DE29905050U1 - Einrichtung zur Aufbereitung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser - Google Patents

Einrichtung zur Aufbereitung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser

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' . : . . Dm-w» H. WEICKMANN Dipu-mo. F. A. WEICKMANN
DIPU-CHEM. B. HUBER
DR.4NC. H. LISKA
Dm-PHYS. DR. J. PRECHTEL Dm-cKEM. dr. B. BÖHM
Dm-CHEM. DR. W.WEISS
Dm-PHYS. DR. J. TTESMEYER DIPU-PHYS. DR. M. HERZOG
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Einrichtung zur Aufbereitung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser
Einrichtung zur Aufbereitung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbereitung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, umfassend ein von der Flüssigkeit durchspültes Aufbereitungssubstrat, eine das Aufbereitungssubstrat zyklisch mit einer dosierten Menge eines Regenerationsmittels behandelnde, das Regenerationsmittel einem Vorrat entnehmende Regenerationseinrichtung und eine eine Nachfüllaufforderung für den Vorrat signalisierende Überwachungseinrichtung.
Flüssigkeiten enthalten oftmals Verkrustungsbildner oder andere Stoffe, die das Rohrnetz, in dem die Flüssigkeit fließt, verstopfen oder angreifen können. Bei für den Verzehr bestimmten Flüssigkeiten ist es gelegentlich auch aus gesundheitlichen Gründen erwünscht, der Flüssigkeit bestimmte Stoffe zu entziehen oder zumindest deren Gehalt in der Flüssigkeit zu verringern. Üblich ist es, die Flüssigkeit hierzu durch ein Aufbereitungssubstrat zu leiten, das die zu entziehenden Stoffe bindet. Nach einiger Zeit tritt eine Sättigung des Aufbereitungssubstrats mit den der Flüssigkeit entzogenen Stoffen ein, weswegen von Zeit zu Zeit eine Regeneration des Aufbereitungssubstrats durchgeführt wird. Im Zuge dieser Regeneration wird das Aufbereitungssubstrat mit einem Regenerationsmittel gespült, das die an dem Aufbereitungssubstrat anhaftenden Stoffe ablöst oder sie chemisch umwandelt und die volle Aufnahmekapazität des Aufbereitungssubstrats für diese Stoffe wiederherstellt. Die von dem Regenerationsmittel abgelösten Stoffe werden manchmal mit einem Feinfilter herausgefiltert. Gelegentlich werden sie auch mit der aufzubereitenden Flüssigkeit
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herausgespült, so daß kurzzeitig ein vergleichsweise stark "verunreinigter" Flüssigkeitsschub auftritt.
Die Regeneration des Aufbereitungssubstrats wird in der Regel zyklisch in vorgegebenen Intervallen durchgeführt. Die Intervalle können zeitabhängig festgelegt sein. Bekannt ist es auch, sie in Abhängigkeit von der Durchflußmenge der Flüssigkeit festzulegen. Das verwendete Regenerationsmittel wird in einem Vorratsbehältnis bevorratet, dem zur Regeneration jeweils eine vorbestimmte Dosis entnommen wird. Von Zeit zu Zeit muß der Vorrat &igr; &ogr; des Regenerationsmittels nachgefüllt werden, um die Funktionsfähigkeit der Regenerationseinrichtung zu erhalten. Damit nicht der Verbraucher oder eine Bedienungsperson ständig die Füllhöhe in dem Vorratsbehältnis prüfen muß, um einen Nachfüllbedarf zu erkennen, ist gemeinhin eine Überwachungseinrichtung vorgesehen, die eine Überwachungsfunktion über die bevorratete Menge des Regenerationsmittels ausübt und dem Anwender eine Nachfüllaufforderung signalisiert, wenn sie einen Nachfüllbedarf erkennt.
Bekannt ist es, daßdie Überwachungseinrichtung einen Schwimmerschalter umfaßt, der in dem Vorratsbehältnis angebracht ist und in das dort bevorratete Regenerationsmittel eingetaucht ist. Wenn der Füllstand des Regenerationsmittels auf ein vorbestimmtes Niveau abgesunken ist, gibt der Schwimmerschalter ein Signal ab, das von der Überwachungseinrichtung in einen optischen oder akustischen Warnhinweis für den Anwender umgesetzt wird.
