DE29906080U1 - Betonstein, insbesondere Amphibien-Leitstein - Google Patents

Betonstein, insbesondere Amphibien-Leitstein

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K2003/007Fencing and guiding systems for amphibia

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  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

•ft ·····
Anmelderin: Hans Rinninger und Sohn GmbH & Co,
Betonwarenfabrik Stolzenseestraße 9 88353 Kisslegg
"Betonstein, insbesondere Amphibien-Leitstein"
Die Erfindung betrifft einen Betonstein, insbesondere Amphibien-Leitstein, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Amphibien-Leitsteine dienen dazu, Amphibien wie z. B. Kröten, die auf dem Weg zu ihren Laichplätzen eine Straße überqueren müssen, am Betreten der Fahrbahn zu hindern und sie der Fahrbahn entlang zu einem Rohr zu leiten, durch das sie die Fahrbahn unterqueren können. Solche Amphibien-Leitsteine gibt es in verschiedenen Bauformen.
Je nach Geländeform kommen entweder im Querschnitt L-förmige Steine oder Rinnen mit oder ohne Abdeckgitter zum Einsatz.
Ein im Querschnitt L-förmiger Amphibien-Leitstein ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster GM 86 03 094 bekannt. Bei diesem Amphibien-Leitstein handelt es sich um einen Betonstein mit L-förmigem Querschnitt mit einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel dessen vertikaler Schenkel an seinem freien Ende auf der dem horizontalen Schenkel zugewandten Seite einen Überstand aufweist und dessen horizontaler Schenkel mit seiner Innenfläche nach außen hin abwärts
geneigt verläuft.
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 92 13 331 ein Amphibien-Leitstein bekannt, der die Merkmale des oben genannten Amphibien-Leitsteins aufweist und zusätzlich einen Verankerungsschenkel besitzt, der entgegengesetzt zu einem Bodenschenkel (horizontalen Schenkel) verläuft.
Es sind auch Amphibien-Leitsteine bekannt, die im Querschnitt U-förmig ausgestaltet sind und an den Innenkanten, an denen der horizontale Schenkel in die vertikalen Schenkel übergeht Rücksprünge aufweisen, durch die an den vertikalen Schenkeln ein Überhang ausgebildet wird, der die Amphibien am Hochklettern an den Seitenwänden hindert.
Die aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 8 6 03 094 und dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 92 13 331 bekannten Amphibien-Leitsteine haben den gemeinsamen Nachteil, daß der Überstand am freien Ende des vertikalen Schenkels angeordnet ist. Die Erfahrung zeigt, daß die Amphibien oft eine Vielzahl von Kletterversuchen vornehmen, bevor sie entlang der Kante des Amphibien-Steins wandern. Diese Kletterversuche sind für die Amphibien sehr anstrengend und bergen nicht zuletzt auch ein Verletzungsrisiko für die Amphibien in sich, die ihre Kletterversuche erst dann aufgeben, wenn sie am Überstand angelangt sind und diesen nicht überwinden können. Funktionsbedingt weisen die vertikalen Schenkel eine beträchtliche Höhe von regelmäßig mindestens 40 Zentimetern auf, da sie so dimensioniert sind, daß das Überwachsen bzw. die Rampenbildung durch herabrutschendes Gestein und Erdreich wirksam verhindert wird.
Der oben beschriebene rinnenförmige Amphibien-Leitstein, der vorzugsweise im ebenen Gelände eingesetzt wird und in den die Amphibien auf ihrem Weg von oben gegebenenfalls durch ein Gitter hereinrutschen, weist den Nachteil auf, daß die
beschriebenen Rücksprünge in den Seitenwänden die Amphibien zwar am Beklettern der Seitenwände hindern und somit auf den richtigen Weg lotsen, aber durch den durch den Überhang erzeugten Höhleneindruck den Amphibien das Gefühl der Geborgenheit vermitteln und diese zum Verweilen veranlassen. Dies führt dazu, daß die Amphibien ihren Weg nicht fortsetzen und in der Rinne verenden. Das Höhlengefühl wird in den Ausnehmungen noch durch Laub und Erdreich verstärkt, das sich in diesem Bereichen besonders leicht absetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Betonsteine, insbesondere Amphibien-Leitsteine so auszubilden, daß die Amphibien bei ihren Versuchen, den Amphibien-Leitstein zu überwinden, wenig Kraft verbrauchen und keine Verletzungen erleiden und daß die Amphibien nicht zum Verweilen an bestimmten Stellen von Amphibien-Leitsteinen veranlaßt werden.
