DE29906864U1 - Dach- oder Deckenelement - Google Patents

Dach- oder Deckenelement

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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Description

Dach- oder Deckenelement
Die Erfindung betrifft ein Dach- oder Deckenelement für Gebäude, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, ein Dach- oder Deckenelement für Gebäude zu schaffen, das bei einfacher Montage eine stabile, hinreichend dichte und verwindungsfreie Verbindung mit jeweiligen längsrandseitig zugeordneten Elementen ermöglicht. Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten und vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 14 verwiesen.
Die erfindungsgemäß aufgebauten Dach- oder Deckenelemente sind im Bereich ihrer zur Elementverbindung vorgesehenen Sparrenstöße mit zueinander komplementäre Stufenprofile aufweisenden Längsträgern versehen. Die Profile sind bei der Montage der Elemente in eine Übereinanderlage verlagerbar, so daß ein formschlüssiger Verbindungseingriff der Längsträger erreicht ist.
Diese die Längsränder des jeweiligen Elements bildenden Längsträger weisen außerdem auf ihrer Ober- bzw. Unterseite aufgeschraubte Stützplatten auf, die als zusätzliche Verbindungsteile durch ein diese und die Längsträger erfassendes Halteteil verspannt werden. Damit bilden die beiden, den Querschnitt eines Vollsparrens einnehmenden Längsträger in der Montagestellung eine kompakte Baueinheit, mit der die Elemente überaus verwindungssteif in ihrer Einbaulage festgelegt sind.
Bedingt durch diese Verbindungskonstruktion können auf der eine Nutzfläche bildenden Unterseite der Elemente belastungsempfindliche Plattenteile, beispielsweise Gips-Faser-Platten o. dgl., bereits bei der Herstellung der Elemente montiert werden, da im Bereich des Elementenstoßens eine verwindungsfreie Einbaulage sämtlicher Schichten der Elemente gewährleistet ist. Bei der Herstellung von Dächern oder Decken können damit aufwendige Nacharbeiten im Bereich der Nutzflächen von Innenräumen vermieden werden, so daß durch die erfindungsgemäße Verbindungskonstruktion eine wesentliche Einsparung an Montagezeit erreicht wird.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dach- oder Deckenelements veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausschnittsdarstellung von zwei in einer Montagephase befindlichen Elementen im Bereich der
von ein jeweiliges Stufenprofil aufweisenden Längsträgern, und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 1 mit den beiden Längsträgern in Verbindungsstellung.
In Fig. 1 sind zwei für eine nicht näher dargestellte Dach- oder Deckenkonstruktion eines Gebäudes vorgesehene Elemente 1 und 2 veranschaulicht, wobei die Elemente als Teile einer Montagebaugruppe jeweils längsrandseitig von Längsträgern in Form an sich bekannter Sparren begrenzt sind. In der Zeichnung sind nur zwei in Einbaulage benachbarte Längsträger 3 und 4 dargestellt, wobei es sich versteht, daß die Elemente 1, 2 jeweils mit einer stabilen Rahmenkonstruktion versehen sind.
Die Elemente sind im Querschnitt aus mehreren Schichten aufgebaut, so daß in Einbaulage dieser Elemente 1, 2 eine geschlossene Dach- oder Deckenkonstruktion erreicht ist, in der die aneinanderliegenden Längsträger 3, 4 miteinander verspannt sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Elemente 1, 2 weisen jeweilige Längsträger 3, 4 auf, die an ihren einander zugeordneten Außenseiten mit einem komplementären Stufenprofil 5, 6 versehen sind, so daß diese Profile bei der Montage der Elemente 1, 2 in formschlüssig ineinandergreifende Verbindungsstellung verlagerbar sind (Fig. 2). Diese Einbaulage verdeutlicht, daß die bereichsweise an- und übereinanderliegenden Längsträger 3, 4 im wesentlichen den Querschnitt eines an sich bekannten Vollsparrens einnehmen .
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Die Längsträger 3, 4 weisen auf ihrer Unter- bzw. Oberseite 8 , 9 aufgeschraubte Stützplatten 10, 11 auf, die in der Montagestellung (Fig. 2) den jeweils benachbarten Längsträger 3 bzw. 4 im Bereich der zugeordneten Unter- bzw. Oberseite 8', 9' unter- bzw. übergreifen. In dieser Montagestellung sind die beiden Längsträger 3, 4 mittels eines die Stützplatten 10, 11 und die Stufenprofile 5, 6 durchgreifenden Halteteils (nicht dargestellt) in ihrer Einbaulage verspannbar. Damit ist eine von dieser Verspannung in ihrer Stabilität vorteilhaft beeinflußbare Verbindung der Längsträger 3 und 4 hergestellt und über eine Vielzahl von Stützplatten 10, 11 sind die zum Vollsparren verbundenen Träger 3, 4 überaus verwindungssteif so festgelegt, daß die gesamte Rahmenkonstruktion der Elemente 1, 2 eine paßgenaue Zuordnung innerhalb einer Dach- oder Deckfläche ermöglicht .