Das Regenerationsmittel besitzt oftmals vergleichsweise aggressive chemische Eigenschaften, die zu einer Korrosion oder Zersetzung des Materials des Schwimmerschalters führen können. Es besteht dann die Gefahr, daß die Funktionsfähigkeit des Schwimmerschalters beeinträchtigt wird. Wenn jedoch der Schwimmerschalter nicht mehr korrekt funktioniert, kann es sein, daß niemals eine Nachfüllaufforderung an den Anwender ergeht, obwohl das Vorratsbehältnis für das Regenerationsmittel bereits
vollständig leer ist. Es würde dann unbemerkt bleiben, wenn die Flüssigkeit unauf bereitet durch das Rohrnetz fließt, weil die Aufbereitungskapazität des Aufbereitungssubstrats erschöpft ist und eine Regeneration des Aufbereitungssubstrats nicht mehr stattfindet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Aufbereitungseinrichtung der /\ eingangs bezeichneten Art die Funktionssicherheit der Überwachungseinrichtung zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabenstellung vorgesehen, daß die Überwachungseinrichtung einen die Regenerationen zählenden Zähler umfaßt und nach einer vorbestimmten Anzahl von Regenerationen die Nachfüllaufforderung signalisiert. Die Erfindung geht davon ab, die Nachfüllaufforderung nur dann ergehen zu lassen, wenn tatsächlich ein Minimum des Regenerationsmittelvorrats detektiert wurde. Stattdessen postuliert sie, daß nach einer vorbestimmten Anzahl von Regenerationen, bei denen jeweils eine dosierte Menge des Regenerationsmittels verbraucht wird, der Vorrat soweit aufgebraucht ist, daß ein Nachfüllbedarf besteht. Die Nachfüllaufforderung wird dann ungeachtet dessen ausgegeben, ob der Vorratsbehälter tatsächlich bis zum Grund geleert ist.
Die vorbestimmte Anzahl wird man abhängig von der Dosis des Regenerationsmittels, die bei jeder Regeneration verbraucht wird, und der nominalen Füllmenge des Vorrats wählen. Zweckmäßigerweise wird man eine gewisse Reserve einbauen, so daß bei Anzeige der Nachfüllaufforderung noch eine Restmenge des Regenerationsmittels im Vorrat vorhanden ist. Diese Restmenge kann sogar so bemessen sein, daß sie noch für eine oder mehrere Regenerationen reicht. So hat der Anwender die Möglichkeit, die Aufbereitungseinrichtung noch eine Zeitlang weiterzubetreiben, falls ihm momentan kein Regenerationsmittel zur Verfügung steht, mit dem er den Vorrat auffüllen könnte.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich insofern eine erhöhte Funktionssicherheit, als der Zähler außerhalb des Vorrats des Regenerationsmittels angeordnet werden kann. Er ist somit dem Regenerationsmittel nicht ausgesetzt und wird von diesem nicht angegriffen. Auch nach langer Betriebszeit kann so eine hohe Funktionssicherheit der Überwachungseinrichtung gewährleistet werden.
Sofern die Aufbereitungseinrichtung dennoch als redundante Option mit einem Schwimmerschalter ausgerüstet ist, kann der Zähler zur Funktionsüberprüfung dieses Schwimmerschalters eingesetzt werden. Wenn nämlich nach der vorbestimmten Anzahl von Regenerationen eine Meldung des Schwimmerschalters ausbleibt, ist eine Fehlfunktion des Schwimmerschalters anzunehmen. Voraussetzung hierfür ist natürlich, daß der Schwimmerschalter derart eingebaut ist, daß er spätestens bei einem Füllstand des Regenerationsmittels anspricht, der bei vorschriftsmäßiger Anfangsfüllmenge des Vorrats nach der vorbestimmten Anzahl von Regenerationen erreicht wird.
Ein mögliches Einsatzgebiet der Erfindung sind Enthärteranlagen. Demgemäß sieht eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung vor, daß das Aufbereitungssubstrat von einer Substanz gebildet ist, welche der Flüssigkeit Verkrustungsbildner, wie beispielsweise Kalzium oder/und Magnesium, chemisch entzieht, und daß das Regenerationsmittel eine Salzlösung ist. Denkbar ist auch, die Erfindung bei einer Einrichtung zur Enteisenung oder Entmanganung einzusetzen. Dementsprechend kann vorgesehen sein, daß das Aufbereitungssubstrat von einem der Flüssigkeit Eisen oder/und Mangan entziehenden Filtermaterial gebildet ist und das Regenerationsmittel Kaliumpermanganat enthält.
