DE29906625U1 - Im Bremszug integrierter Kontakt zum Auslösen einer Bremsleuchte am Fahrrad - Google Patents

Im Bremszug integrierter Kontakt zum Auslösen einer Bremsleuchte am Fahrrad

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/04Rear lights
    • B62J6/045Rear lights indicating braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Im Bremszug integrierbarer Kontakt zum Auslösen einer Bremsleuchte am Fahrrad
Frank Lamberty Wiesbaden, den 8.4.1999
.?!·*·«* · · Beschreibung
Im Bremszug integrierbarer Kontakt zum Auslösen einer Bremsleuchte am Fahrrad
Farrradbeleuchtungen üblicher Bauart werden batterie- oder dynamobetrieben, jeweils bei Bedarf ein- oder ausgeschaltet. Der Fahrer des Rades hat nach dem Einschalten keinen weiteren Einfluß auf die Funktion.
Desweiteren erfolgt die Fahrradbeleuchtung in der Regel erst bei Einbruch der Dunkelheit. Motorisierte Zweiräder hingegen unterliegen der gesetzlichen Pflicht, die Beleuchtung jederzeit einzuschalten. Diese Vorgabe ist mit dem schwierigen Erkennen des Motorrades, o.a. auf Distanz in Verbindung mit höherer Geschwindigkeit erklärbar. Gleiches gilt auch für das tagsüber jederzeit sichtbare Bremsrücklicht bei allen motorisierten Verkehrsteilnehmern. In Zeiten der High Tech- Fahrradausstattungen insbesondere bei Rennrädern und Mountainbikes sind hohe Geschwindigkeiten auf der Straße mittlerweile ohne weiteres möglich und auch üblich. Jedoch ist ein Abbremsen eines schnellen Fahrrades aus der Sicht nachfolgender Verkehrsteilnehmer nur durch genaue Beobachtung und vage Abschätzung der Distanz wahrnehmbar.
Die Bremsreaktion des sich beispielsweise hinter dem Radfahrer befindlichen Autofahrers erfolgt vermutlich deutlich später als bei einem Fahrzeug mit Bremsrückleuchte.
Obwohl zwar eine Fahrradbeleuchtung bei Dunkelheit die notwendigste Ausstattung darstellt, erhöht eine zusätzliche Bremsrückleuchte sowohl im Dunkeln, insbesondere aber bei Tageslicht, die Sicherheit des Radfahrers.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine technische Konstruktion zu schaffen, die das Auslösen der Bremsen des Fahrrades durch ein Bremsrücklicht für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar macht.
Diese soll einheitlich an jedem üblichen Fahrrad funktionsfähig und leicht nachrüstbar sein.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß Fahrer von schnellen und leichten Fahrrädern beim Abbremsen oftmals hoher Geschwindigkeiten im Straßenverkehr oder auf Wettkämpfen von anderen (Verkehrs)teilnehmern direkt wahrgenommen werden und sich somit sicherer im Verkehr bewegen.
Die Erfindung erfordert nur geringen Einbauaufwand und ist kompatibel zu allen gängigen Fahrrädern seilzugbetriebener Bremsanlagen wie z.B. Zangen- oder Cantileverbremsen, etc.
Desweiteren benötigt diese nur wenig Platz und ist unauffällig an jeder Stelle des Bremszuges installierbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben:
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 ermöglicht eine richtungsunabhängige Anwendung der Erfindung, um die Kabelführung K entweder nach oben oder nach unten hin einzubauen. Die jeweilige Entscheidung unterliegt der Einbauposition am Bremszug. Die Kabelführung K an der Endseite der Konstruktion soll immer in Richtung der später zur Bremsrückleuchte hin verlegten Kabel zeigen.So bewegen sich diese immer von der Konstruktion weg und ein sauberes Führen am Fahrradrahmen wird ermöglicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 3 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 schützt die Konstruktion gegen Spritzwasser und Schmutz (V). Sie soll nach der Justage von M mittels der Klemmschraube wie eine Hülle über den Innenteil I geschoben werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 4 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 4 kombiniert Rücklicht und Bremslicht in einer Konstruktion.
Innerhalb eines herkömmlichen Rücklichtstrahlers wird ein Bremslicht durch eine zusätzliche Glühlampe erzeugt, dessen Steuerung dem im Schutzanspruch 1 erläuterten separaten Kreislauf unterliegt. Lediglich die Stromversorgung (z.B. Batterien) ist dabei für Rücklicht und Bremslicht zugleich zuständig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 6 erläutert.Es zeigen:
Fig.l den mit V verkleideten Kontakt im ungenutzten Zustand
Fig.2 den verkleideten Kontakt zwischen den Zughüllen B, welcher von einem Seilzug durchlaufen wird
Fig.3 den unverkleideten Innenteil I (aufgezeigt in Fig.2) bei nicht geschlossenem Kontakt zwischen M und P (bei nicht betätigter Bremse). M wird schienenartig auf der Strecke zwischen P „oben" und P „unten" hin- und herbewegt.Durch die abgerundete Schienenführung hat M stets Kontakt zu S und wird starr geführt
Fig.4 den unverkleideten Innenteil I bei geschlossenem Kontakt zwischen M und P (bei angezogener Bremse)
Fig.5 den Kontakt mit Kabelführung nach unten Fig.6 den Kontakt mit Kabelführung nach oben
«a
Ein herkömmlicher Bremszug durchläuft an einer frei wählbaren Position seiner Länge die gesamte Konstruktion. Durch Halterung H gelangt dieser in den Innenteil I (Fig.2).Die Hülle B endet sowohl oben alsauch unten in der Halterung H (Fig.2). Der Seilzug Z durchläuft das leitende Kontaktelement M aus Vollmetall (Fig.3), welches innerhalb seiner Bewegungsstrecke, begrenzt durch die Gegenpolplatten P, entlang der Seitenschienen S ■geführt wird.
Diese enden kurz vor den Gegenpolplatten P, berühren diese jedoch nicht.
Der rot gekennzeichnete Pluspol verbindet die beiden Platten P, welche ebenfalls aus leitendem Material gefertigt sind.Die Seitenschienen S sind jeweils mit dem blau gekennzeichneten Minuspol verbunden. Plus- und Minuspol werden aus der Konstruktion I herausgeführt und in einem Stromkreis mit Lampe integriert. Ein durch Bremsen bedingtes Anziehen des Seilzuges Z (Fig.4) hat ein Schließen des Stromkreises zur Folge; M berührt P , sodaß eine im Stromkreis angeschlossene Bremsrückleuchte brennt. Um auf das für jedes Fahrrad individuelle Seilzugstreckenverhältnis zwischen betätigter und nicht betätigter Bremse Rücksicht zu nehmen, enthält das Element M eine Klemmschraube für Z.Element M wird in der Seilzugposition der angezogenen Bremse so an Z justiert und verschraubt, daß M direkten Kontakt zu P hat. In der Seilzugposition der nicht betätigten Bremse wird das Element M wieder von P wegbefördert und so der Kontakt unterbrochen;(Fig.3) die angeschlossene Bremsrückleuchte brennt nicht mehr. Fig.5 und Fig.6 zeigen zwei Wahlmöglichkeiten der Montage und beziehen sich auf Schutzanspruch 2.Wird die Erfindung beispielsweise in unmittelbarer Nähe der Bremse montiert und die Stromkabel sollen über die Hülle des Bremszuges gewickelt zum an der Sattelstütze montierten Bremslicht mit Akku transportiert werden, erweist es sich aus optischen Gründen als sinnvoll, die Erfindung so zu montieren, daß K oben ist (Fig.6).Der kürzeste Verlegeweg der Kabel entscheidet über die Position von K.
Die Erfindung funktioniert in beiden Positionen, da die Gegenpolplatte P sowohl oben, alsauch unten vorhanden ist.
Bei einer festgelegten Positionsrichtung ist jedoch nur eine Gegenpolplatte P in Gebrauch. Die Erfindung ist so konstruiert, daß auch eine sehr große Seilzugdistanz zwischen „Bremsen" und „Nicht-Bremsen" nicht ausreichen würde, um einen Kontakt zwischen M und der nun gegenüberliegenden Seite P zu ermöglichen.

