Welle 29 gedreht wird. Dies führt zu einem Verschwenken des Kniehebels 28 und damit zu einem Anheben der Auswerfplatte 20 über deren rückwärtige Verlängerung 27. Somit wird nach dem Schneidvorgang das Schneidgut praktisch selbsttätig aus den Haltestiften 19 herausgehoben.
Wie bereits weiter oben ausgeführt wurde, wird die Grundplatte 18 an der Innenseite am Tisch 22 schwenkbar gehalten. Die Achse ist ebenfalls im Tisch 22 beidseitig gelagert. Die Achse 30 trägt einen Exzenternocken 31, auf welchem die Grundplatte 18 aufliegt. An dem über das Maschinengehäuse 10 hinausragenden Ende der Achse 30 befindet sich ein Stellknopf 32. Durch Drehen der Achse 30 über den Stellknopf 32 ändert sich die Nockenstellung und somit die einseitige Stützhöhe der Grundplatte 18. Hierdurch ändert sich die Winkelstellung der Grundplatte 18 zum Tisch 22. Es läßt sich daher eine vorbestimmte Winkeleinstellung der Schneidebene der Messerschwinge 11 relativ zum Schneidgut einstellen. Dies ist besonders vorteilhaft für eine mittige Durchtrennung von Brezen, die bekanntlich auf einer Seite dünn und auf der gegenüberliegenden Seite wesentlich stärker ausgebildet sind.
Schließlich ist im Bereich der vorderen Endstellung der Messerschwinge 11 am Maschinengehäuse 10 eine Stellschraube 33 vorgesehen, die einen Anschlag für
die Vorderseite der Messerschwinge 11 bildet. Damit läßt sich die vordere Endstellung der Messerschwinge 11 einstellen, was bedeutet, daß ggf. das Schneidgut nicht vollständig durchtrennt wird. Dies ist im besonderen erstrebenswert, wenn etwa beim Belegen von Semmeln die beiden Teile einander zugeordnet bleiben sollen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich &iacgr;&ogr; sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (14)

Ill/Br. Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Brezen, Semmeln und dgl. mit einer Messerschwinge, deren Messer in dessen Längsrichtung verschiebbar ist, sowie einer Halterung für das zu schneidende Gut mit einer Haltestifte tragenden Grundplatte sowie einer von den Haltestiften durchgriffenen Auswerfplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Grundplatte (18) tragende Tisch (22) horizontal ausgerichtet und in Vertikalrichtung verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (18) um eine Horizontalachse (21) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (22) in vorbestimmten Höhenstufen arretierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (22) über eine Langlochführung (23) gehalten und über einen Hebel (21, 24) in Vertikal richtung verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (21) in einen Vertikalschlitz (25) des Maschinengehäuses (10) geführt und in Rastausnehmungen (26), die am Vertikalschlitz (25) ausgebildet sind, einrückbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (18) einendseitig schwenkbar am Tisch (22) gehalten ist und in einem Abstand hiervon auf einem Exzenternocken (31) aufliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (31) auf einer Welle (30) gehalten ist, die am Tisch (22) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (30) über das Maschinengehäuse (10) hinausragt und an ihrem freien Ende einen Verstellknopf (32) trägt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfplatte (20) über eine rückwärtige Verlängerung
&iacgr;&ogr; auf ihrer Unterseite geführt ist, die die Grundplatte (18) und den Tisch (22)
durchgreift, wobei an der Verlängerung (27) ein Hebelmechanismus (28, 29, 35) zu deren Verschiebung angreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus eine Welle (29) umfaßt, die einen Kniehebel (28) trägt, der mit der rückwärtigen Verlängerung (27) der Auswerfplatte (20) in Anlage steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (29) einendseitig einen Schwenkhebel (35) trägt, der durch die Rückseite der Messerschwinge (11) betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil des Maschinengehäuses (10) ein Anschlag (33) für die Messerschwinge (11) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) verstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Stellschraube (33) ausgebildet ist.
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