Es versteht sich, daß das bevorratete Regenerationsmittel, sei dies Sole, Kaliumpermanganat oder eine andere Substanz, zunächst verdünnt werden kann, bevor das Aufbereitungssubstrat mit ihm gespült wird. Zweckmäßi-
• · · · * · &idigr; J &iacgr; &idigr; i
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gerweise wird als Verdünner unmittelbar die aufzubereitende Flüssigkeit genommen.
Allein mit dem Zähler läßt sich die exakte Füllhöhe des Vorrats nicht direkt bestimmen. Soweit keine anderweitige Füllstandserfassung vorhanden wird der Überwachungseinrichtung bei Betriebsaufnahme der Aufbereitungseinrichtung somit die exakte Füllhöhe des Vorrats nicht bekannt sein. Es empfiehlt sich dann, daß die Überwachungseinrichtung bei jeder BetriebsaufnahmederAufbereitungseinrichtungdieNachfüllaufforderungsignalisiert und extern in einen Zählbereitschaftszustand initiierbar ist, in dem der Zähler auf einen Anfangszählwert gesetzt ist. Bei Betriebsaufnahme der Aufbereitungseinrichtung wird der Anwender durch die Nachfüllaufforderung dazu veranlaßt nachzusehen, welche Menge an Regenerationsmittel der Vorrat enthält. Wenn der Vorrat noch voll ist oder nachdem er den Vorrat aufgefüllt hat, initiiertderAnwenderdie Überwachungseinrichtung. Hierdurch wird der Zähler auf seinen Anfangszählwert gesetzt, von dem aus er die Regenerationen bis zu der vorbestimmten Anzahl zählt. So läßt sich sicherstellen, daß der Vorrat nicht schon vor Erreichen der vorbestimmten Anzahl von Regenerationen vom Anwender unbemerkt aufgebraucht ist.
Es ist denkbar, daß die Überwachungseinrichtung die Regenerationseinrichtung nach Erreichen der vorbestimmten Anzahl von Regenerationen sperrt. Diese Maßnahme kann vorteilhaft sein, beispielsweise um zu verhindern, daß die Regenerationseinrichtung aus dem geleerten Vorrat statt des Regenerationsmittels nur Luft in den das Aufbereitungssubstrat enthaltenden Behälter und damit in das Leitungssystem der Flüssigkeit liefert. Zudem kann es für die Funktionsfähigkeit einer Saugeinrichtung, die das Regenerationsmittel aus dem Vorrat absaugt, auf Dauer ungünstig sein, wenn sie leerläuft und nur Luft statt des Regenerationsmittels fördert. Falls die vorbestimmte Anzahl von Regenerationen so gewählt ist, daß bei Erreichen dieser Anzahl eine noch für eine geringe Anzahl weiterer Regenerationen reichende Restmenge des Regenerationsmittels im Vorrat
enthalten ist, kann die Sperrung der Regenerationseinrichtung auch erst eintreten, nachdem die vorbestimmte Anzahl von Regenerationen plus mindestens eine weitere Regeneration stattgefunden haben. Damit die Regenerationseinrichtung nach Auffüllung des Vorrats den Regenerationsbetrieb wieder aufnimmt, kann die Sperrung der Regenerationseinrichtung extern aufhebbar sein. Es versteht sich, daß alternativ eine Erfassungsautomatik denkbar ist, die die Auffüllung des Vorrats selbsttätig erkennt und die Regenerationseinrichtung in Antwort darauf automatisch freigibt.