Diese Aufgabe wird mit Betonsteinen der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäßen Betonsteine weisen auf der bzw. den zum horizontalen Schenkel hinweisenden Seite bzw. Seiten eine etwa auf halber Höhe in horizontaler Richtung verlaufende Schikane auf. Durch diese Schikane wird zum einen erreicht, daß die Amphibien schon nach einem relativ kurzen Kletterweg auf die Erfolgslosigkeit ihres Kletterversuchs hingewiesen werden und bis zu diesem Zeitpunkt noch relativ wenig Kraft verbraucht haben, auch die Verletzungsgefahr ist gering, da die Absturzhöhe niedriger als bei dem bekannten Steinen liegt. Zum anderen wird durch diese Maßnahme erreicht, daß in den Seitenwänden der Amphibien-Leitsteine keine höhlenartigen
Rücksprünge ausgebildet werden müssen, die die Amphibien zum Verweilen animieren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann bei einem L-förmigen Stein eine Schikane zum Einsatz kommen, die über die dem horizontalen Schenkel zugewandte Seite des vertikalen Schenkels hinaussteht. Durch diese Formgebung ist es möglich, die Amphibien wirkungsvoll am weiteren Hochklettern zu hindern. Weiterhin bietet diese Formgebung den Vorteil, daß trotz dünner Wanddicken der Schenkel des L-förmigen Steins in den vertikalen Schenkel eine zusätzliche Stahlarmierung eingezogen werden kann, da durch die Schikane ein Bereich größerer Dicke entsteht. Diese Möglichkeit ist von besonderer Bedeutung, da Amphibien-Leitsteine in der Regel als z. B. etwa 5 Meter lange Bauteile hergestellt werden. Da die Amphibien-Leitsteine oft im nichtverfestigten oder nur teilverfestigten Untergrund verlegt werden, treten bedingt durch das Eigengewicht und den Druck einer schiebenden Böschung erhebliche Biegebelastungen auf, die durch die zusätzliche Stahlarmierung bei im Wesentlichen gleichbleibenden Schenkeldicken gut abgefangen werden können.
Bevorzugt besitzt die hinausstehende Schikane im Querschnitt die Form eines mit der Grundfläche auf dem vertikalen Schenkel des Amphibien-Leitsteins aufliegenden Trapezes. Durch diese Formgebung wird ein einfaches Entformen des Amphibien-Leitsteins erreicht. Außerdem ist eine solche Schikane besonders unempfindlich gegen Witterungseinfluß und mechanischen Abriebseinfluß, da sie keine scharfen Kanten besitzt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform liegt die Unterkante der hinausstehenden Schikane wenigstens 14 Zentimeter über der Oberfläche des horizontalen Schenkels. Hierdurch wird ein wirksames Hindernis erreicht, das die Amphibien frühzeitig zur Umkehr zwingt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform für einen im Querschnitt U-förmigen Betonstein sind die Schikanen als Rücksprünge ausgestaltet. Auf diese Weise wird der Lichteinfall in die Rinne nicht verringert, so daß die Amphibien die Rinne nicht als Platz ansehen, an dem sie verweilen wollen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Rücksprünge der im Querschnitt U-förmigen Steine im Querschnitt eines in der Wand liegenden und die Wand mit der Grundfläche abschließenden Trapezes ausgestaltet. Auch hier wird ein einfaches Entformen und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb durch die Vermeidung scharfer Kanten erreicht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß bei U-förmigen Steinen die vertikalen Schenkel mit ihren aufeinander zuweisenden Seiten über Schrägen in die Oberfläche des horizontalen Schenkels übergehen. Durch diese Ausgestaltung werden kantige Übergänge zwischen den Schenkeln vermieden und das Festsetzen von Laub und Erdreich wirksam verhindert.
Als besonders vorteilhaft wird angesehen, daß die Schrägen in die Rücksprünge der vertikalen Schenkel übergehen. Auf diese Weise wird die Form weiter vereinfacht und für den Herstellungsprozeß optimiert.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1: einen Schnitt durch ein im Querschnitt L-förmiges Profil,
Figur 2: einen Schnitt durch ein im Querschnitt U-förmiges Profil mit Abdeckgitter.
