DE102007059571A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder, welche in der Lenkerhaltung eingebaut ist, bestehend aus einem Lenkervorbau (1) und einer daran befestigten Klemmplatte (2), die neben der sicheren Klemmung des (7) zur Ausleuchtung der Fahrbahn dient. Die elektrische Speicherzelle (12) zum Betreiben des Scheinwerfers ist im Inneren des Lenkervorbaus untergebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder, welche in der Lenkerhalterung eingebaut ist, bestehend aus einem Lenkervorbau und einer daran befestigten Klemmplatte die neben der sicheren Klemmung des Lenkers zur direkten Aufnahme eines Scheinwerfers zur Ausleuchtung der Fahrbahn dient.
  • Aus der EP 1 510 447 B1 ist ein Fahrradscheinwerfer bekannt, der aus einem Gehäuse, einem Leuchtmittel und einem Reflektor besteht. Das Leuchtmittel wird dabei durch eine Licht-emittierende Diode gebildet. Nachteil der Anordnung ist, dass der Scheinwerfer eine zusätzliche Baugruppe am Fahrrad ist, die Platz, Gewicht und zusätzlichen Luftwiderstand fordert. Bei Fahrrädern für sportliche Zwecke, z. B. Rennräder oder Mountainbikes, sind das entscheidende Nachteile, aufgrund derer diese Art Scheinwerfer oft nicht akzeptiert wird. Aus der Darstellung ist ersichtlich, dass der überwiegende Teil des Gehäuses zur Unterbringung einer elektrischen Speicherzelle vorgesehen ist, wodurch der Bauraum des eigentlichen Scheinwerfers noch zusätzlich vergrößert wird. Weiterhin ist aus der Patentschrift ersichtlich, dass der Scheinwerfer mittels einer Lenkerklemmung am Lenker des Fahrrades befestigt wird. Das hat den Nachteil, dass die Griffpositionen am Lenker eingeschränkt werden, welche oft schon durch Fahrradcomputer und Herzfrequenzmesser stark eingeschränkt sind.
  • Die Patentschrift 725510 offenbart eine Halterung für Fahrradscheinwerfer, welche justierbar ausgeführt ist. Nachteil dieser Anordnung ist, dass die Halterung und der Scheinwerfer zusätzliche Teile mit den oben genannten Nachteilen sind.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde einen Fahrradscheinwerfer zu entwickeln, der leistungsstark, klein und platzsparend, leicht, fest und möglichst diebstahlsicher mit dem Fahrrad verbunden ist. Darüber hinaus soll der Fahrradscheinwerfer für die Nutzung an Fahrrädern für Sportzwecke, wie z. B. Rennräder und Mountainbikes, geeignet sein, die Griffpositionen am Lenker nicht einschränken und das Design der Fahrräder aerodynamisch und optisch nicht stören.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Anordnung aus einem Lenkervorbau und einer daran befestigten Klemmplatte besteht, die neben der sicheren Halterung des Lenkers zur direkten Aufnahme eines Scheinwerfers dient.
  • Die für den Betrieb der Beleuchtungseinrichtung meist eingesetzten elektrischen Speicherzellen werden platzsparend im Inneren des Lenkervorbaus untergebracht.
  • Die Erfindung schlägt also erstmals vor, Teile der Lenkung des Fahrrades gleichzeitig für den direkten Einbau einer Beleuchtungseinrichtung zu nutzen und damit die Lenkungsteile mit einer Doppelfunktion zu belegen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teil-Darstellung eines Fahrrades
  • 2 eine Schnittdarstellung der Beleuchtungseinrichtung
  • 3 eine Darstellung einer Befestigungsschraube mit Innenvielzahn
  • Der Lenkervorbau (1) als Teil der Lenkung des Fahrrades ist nicht Gegenstand der Erfindung. Der Lenkervorbau ist meist ein hohlgeschmiedetes oder gegossenes Teil und stellt die mechanische Verbindung zwischen Gabelschaft (2) und Lenker (3) her und überträgt die Lenkkräfte.