Angesichts des heutzutage kaum mehr ins Gewicht fallenden Kostenaufwands kann die Überwachungseinrichtung ohne weiteres mikroprozessorgestützt realisiert werden. Der programmiertechnische Aufwand zur Implementierung der Zählfunktion ist dabei ausgesprochen gering. Vorteilhaft ist, daß die vorbestimmte Anzahl von Regenerationen, nach der die Nachfüllaufforderung ergeht, für verschiedene Aufbereitungsanlagen individuell programmiert werden kann. Obwohl die Festlegung der vorbestimmten Anzahl von Regenerationen zweckmäßigerweise vom Hersteller vorgenommen wird, ist es grundsätzlich denkbar, auch dem Anwender die Möglichkeit zu geben, die vorbestimmte Anzahl von Regenerationen individuell festlegen zu können, beispielsweise wenn er eine Umrüstung seiner Aufbereitungsanlage wünscht, die eine Veränderung der bei jeder Regeneration verbrauchten Dosis des Regenerationsmittels nach sich zieht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten einzigen Figur näher erläutert. Darin erkennt man eine Leitung 10 eines Leitungsnetzes für eine Flüssigkeit, beispielsweise eines Wasserleitungsnetzes in einem Wohngebäude oder in einer Industrieanlage. Die in der Leitung 10 fließende Flüssigkeit wird mittels einer allgemein mit 12 bezeichneten Aufbereitungseinrichtung aufbereitet, etwa von Kalzium oder/und Magnesium oder/und Eisen oder/und Mangan befreit. Die Aufbereitungseinrichtung 12 umfaßt hierzu einen Aufbereitungsbehälter 14, in dem ein Aufbereitungssubstrat 16 enthalten ist. Das Letztgenannte kann
• &phgr;
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im Fall einer Wasserenthärtung eine Füllung von Kunstharzkügelchen sein, an deren Oberfläche lonenaustauschprozesse stattfinden, die zur Bindung der Härtebildner Kalzium und Magnesium an die Kügelchen führen. Im Fall einer Enteisenung oder/und Entmanganung kann das Aufbereitungssubstrat 16 eine Füllung eines aktivierten Filtermaterials sein, das in Verbindung mit Luftsauerstoff eine Oxidation der in der Flüssigkeit enthaltenen Eisen- und Manganmoleküle bewirkt. In die Leitung 10 ist eine Ventileinheit 18 eingebaut, die die in der Leitung 10 fließende Flüssigkeit in den Aufbereitungsbehälter 14 leitet, wo sie das Aufbereitungssubstrat 16 umspült und ihr die gewünschten Stoffe entzogen werden. Solchermaßen aufbereitet wird die Flüssigkeit über die Ventileinheit 18 wieder in die Leitung 10 eingespeist. Die Verbindung zwischen der Ventileinheit 18 und dem Aufbereitungsbehälter 14 ist in der Figur schematisch nur durch ein einzelnes Leitungssegment 20 dargestellt. Es versteht sich, daß tatsächlich Leitungssegmente sowohl für die Hinleitung als auch die Rückleitung der Flüssigkeit vorhanden sein werden.
Die Aufbereitungsprozesse bewirken nach einiger Zeit, daß sich die Aufbereitungsfähigkeit des Aufbereitungssubstrats 16 erschöpft, etwa weil die Substratoberfläche mit Kalzium- oder/und Magnesium-Ionen gesättigt ist. Es bedarf dann einer Regeneration des Aufbereitungssubstrats 16, in deren Folge dieses "gereinigt" und seine ursprüngliche Aufbereitungskapazität wieder hergestellt wird. Hierzu wird ein Regenerationsmittel 22 über die Ventileinheit 18 in den Aufbereitungsbehälter 14 geleitet, wo es das Aufbereitungsubstrat 16 umspült und regeneriert. Das Regenerationsmittel 22 ist in einem nachfüllbaren Vorratsbehälter 24 enthalten. In den Aufbereitungsbehälter 14 wird es beispielsweise durch Unterdruck gesaugt, der in der Ventileinheit 18 oder in dem Leitungssegment 20 erzeugt wird. In der Figur ist schematisch ein Leitungssegment 26 dargestellt, das den Vorratsbehälter 24 mit der Ventileinheit 18 verbindet. In der Praxis genügt ein einzelnes Leitungssegment 26, da dem Vorratsbehälter 24 Regenera-
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tionsmittel 22 lediglich entnommen wird, eine Rückspeisung jedoch nicht stattfindet.
Die Regeneration wird in regelmäßigen Intervallen durchgeführt. Die Intervalle werden üblicherweise durchflußmengenabhängig oder zeitabhängig festgelegt. Zur Ermittlung der Durchflußmenge der Flüssigkeit ist in der Figur eine sogenannte Wasseruhr 28 gezeigt, die in die Leitung 10 eingebaut ist. Ihr Meßsignal liefert sie an eine die Ventileinheit 18 steuernde Steuereinheit 30. Nachdem eine vorbestimmte Durchflußmenge der in der Leitung 10 fließenden Flüssigkeit erreicht ist, leitet die Steuereinheit 30 den Regenerationsprozeß ein. Hierbei steuert sie die Ventileinheit 18 so, daß eine vorbestimmte Dosis des Regenerationsmittels 22 in den Aufbereitungsbehälter 14 gespeist wird. Das verbrauchte Regenerationsmittel wird anschließend über die Leitung 10 abgeführt. Die vorbestimmte Durchflußmenge, nach der jeweils eine Regeneration durchgeführt wird, wird vom konkreten Anwendungsfall abhängen und kann beispielsweise nach Erfahrungsgrundsätzen festgelegt werden. Alternativ zu einer durchflußmengenabhängigen Steuerung der Regenerationsprozesse ist es auch denkbar, das Aufbereitungssubstrat 16 jeweils zu vorbestimmten Zeitpunkten zu regenerieren. Gestrichelt ist hierzu in der Figur ein Zeitgeber 32 schematisch dargestellt, dessen zeitabhängige Signale die Steuereinheit 30 zur Regenerationssteuerung verwendet.
