DE29905034U1 - Beleuchtungssystem - Google Patents

Beleuchtungssystem

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Description

Art: Deutsche GebrauchsmuSteratGtrfefiiubg I ' · *: 1/9
Bez.: „Beleuchtungssystem" ***
Anm.: Georg Conradi
Rue de la Gare 43
B-4850 Montzen
Vertreter: Patentanwälte BAUER & BAUER, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
Akte: DBAVJ (4611) 04.02.1999
Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem bestehend aus mindestens einer Leuchte, mindestens zwei elektrisch voneinander isolierten Leiterbahnen, an denen mindestens ein Kontaktelement der Leuchte, durch das ein Stromfluß erfolgt, mittels Magnetkraft befestigbar ist, und einer Niederspannungseinspeisung in die Leiterbahnen.
Ein derartiges Beleuchtungssystem ist beispielsweise aus der DE 38 38 209 Al bekannt. Die Leiterbahnen sind hierbei in ein als Isolierstoffkörper bezeichnetes extrudiertes Kunststoffprofil eingelassen. Während ein direkter Kontakt der Permanentmagnete, mit denen die eigentlichen Leuchten an der Zuleitung befestigbar sind, zu den Leiterbahnen nicht erforderlich ist, da die Magnetkraft gewisse Schichtdicken nicht ferromagnetischen Materials überwindet, ist aufgrund von Nuten mit Hilfe von daran angepaßten Kontaktstiften ein direkter Zugriff auf die in dem Kunststoffprofil angeordneten Leiterbahnen möglich. Über die Art der Niederspannungseinspeisung in die Leiterbahnen ist in der vorgenannten Druckschrift keine Aussage getroffen.
Li der DE 34 46 045 C2 ist des weiteren eine Magnetanordnung zur Befestigung einer Niederspannungsleuchte an einer Leiterschiene beschrieben. Dabei ist mit der zu haltenden Leuchte ein Kontaktelement verbunden, das zwei als Dauermagnete ausgeführte Leitelemente besitzt, die durch ein dazwischenliegendes Isolierteil elektrisch voneinander getrennt sind. Die mit dem Kontaktelement korrespondierende Leiterschiene besitzt zwei durch einen elektrisch isolierenden Mittelsteg voneinander getrennte Leiterbahnen. Der Mittelsteg steht derart über die Kontaktoberfläche der Leiterbahnen vor, daß er in einen daran angepaßten Zwischenraum zwischen den Leitelementen des Kontaktelements hineinragen kann. Auf die vorbeschriebene Weise wird eine formschlüssige Führung der Kontaktelemente erzielt, die eine Sicherung des Kontaktelements gegen Verdrehung, das heißt gegen Kurzschluß, bewirken.
Die Zuleitung zu der Leiterschiene von der Sekundärseite eines Transformators erfolgt über zwei elektrische Leitungen, die an die dem Kontaktelement abgewandte Seite der Leiterschiene
Art: Deutsche Gebrauchsmu&erähliieBiu&g ^. >%· ·: 2/9
Bez.: „Beleuchtungssystem"
Anm.: Georg Conradi
Rue de la Gare 43
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Vertreter: Patentanwälte BAUER & BAUER, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen
Akte: DBAVJ (4611) 04.02.1999
anschließen. Eine Flexibilität im Falle einer gewünschten Änderung der Einspeisestelle ist bei dem bekannten System nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beleuchtungssystem vorzuschlagen, bei dem der Ort der Einspeisung der Niederspannung in die Leiterbahnen auf einfache Weise behebig variiert werden kann.
Ausgehend von einem Beleuchtungssystem der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Niederspannungseinspeisung mindestens ein Kontaktelement aufweist, durch das ein Stromfluß erfolgt und das an den Leiterbahnen mittels Magnetkraft befestigbar ist.
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Niederspannung an jeder behebigen Stelle der Leiterbahn vorzunehmen, ohne daß hierfür die Schaffung einer unter Umständen komplizierten mechanischen Verbindung notwendig wäre. Das erfindungsgemäße System zeichnet sich daher durch eine größtmögliche Freiheit bei der Wahl des Einspeisungsorts aus und erlaubt zu jeder Zeit die Veränderung desselben. Dabei können durch entsprechende Gestaltung des Kontaktelements der Niederspannungseinspeisung auch besondere ästhetische Akzente gesetzt werden. Das Beleuchtungssystem gemäß der Erfindung eignet sich daher insbesondere für Anwendungen, bei denen an die Beleuchtungssituation und das Erscheinungsbild des Gesamtsystems ständig wechselnde Anforderungen gestellt werden.
Ein weiterer Vorteil des Beleuchtungssystems ist darin zu sehen, daß die Befestigung der Leiterbahnen vereinfacht wird, da keinerlei feste elektrische Anschlüsse vorhanden sind. Insbesondere der Aufwand bei einem verdeckten rückwärtigen Niederspannungsanschluß an die Leiterbahnen, wie er im Stand der Technik üblich ist, entfällt. Die Leiterbahnen lassen sich somit auch preiswerter herstellen.
Art: Deutsche GebrauchsmusterJiVtnietduhg^ ]*· tm» 3/9
Bez.: „Beleuchtungssystem"*** Anm.: Georg Conradi Rue de la Gare 43
B-4850 Montzen
Vertreter: Patentanwälte BAUER & BAXJER, Am Keilbusch 4,52080 Aachen Akte: DBAVJ (4611) 04.02.1999