  • Die Klemmplatte (4) als Teil der Lenkung des Fahrrades ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die Klemmplatte ist mittels Schrauben (5) am Lenkervorbau befestigt und hat die Form und Funktion einer Schelle, die den Lenker über Reibkräfte in einer definierten Position hält.
  • Neben der oben genannten Funktion hat die Klemmplatte erfindungsgemäß eine zweite Funktion, und zwar die unmittelbare Aufnahme des Scheinwerfers (7). Dazu hat die Klemmplatte in Fahrtrichtung (FR) eine rohrförmige Verlängerung (8). Im Inneren der rohrförmigen Verlängerung ist der Scheinwerfer angeordnet.
  • Der Scheinwerfer besteht aus einer Licht-emittierenden Diode (LED) (9) und einer in Fahrtrichtung davor angeordneten Kollimatoroptik (10). Die LED ist so angeordnet, dass die an der Wärmesenke (11) der Diode anfallende Verlustwärme an die Klemmplatte abgeführt wird. Die Klemmplatte leitet die Verlustwärme an den Lenker weiter. Durch die damit gewährleistete Wärmeabführung ist es möglich Hochleistungs-LED's mit einer Leistung von über 1 Watt einzusetzen.
  • Die zum Betreiben der LED notwendige elektrische Energie wird durch mindestens eine elektrische Speicherzelle (12) zur Verfügung gestellt, die im Inneren des Lenkervorbaus angeordnet ist. Diese elektrische Speicherzelle ist vorteilhaft als Akkumulator ausgebildet, der über eine Ladebuchse (13) mit einem Ladegerät aufgeladen werden kann. Das Ladegerät ist nicht dargestellt und soll auch nicht Teil der Erfindung sein. Die Ladebuchse ist vorteilhaft nach unten gerichtet eingebaut und mit einem Verschluss (14) versehen, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden.
  • Die elektrische Energie wird über die Befestigungsschrauben der Klemmplatte von der elektrischen Speicherzelle zur LED übertragen. Das ist ohne weitere Vorkehrungen möglich, wenn Klemmplatte und Lenkervorbau aus einem elektrisch nicht-leitfähigen Material, z. B. kohlefaserverstärkter Kunststoff, bestehen. Wenn Klemmplatte und Lenkervorbau aus einem elektrisch leitfähigen Material, z. B. aus einem Leichtmetall, bestehen, muss wenigstens eine Schraube gegenüber den angrenzenden Bauteilen elektrisch isoliert sein. Das kann z. B. durch Einsätze aus Kunststoff erfolgen, die nicht dargestellt sind. Die Kontaktierung der Schrauben erfolgt durch isolierte Kabel (15) mit Kontaktstellen (16). Zum Ein- und Ausschalten des Scheinwerfers ist ein Schalter (17) vorgesehen, der am Lenkervorbau nach unten gerichtet angeordnet ist.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung, wird die elektrische Energie durch einen Fahrraddynamo zur Verfügung gestellt. Bei dieser Ausführung entfallen die elektrische Speicherzelle und die Ladebuchse. Ein elektrisches Kabel verbindet die Beleuchtungseinrichtung mit dem Fahrraddynamo.
  • Die Grobjustierung des Neigungswinkels (α) des Lichtkegels (18) zur Fahrbahn (FB) erfolgt durch unterschiedlich ausgeführte Winkel der Klemmplatte (β), die sich nach dem Neigungswinkel des Lenkervorbaus (γ) richten. Die Neigungswinkel von Lenkervorbauten sind üblicherweise in 5°-Schritten ausgeführt.