Die Steuereinheit 30 kann ein mechanisches Schrittschaltwerk enthalten, das die Ablaufsteuerung der Aufbereitungs- und Regenerationsprozesse übernimmt. Insbesondere kann es mit der Ventileinheit 18 zu einer Baueinheit verbindbar sein. Beispielsweise kann ein von der Firma oc wassertechnik gmbh vertriebener zeitgesteuerter Steuerkopf des Typs 4600/5600 verwendet werden, der auf eine Behälteranordnung aufschraubbar ist, die sowohl das Aufbereitungssubstrat als auch den Regenerationsmittelvorrat enthält.
Das Regenerationsmittel 22 kann im Fall der Wasserenthärtung eine Salzlösung sein, die die an das Aufbereitungssubstrat 16 gebundenen Kalzium- und Magnesium-Ionen ablöst. Im Fall der Enteisenung oder Entmanganung kann bei der Regeneration des Aufbereitungssubstrats Kaliumpermanganat als Regenerationsmittel beigegeben werden.
Gelegentlich ist eine Nachfüllung des Vorratsbehälters 24 mit Regenerationsmittel 22 notwendig. Um den Nachfüllbedarf zu erkennen und dem Anwender eine Nachfüllaufforderung zukommenzulassen, ist eine allgemein mit 34 bezeichnete Überwachungseinrichtung vorgesehen, welche als Grundfunktion eine Zählfunktion besitzt, mittels der sie die Zahl der zyklisch stattfindenden Regenerationen zählt. Hierzu umfaßt die Überwachungseinrichtung 34 einen Zähler 36, der bevorzugt auf einem die Überwachungsvorgänge steuernden Mikroprozessor 38 implementiert ist. Durch einen Rückstelltaster 40 ist der Zähler 36 auf einen Anfangszählwert rücksetzbar. Ein optischer Signalgeber 42 oder/und ein akustischer Signalgeber 44 dienen zur Mitteilung von Betriebszuständen der Überwachungseinrichtung 34 an den Anwender und insbesondere zur Signalisierung der Nachfüllaufforderung. Die Zählimpulse, die die Fortschaltung des Zählerstands des Zählers 36 bewirken, erhält der Mikroprozessor 38 von der Steuereinheit 30. Diese Zählimpulse können unmittelbar von elektrischen Signalen der Steuereinheit 30 abgeleitet werden, die im Zusammenhang mit der Durchführung einer Regeneration auftreten. Denkbar ist es auch, eine bestimmte Position des Schrittschaltwerks der Steuereinheit 30, die dieses im Zyklus der Regenerationen einnimmt, mechanisch abzutasten, beispielsweise mittels eines Tastschalters, und in ein elektrisches Signal umzuwandeln, das dem Mikroprozessor 38 zugeführt wird. Zweckmäßigerweise wird die Überwachungseinrichtung 34 zusammen mit der Steuereinheit 30 und der Ventileinheit 18 baueinheitlich zusammengefaßt werden.
Sobald eine Betriebsspannung an die Überwachungseinrichtung 34 angelegt wird, wird der Zähler 36 auf einen Endzählwert gesetzt, der der vor-
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bestimmten Anzahl von Regenerationen entspricht, nach der die Nachfüllaufforderung dem Anwender mitgeteilt werden soll. Dieser Zählerstand des Zählers 36 bewirkt, daß über die Signalgeber 42 oder/und 44 Alarm gegeben wird. Dies ist zweckmäßig, weil die Überwachungseinrichtung 34 die konkrete Füllhöhe des Regenerationsmittels 22 im Vorratsbehälter 24 nicht erfassen kann. Der Alarm soll den Benutzer veranlassen, den Füllgrad des Vorratsbehälters 24 zu prüfen und den letzteren gegebenenfalls aufzufüllen. Anschließend drückt der Benutzer den Rückstelltaster 40, wodurch er den Mikroprozessor 38 in einen Zählbereitschaftszustand versetzt und den Zähler 36 auf dessen Anfangszählwert setzt. Die Überwachungseinrichtung 34 ist nun bereit, die Regenerationen zu zählen.