Claims (5)

1. Im Bremszug integrierbarer Kontakt zum Auslösen einer Bremsleuchte am Fahrrad dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrradbremszug einen an beliebiger Stelle innerhalb dessen Länge einen Zylinder durchläuft und mit einer innerhalb des Zylinders beweglichen Kontaktplatte so verschraubt ist, daß der Seilzug den Spannungskontakt zwischen dem beweglichen Kontakt und einen weiteren im Zylinder befindlichen Kontakt gegenläufiger Polung in einer schienenartigen Konstruktion steuert und über eine angeschlossene Glühlampe mit Stromquelle den Stromkreis öffnet oder schließt.
2. Im Bremszug integrierbarer Kontakt nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich inmitten des Bremszuges befindliche Zylinder, genannt I, über zwei gegenüberliegende Kontakte gleichen Pols verfügt, zwischen denen sich die Kontaktplatte, genannt M, bewegt und je nach Montagerichtung einen dieser Pole in Anspruch nimmt, ohne den gegenüberliegenden zu berühren und die Kabel durch die Kabelöffnung, genannt K, entweder nach oben oder nach unten herausführt.
3. Im Bremszug integrierbarer Kontakt nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zylindrische Hülle, die der Verkleidung des Zylinderelementes, genannt I, dient, um es vor Schmutz und Wasser zu schützen und sich vom Innenzylinderelement schieben läßt, um justagegerecht an die Kontaktplatte gelangen zu können.
4. Im Bremszug integrierbarer Kontakt nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen angeschlossenes Bremslicht in eine herkömmliche Rückstrahlerkonstruktion mit gemeinsamer Stromversorgung integriert ist, jedoch separat geschaltet werden kann.
5. Im Bremszug integrierbarer Kontakt nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen angeschlossenes Bremslicht in eine herkömmliche Rückstrahlerkonstruktion mit gemeinsamer Stromversorgung integriert ist, jedoch separat geschaltet werden kann.
DE29906625U 1999-04-14 1999-04-14 Im Bremszug integrierter Kontakt zum Auslösen einer Bremsleuchte am Fahrrad Expired - Lifetime DE29906625U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10311283B3 (de) * 2003-03-14 2004-07-22 Anja-Karen Hintermayr Vorrichtung zur Anzeige von Handbremsvorgängen am Fahrrad
DE102005062563B4 (de) * 2005-07-27 2008-04-30 Ingmar Gundlach Elektronisches Stabilitätssystem für Fahrräder
DE102007055157B3 (de) * 2007-11-18 2009-06-04 Michael Hofmann Sensor zum Schalten eines Fahrradbremslichtes
DE102013000089B4 (de) * 2013-01-08 2014-12-31 Roland Balzereit Anordnung eines Bremslichtschalters

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