Figur 1 zeigt einen als Amphibien-Leitstein 2 ausgestalteten Betonstein 1. Dieser Amphibien-Leitstein 2 besteht aus einem langgestreckten L-Profil 3, das einen horizontalen Schenkel 4 und einen vertikalen Schenkel 5 aufweist. Der horizontale Schenkel 4 besitzt eine Oberseite 7 und eine Auflagefläche Der vertikale Schenkel 5 besitzt eine Sichtseite 9, eine Rückseite 10 und ein freies Ende 10a, an dem eine Transportschlaufe 6 befestigt ist. Auf der Sichtseite 9 des vertikalen Schenkels 5 befindet sich etwa auf mittlerer Höhe 12 eine Schikane 11. Unter der mittleren Höhe 12 ist eine Höhe zu verstehen, die sich zwischen dem freien Ende 10a und der Oberseite 7 des horizontalen Schenkels 4 insbesondere in der unteren Hälfte des vertikalen Schenkels 5 befindet. Unabhängig von einer Höhe H des vertikalen Schenkels ist die mittlere Höhe 12 vorzugsweise dadurch definiert, daß sie auf einem Niveau angeordnet ist, das von den jeweils zu leitenden Amphibien nicht einfach überstiegen werden kann, d. h. sie liegt auf einem Niveau, das von den betreffenden Amphibien nur durch eine vorausgehende, kurze Kletterphase erreicht werden kann.
Die Schikane 11 ist als Vorsprung 11a ausgestaltet und weist im Querschnitt die Geometrie eines Trapezes 13 auf. Dieses Trapez 13 besitzt eine Grundseite 14 (gestrichelte Linie) mit der es auf der Sichtseite 9 des vertikalen Schenkels 5 aufliegt.
Am freien Ende 10a ist auf der Sichtseite 9 des vertikalen Schenkels 5 eine weitere Schikane 15 angeordnet. Weiterhin weist das L-Profil 3 Armierungen 16, 17, 18 die mit einer Matte 19 verbunden sind auf. Die Armierung 16 befindet sich im Bereich der Schikane 11, die Armierung 17 befindet sich im Bereich des freien Endes 10a bzw. der Schikane 15 und die
Armierung 18 befindet sich im Stoßbereich zwischen dem horizontalen Schenkel 4 und dem vertikalen Schenkel 5.
Das eigentliche Kletterhindernis wird bei der Schikane 11 durch einen Überhang 14a gebildet, der bezogen auf die Oberseite 7 des horizontalen Schenkels 4 auf einer Höhe hl ausgebildet ist, die im Bereich der mittleren Höhe 12 liegt. Der dem Überhang 14a folgende Wandabschnitt weist eine Höhe h2 auf, die beispielsweise etwa im Bereich von 12 Zentimetern liegt und verhindert, daß die zu leitenden Amphibien den Überhang 12 übergreifen und als Steighilfe nutzen.
Der in Figur 2 dargestellte Amphibien-Leitstein 2 weist im Querschnitt die Form eines U-Profils 30 auf. Das U-Profil 3 0 weist zwei vertikale Schenkel 32, 33, die durch einen horizontalen Schenkel 31 verbunden sind, auf. Der vertikale Schenkel 32 zeigt eine Innenseite 36, eine Außenseite 37 und ein freies Ende 40, an dem ein Absatz 42 angeformt ist. In Analogie dazu zeigt der vertikale Schenkel 33 eine Innenseite 38, eine Außenseite 39 und ein freies Ende 41, an dem ein Absatz 43 ausgebildet ist. Auf den Absätzen 42, 43 kann ein Gitter 44 aufliegen, das das U-Profil in Längsrichtung überdeckt und eine Maschenweite aufweist, die Amphibien hindurchrutschen läßt, jedoch dem Menschen einen sicheren Tritt erlaubt. Der horizontale Schenkel 31 besitzt eine Oberseite 34 und eine Auflagefläche 35. Die Innenseiten 36, 38 der vertikalen Schenkel 32, 33 gehen in die Oberseite 34 des horizontalen Schenkels 31 über und bilden dabei Eckbereiche 45, 46.
Um die Zahl der Figuren zu beschränken, sind in Fig. 2 drei Varianten des U-Profils 30 dargestellt. Die erste Variante wird anhand des vertikalen Schenkels 33 und des horizontalen Schenkels 31 beschrieben. Auf etwa halber Höhe des vertikalen Schenkels 33 ist auf dessen Innenseite 3 8 eine Schikane 58 als Rücksprung 47 ausgebildet, der im Querschnitt die Form
eines Trapezes 48 mit einer Grundseite 49 und einer Schräge 50 aufweist, wobei die Grundseite 49 in einer Ebene mit der Innenseite 38 des vertikalen Schenkels 33 liegt. Weiterhin ist der Eckbereich 46 als ein rechtwinkliger Eckbereich 51 ausgestaltet.
Nach einer zweiten Variante, die am vertikalen Schenkel 33 bzw. am horizontalen Schenkel 31 strichpunktiert dargestellt ist, ist der Eckbereich 46 als schräger Übergang 52 von der Innenseite 36 auf die Oberseite 34 ausgebildet. Durch diese Maßnahme wird, wie oben bereits erwähnt, der Ablagerung von Laub und Erdreich entgegengewirkt.