Die anfängliche Alarmierung erfolgt nicht nur bei erstmaligem Anlegen der Betriebsspannung nach Montage der Aufbereitungsanlage, sondern auch stets dann, nachdem die Anlage vorübergehend vom Spannungsversorgungsnetz getrennt wurde oder ein Netzausfall stattgefunden hat. Nicht nur der Alarmzustand sondern auch der Zählbereitschaftszustand kann dem Benutzer über die Signalgeber 42 oder/und 44 mitgeteilt werden, beispielsweise durch einen anderen Blinkrhythmus einer Leuchtdiode als im Alarmfall. Der Benutzer weiß so, daß die Überwachungseinrichtung 34 korrekt arbeitet.
Jede Regeneration wird nun vom Mikroprozessor 38 erkannt und in eine Fortschaltung des Zählers 36 umgesetzt. Sobald der Zähler 36 seinen vorbestimmten Endzählwert erreicht hat, tritt die Überwachungseinrichtung 34 wieder in ihren Alarmzustand ein, in dem sie den Benutzer optisch oder/und akustisch dazu auffordert, den Vorratsbehälter 24 wieder aufzufüllen. Nachdem er dieser Aufforderung nachgekommen ist, kann der Benutzer durch Drücken des Rückstelltasters 40 die Zählbereitschaft der Überwachungseinrichtung 34 wiederherstellen. Diese Art der Vorratsüberwachung des Regenerationsmittels 22 bietet eine hohe Funktionssicherheit, da keine der Komponenten der Überwachungseinrichtung 34 in Kontakt mit
• ■ ·
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dem unter Umständen ätzenden oder korrodierenden Regenerationsmittel 22 steht. Es ist insbesondere möglich, herkömmliche Aufbereitungsanlagen mit geringem Aufwand mit der Überwachungseinrichtung 34 nachzurüsten. Diese beansprucht nur wenig Bauraum und kann problemlos in herkömmliche Steuerköpfe integriert werden, die die Funktionen der Steuereinheit 30 und der Ventileinheit 18 zusammenfassen.

Claims (8)

- 12- Ansprüche
1. Einrichtung zur Aufbereitung einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, umfassend
- ein von der Flüssigkeit durchspültes Aufbereitungssubstrat (16),
- eine das Aufbereitungssubstrat (16) zyklisch mit einer dosierten Menge eines Regenerationsmittels (22) behandelnde, das Regenerationsmittel einem Vorrat (24) entnehmende Regenerationseinrichtung und
- eine eine Nachfüllaufforderung für den Vorrat signalisierende Überwachungseinrichtung (34),
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (34) einen die Regenerationen zählenden Zähler (36) umfaßt und nach einer vorbestimmten Anzahl von Regenerationen die Nachfüllaufforderung signalisiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbereitungssubstrat (16) von einer Substanz gebildet ist, welche der Flüssigkeit Verkrustungsbildner, wie beispielsweise Kalzium oder/und Magnesium, chemisch entzieht, und daß das Regenerationsmittel (22) eine Salzlösung ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbereitungssubstrat (16) von einem der Flüssigkeit Eisen oder/und Mangan entziehenden Filtermaterial gebildet ist und das Regenerationsmittel (22) Kaliumpermanganat enthält.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (34) bei jeder Betriebsaufnahme der Aufbereitungseinrichtung die Nachfüll-
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auff orderung signalisiert und extern in einen Zählbereitschaftszustand initiierbar ist, in dem der Zähler (36) auf einen Anfangszählwert gesetzt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (34) die Regenerationseinrichtung nach Erreichen der vorbestimmten Anzahl von Regenerationen sperrt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Regenerationseinrichtung extern aufhebbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (34) mikroprozessorgestützt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daßdie vorbestimmte Anzahl von Regenerationen derart gewählt ist, daß bei vorschriftsmäßiger Befüllung des Vorrats (24) mit einer Nennfüllmenge noch eine Restmenge des Regenerationsmittels (22) im Vorrat (24) enthalten ist, nachdem die vorbestimmte Anzahl von Regenerationen durchgeführt wurde, insbesondere eine Restmenge, die noch für mindestens eine weitere Regeneration reicht.
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