In zweckmäßiger Ausführung weisen die Längsträger 3, 4 im Querschnitt jeweils ein rechtwinkliges Stufenprofil 5, 6 mit einer mittigen Stützfläche 12, 13 auf. Ebenso ist denkbar, die Längsträger 3, 4 mit einer mehrstufigen Ausführung zu profilieren oder die Stützfläche mit einer Neigung zu versehen (nicht dargestellt).
In der dargestellten Ausführung weisen die Längsträger 3, 4 jeweils eine zu deren Außenseite parallele, sich von der jeweiligen Unter- bzw. Oberseite 8, 9 bis zur Stützfläche 12, 13 erstreckende Durchgangsbohrung 15, 16 für eine Durchführung des nicht dargestellten Halteteils auf. Diesen Durchgangsbohrungen 15, 16 ist im Bereich der Stützplatten 10, 11 ebenfalls eine Durchgangsbohrung 15' bzw.
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16' zugeordnet. An den Längsträgern 3, 4 sind jeweils mehrere in Abstand angeordnete, aneinander in Montagestellung (Fig. 2) paarweise gegenüberliegende Stützplatten 10, 11 vorgesehen, von denen jeweils eine in ihrer Durchgangsbohrung 15' mit einem Gewinde 17 versehen ist. Damit ist eine besonders einfache Montage, beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Spannschraube als Halteteil, möglich und die Elemente 1, 2 sind über die vorbeschriebene Auflage im Bereich der Stufenprofile 5, 6 und die Schraubverbindung in der Einbaulage fixiert.
Für eine weitgehend wasser- und luftdichte Ausführung der Verbindungskonstruktion im Bereich des Elementenstoßes ist zwischen den Stützflächen 12 und 13 der Längsträger 3, 4 eine Dichtung 18 vorgesehen. In zweckmäßiger Ausführung ist diese von einem Dichtungsschlauch 19 gebildet.
Die Elemente 1, 2 sind an sich bekannter Ausführung mit einer unterseitigen Dampfsperrschicht 19, 19' versehen, wobei diese Dampfsperrschicht 19, 19' bei den erfindungsgemäßen Längsträgern 3, 4 jeweils bis in den Bereich der Stützflächen 12, 13 der Stufenprofile 5, 6 hochgezogen ist (Fig. 1). In ihrer Einbaulage übergreift die Stützplatte 10 des Längsträgers 3 die Dampfsperrschicht 19 und in der Montagestellung mit dem Element 2 liegt die Stützplatte 10 mit ihrem freien Ende 10' auf der Sperrschicht 19' auf.
Die Elemente 1, 2 können für eine Komplettierung ihres Schichtaufbaus mit einer die Unterseite des jeweiligen Elements 1, 2 einnehmenden und auf einer Sparschalung 2 0 mit Zwischenverbinder 20' angebrachten Abschlußschicht in Form einer Gips-Faser-Platte 21, 21' versehen sein. Für
die einfache Montage dieser Elemente 1, 2 steht die GPF-Platte 21 über den unterseitig mit den Stützplatten 10 versehenen Längsträger 3 über, und die GPF-Platte 21' des in Montagestellung benachbarten Elements 2 ist annähernd um das Überstandsmaß verkürzt. Damit ist ein hinreichender Abstützungseingriff erreicht und die untere Nutzfläche ist mit einem vorteilhaft geringen Montagespalt S zwischen den Platten 21 und 21' vollständig geschlossen. Dieser Spalt S mündet in ein durch die im Elementenstoß aneinanderliegenden Schichten gebildetes Labyrinth, das mit der Dichtung 18 eine zuverlässige Dichtigkeit in diesem Verbindungsbereich gewährleistet.
Der Schichtaufbau der Elemente 1, 2 weist eine Dämmschicht 22, 22' auf, die von einer rauhen Schalung 23, 23' übergriffen ist. Auf dieser Schalung 23, 23' ist mittels Konterlatten 24 eine Unterspannbahn 25, 25' festgelegt. Diese Unterspannbahnen 25 und 25' überlappen sich in Einbaulage der Elemente 1 und 2, wobei die Unterspannbahn 25' des zugeordneten Elements 2 bis über den Stoßbereich der Längsträger 3, 4 verlängert ist.
Die auf den Konterlatten 24 angebrachten Dachlatten 26' stehen über den mit Stützplatten 11 versehenen Längsträger 4 vor (Element 2) und die Dachlatten 26 des in Montagestellung benachbarten Elementes 1 sind um ein dem Übermaß entsprechendes Stück verkürzt.
Die Längsträger 3, 4 können ausgehend von einem einstückigen Balkenteil durch einen Abkantvorgang so bearbeitet werden, daß mit geringem Aufwand die Stufenprofilierung 5, 6 erreicht wird. Ebenso ist denkbar, daß der die Stufe
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bildende Teil des Längsträgers 3, 4 von einem Ansatzteil 27 gebildet ist, der auf einen im wesentlichen rechteckigen Grundkörper 2 8 aufgeklebt wird. Als Klebefläche kann auch ein mit 29 bezeichneter Bereich vorgesehen sein, so daß das entsprechende Ansatzteil 27' sich in Einbaulage unterhalb (bzw. oberhalb) an dem Grundkörper 28 erstreckt
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Claims (14)