Eine dritte Variante ist im Bereich des vertikalen Schenkels bzw. des horizontalen Schenkels 31 dargestellt. Auch hier ist eine Schikane 59 als Rücksprung 53 mit der Querschnittsform eines Trapezes 54, das eine mit der Innenseite 36 in einer Ebene liegende Grundseite 55 und eine Schräge 56 aufweist. Ein schräger Übergang 57 im Eckbereich 45 ist hier so gestaltet, daß er direkt in die Schräge 56 des Trapezes 54 übergeht.
Das eigentliche Kletterhindernis wird bei den Schikanen 58, durch einen Überhang 60 gebildet.
Zu den in Fig. 2 eingetragenen Höhen hl, h2 für die drei Ausführungsvarianten treffen die oben bei Fig. 1 gemachten Aussagen analog zu. Bei den Varianten, die schräge Übergänge 52, 57 aufweisen, beginnt die Höhe hl jeweils am höchstesn Punkt der schrägen Übergänge 52, 57, da die Amphibien bis dorthin problemlos gelangen können.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das L-Profil 3 eine Breite Bl von etwa 43 Zentimetern und eine Höhe h3 von etwa 59 Zentimetern auf. Das U-Profil 30 weist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Breite B2 von etwa 75 Zentimetern und eine Höhe h4 von etwa 64 Zentimetern auf.
Bezugszeichenliste:
1 Betonstein
2 Amphibien-Leitstein
3 L-Profil
4 horizontaler Schenkel
5 vertikaler Schenkel
6 Transportschlaufe
7 Oberseite
8 Auflagefläche
9 Sichtseite
10 Rückseite
10a Ende
11 Schikane
11a Vorsprung
12 mittlere Höhe
13 Trapez
14 Grundseite
14a Überhang
15 Schikane
16 Armierung
17 Armierung
18 Armierung
19 Matte
30 U-Profil
31 horizontaler Schenkel
32 vertikaler Schenkel
33 vertikaler Schenkel
34 Oberseite
35 Auflagefläche
36 Innenseite
37 Außenseite
38 Innenseite
39 Außenseite
40 freies Ende
41 freies Ende
42 Absatz
43 Absatz
44 Gitter
45 Eckbereich
46 Eckbereich
47 Rücksprung
48 Trapez
49 Grundseite
50 Schräge
51 rechtwinkliger Eckbereich
52 schräger Übergang
53 Rücksprung
54 Trapez
55 Grundseite
56 Schräge
57 schräger Übergang
58 Schikane
59 Schikane
60 Überhang

Claims (9)

Ansprüche:
1. Betonstein insbesondere Amphibien-Leitstein, in der Form eines langgestreckten Profils, welches im Querschnitt wenigstens einen horizontalen Schenkel und mindestens einen vertikalen Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (5, 32, 33) auf einer Seite (9, 36, 3 8) eine unterhalb der mittleren Höhe (12) in horizontaler Richtung verlaufende Schikane (15, 58, 59) aufweist.
2. Betonstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonstein (1) als ein L-Profil (3) ausgestaltet ist und die Schikane (15) über eine dem horizontalen Schenkel (4) zugewandte Sichtseite (9) des vertikalen Schenkels (5) hinaussteht.
3. Betonstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikane (15) im Querschnitt eine Form eines mit einer Grundseite (14) auf dem vertikalen Schenkel (5) aufliegenden Trapezes (13) aufweist.
4. Betonstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der hinausstehenden Schikane (15) eine zusätzliche Armierung (16) eingezogen ist.
5. Betonstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterkante der Schikane (15) wenigstens 14 Zentimeter über einer Oberseite (7) des horizontalen Schenkels (4) liegt.
6. Betonstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonstein (1) als U-Profil (30) ausgestaltet ist und die Schikanen (58, 59) als Rücksprünge (47, 53) ausgestaltet sind.
7. Betonstein nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Rücksprünge (47, 53) im Querschnitt eine Form eines in einem der vertikalen Schenkel (4, 31) liegenden und eine der Innenseiten (36, 38) mit einer Grundseite (49) abschließenden Trapezes (48, 54) aufweisen.
8. Betonstein nach einem der Ansprüche 1, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Schenkel (32, 33) mit ihren aufeinander zuweisenden Innenseiten (36, 38) über einen schrägen Übergang (52) in eine Oberseite (34) des horizontalen Schenkels (31) übergehen.
9. Betonstein nach einem der Ansprüche 1, 6, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß schräge Übergänge (57) in Schrägen (56) der Rücksprünge (47, 53) der vertikalen Schenkel (32, 33) übergehen.
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