  • Die Feinjustierung des Neigungswinkels des Lichtkegels erfolgt durch Justage der Klemmplatte. Die Klemmplatte ist durch unterschiedliche Einstellung der Spaltmaße (a) und (b) um die Achse (A) vertikal kippbar, so dass der Neigungswinkel des Lichtkegels in geringem Maße eingestellt werden kann.
  • Grobjustierung und Feinjustierung dienen dazu, den Lichtkegel so einzustellen, dass die Mitte des Lichtkegels ca. 10 Meter vor der Beleuchtungseinrichtung auf die Fahrbahn auftrifft.
  • Die Befestigungsschrauben der Klemmplatte haben einen Innenvielzahn (19), für den ein spezieller Schraubendreher vorgesehen ist, der nicht abgebildet ist. Dadurch wird erreicht, dass die Schrauben mit gängigem Werkzeug nicht gelöst werden können und somit das Diebstahlrisiko gesenkt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergeben sich Vorteile hinsichtlich Platzbedarf und Gewicht. Die Klemmplatte, welche zur Befestigung des Lenkers ohnehin erforderlich ist, hat eine zweite Funktion. Damit wird ein zusätzliches Teil, wie z. B. ein Lampengehäuse, eingespart. Das Gewicht wird durch die zweite Funktion der Klemmplatte nur unwesentlich erhöht. Die Festigkeitseigenschaften der Klemmplatte werden nicht negativ beeinflusst.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung ist, dass der sonst ungenutzte Raum im Inneren des Lenkervorbaus zur Aufnahme der elektrischen Speicherzelle genutzt wird und damit eine Platzersparnis erreicht wird.
  • Dadurch, dass die gesamte Beleuchtungseinrichtung in der Lenkerhalterung untergebracht ist, wird der Platz am Lenker freigehalten und damit die Griffpositionen am Lenker nicht eingeschränkt. Weiterhin wird das aerodynamische und optische Design des Fahrrades nicht beeinflusst.
  • Durch die optimale Ableitung der Verlustwärme der LED über die Klemmplatte und den Lenker ist es möglich, LED's mit hoher Leistung einzusetzen.
  • Weiterhin ist es möglich, zumindest bei Dynamobetrieb, eine Klemmplatte ohne Scheinwerfer durch eine Klemmplatte mit Scheinwerfer auszutauschen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1510447 B1 [0002]

Claims (11)

  1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder mit einem Lenkervorbau (1) und daran befestigter Klemmplatte (4), wobei die Klemmplatte zur unmittelbaren Aufnahme eines Scheinwerfers (7) dient.
  2. Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer (7) aus einer Licht-emittierenden Diode (9) mit Kollimatoroptik (10) besteht.
  3. Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlustwärme des Scheinwerfers (7) an die Klemmplatte (4) und an den Lenker (3) abgegeben wird.
  4. Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer (7) durch eine elektrische Speicherzelle (12) betrieben wird, die im Inneren des Lenkervorbaus (1) untergebracht ist.
  5. Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung zwischen Scheinwerfer (7) und elektrischer Speicherzelle (12) durch die Befestigungsschrauben (5) der Klemmplatte (4) erfolgt.
  6. Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer (7) durch einen Dynamo betrieben wird.
  7. Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (4) in unterschiedlichen Winkeln (β) ausgeführt ist, so dass der Neigungswinkel (α) des Lichtkegels (18) grob eingestellt werden kann.
  8. Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (4) in ihrem vertikalen Winkel durch unterschiedliche Spaltmaße (a) und (b) justiert werden kann, so dass der Neigungswinkel (α) des Lichtkegels (18) fein eingestellt werden kann.
  9. Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkervorbau (1) und die Klemmplatte (4) aus Metall oder aus einer Metalllegierung bestehen.
  10. Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkervorbau (1) und die Klemmplatte (4) aus kohlefaserverstärktem Kunststoff bestehen.
  11. Beleuchtungseinrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (5) der Klemmplatte (4) einen Innenvielzahn (19) besitzen, für den ein entsprechender Schraubendreher vorgesehen ist.
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