1. Dach- oder Deckenelement für Gebäude, das an seinen Längsrändern durch Sparren als Längsträger (3, 4) begrenzt und aus mehreren Schichten aufgebaut ist, wobei mehrere dieser Elemente (1, 2) in Einbaulage im Bereich ihrer aneinanderliegenden Längsträger (3, 4) miteinander verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3, 4) an ihren Außenseiten ein komplementäres Stufenprofil (5, 6) aufweisen und in der Montagestellung der Elemente (1, 2) formschlüssig ineinandergreifen.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einbaulage aneinanderliegenden Längsträger (3, 4) gemeinsam den Querschnitt eines Vollsparrens einnehmen.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3, 4) auf ihrer Unter- bzw. Oberseite (8, 9) aufgeschraubte Stützplatten (10, 11) aufweisen, die in Montagestellung den jeweils benachbarten Längsträger (3, 4) im Bereich der Unter- bzw. Oberseite (8, 9') unter- bzw. übergreifen.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsträger (3, 4) mittels eines die Stützplatten (10, 11) und die Stufenteile (5, 6) durchgreifenden Halteteils in ihrer Einbaulage verspannbar sind.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3, 4) im Querschnitt rechtwinklige Stufenprofile (5, 6) mit mittigen Stützflächen (12, 13) aufweisen.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3, 4) jeweils eine zur Außenseite parallele, sich von der jeweiligen Ober- bzw. Unterseite (9, 8) bis zur Stützfläche (13, 12) erstreckende Durchgangsbohrung (16, 15) für die Durchführung des Halteteils aufweisen und dieser Durchgangsbohrung (15, 16) eine Durchgangsbohrung (15', 16') in der Stützplatte (10, 11) zugeordnet ist.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsträgern (3, 4) jeweils mehrere in Abstand angeordnete, einander in Montagestellung paarweise gegenüberliegende Stützplatten (10, 11) vorgesehen sind, von denen jeweils eine in ihrer Durchgangsbohrung (15') mit einem Gewinde (17) versehen ist.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützflächen (12, 13) eine Dichtung (18) vorgesehen ist.
9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer unterseitigen Dampfsperrschicht (19, 19'), dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfsperrschicht (19, 19') bis in den Bereich der Stützflächen (12, 13) der Stufenprofile (5, 6) hochgezogen ist.
10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (10) die Dampfsperrschicht (19, 19') der Elemente (1, 2) übergreifen.
11. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer die Unterseite des Elements (1, 2) einnehmenden, auf einer Sparschalung (20) angebrachten Abschlußschicht in Form einer Gips-Faser-Platte (21, 21'), dadurch gekennzeichnet, daß die GPF-Platte (21) über den unterseitig mit Stützplatten (10) versehenen Längsträger (3) übersteht und die GPF-Platte (21') des in Montagestellung benachbarten Elements (2) um annähernd das Überstandsmaß verkürzt ist.
12. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (22, 22') von einer rauhen Schalung (23, 23') übergriffen und auf dieser mittels Konterlatten (24) eine Unterspannbahn (25, 25') festgelegt ist, wobei sich die Unterspannbahnen (25, 25') benachbarter Elemente (1, 2) einander überlappen.
13. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Konterlatten (24) angebrachten Dachlatten (26') über den mit Stützplatten (11) versehenen Längsträger (4) vorstehen und die Dachlatten (26) das in Montagestellung benachbarten Elements (1) um ein dem Überstandsmaß entsprechendes Stück verkürzt sind.
14. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stufe (5, 6) bildende Teil des Längsträgers (3, 4) von einem aufgeklebten Ansatzteil (27) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10104992A1 (de) * 2001-02-03 2002-08-08 Illbruck Gmbh Dach-Dämmelement
DE102005057626A1 (de) * 2005-12-02 2007-06-06 HELIKA (GbR)(vertretungsberechtigter Gesellschafter Herr Karl Weinmann, Blumenstr. 9, 72813 St. Johann) Dachelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10104992A1 (de) * 2001-02-03 2002-08-08 Illbruck Gmbh Dach-Dämmelement
DE102005057626A1 (de) * 2005-12-02 2007-06-06 HELIKA (GbR)(vertretungsberechtigter Gesellschafter Herr Karl Weinmann, Blumenstr. 9, 72813 St. Johann) Dachelement

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