Außerdem bietet das erfindungsgemäße System noch den Vorteil, daß im Bedarfsfall auf einfache Weise eine (oder mehrere) weitere Mederspannungseinspeisungen realisiert werden können. Dies kann dann erforderlich werden, wenn mehr Leuchten bzw. eine größere Beleuchtungsleistung als ursprünglich geplant oder normalerweise vorgesehen notwendig werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Beleuchtungssystems besteht darin, daß die Leiterbahnen aus einem ferromagnetischen Material bestehen und die Kontaktelemente jeweils mindestens einen Permanentmagneten aufweisen.
Während prinzipiell auch die Leiterbahnen als Permanentmagnete ausgeführt werden können und die Kontaktelemente mit Komponenten aus ferromagnetischem Material versehen sein können oder aber sowohl die Leiterbahnen als auch die Kontaktelemente als Permanentmagnete ausgeführt sein können, bildet die vorgeschlagene Ausführungsform die am wirtschaftlichsten herstellbare Variante.
Es ist zwar auch möglich, die auf unterschiedlichem Potential Hegenden Leiterbahnen in behebiger Anordnung zueinander zu führen, als besonders vorteilhaft ist es jedoch anzusehen, wenn die parallel zueinander verlaufenden Leiterbahnen eine an einem Bauwerksteil befestigbare Leiterschiene bilden und die Kontaktelemente mit jeweils mindestens zwei Leitelementen versehen skid, deren Abstand voneinander ungefähr dem Abstand der Leiterbahnen voneinander entspricht.
Hierdurch kommt eine Art Schienensystem zustande, an dem sowohl die Kontaktelemente der Leuchten als auch der Niederspannungseinspeisung als ebenfalls abschnittsweise schienenfbrmige Adapter befestigbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das die Niederspannungseinspeisung bildende Kontaktelement fest mit einem Transformator zu einer
Art: Deutsche GebrauchsniuSteräKnfeKuha I ' "I **l 4/9
··· ·· ·· ·· ·· ·· Bez.: „Beleuchtungssystem"
Anm.: Georg Conradi Rue de la Gare 43
B-4850 Montzen
Vertreter: Patentanwälte BAUER & BAUER, Am KeUbusch 4, 52080 Aachen Akte: DBAVJ (4611) 04.02.1999
Baueinheit verbunden ist. In diesem Fall erfolgt die Fixierung des Transformators allein über die Magnetkraft des Kontaktelements, so daß auf jedwede mechanische Befestigung des Transformators, beispielsweise an der Decke oder einer Wand, verzichtet werden kann. Daneben ergeben sich aus dieser Befestigungsart des Transformators auch ästhetisch sehr vorteilhafte Wirkungen.
Um den Transformator an behebiger Stelle der Leiterbahn befestigen zu können, ist unter Umständen eine längere primärseitige Anschlußleitung erforderlich. Um ein übermäßiges Durchhängen bzw. die Notwendigkeit einer separaten Befestigung dieser Anschlußleitung zu vermeiden, sollte der Transformator primärseitig mit einer spiralförmigen Anschlußleitung versehen sein, die stets eine gewisse Eigenspannung hält und daher kaum durchhängt.
Alternativ zu der direkten Magnetbefestigung des Transformators an den Leiterbahnen ist es auch möglich, daß die Niederspannungseinspeisung bildende Kontaktelement über eine spiralförmige Verbindungsleitung an die Sekundärseite eines Transformators anzuschließen. Dieser ist zur Vermeidung einer separaten mechanischen Befestigung dann sinnvollerweise mit einem Stecker zu einer Baueinheit verbunden und in der Nähe der Leiterbahnen in eine dort vorhandene Steckdose eingesteckt.
Die Ausbildung der Leiterbahnen wird besonders einfach, wenn die Kontaktelemente der Leuchten auf derselben Seite der Leiterbahnen angeordnet sind, wie das Kontaktelement der Niederspannungseinspeisung. Auch in ästhetischer Hinsicht ist eine derartige Ausführungsform zu bevorzugen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausfuhrungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems
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Bez.: „Beleuchtungssystem"
Anm.: Georg Conradi
Rue de la Gare 43
B-4850 M &ogr; litzen
Vertreter: Patentanwälte BAUER & BAUER, Am KeUbusch 4, 52080 Aachen
Akte: DB/WJ (4611) 04.02 .1999
Figur 2: eine Draufsicht auf die Leiterbahnen des Beleuchtungssystems gemäß Figur 1
Figur 3: eine Draufsicht auf das eine Baueinheit mit einem Transformator bildende
Kontaktelement des Beleuchtungssystems gemäß Figur 1
Figur 4: eine Draufsicht auf das Kontaktelement der Leuchte des Beleuchtungssystems
gemäß Figur 1
und
Figur 5: eine alternative Ausführung des Kontaktelements für die
Niederspannungseinspeisung.
Das in Figur 1 gezeigte und insgesamt mit 1 bezeichnete Beleuchtungssystem besteht aus einer Leuchte 2, zwei zu einer Leiterschiene 3 zusammengefaßten Leiterbahnen 4 und einem Transformator 5, der über eine primärseitige Anschlußleitung 6 sowie einen Stecker 7 an eine gewöhnliche, in Figur 1 nicht dargestellte Steckdose anschließbar ist.
Die Leiter schiene 3 ist mittels Abstandshaltern 8 und nicht weiter dargestellten Befestigungselementen an einer Raumdecke 9 befestigt.
Bei der Leuchte 2 handelt es sich um eine Pendelleuchte, bestehend aus einer die Tragfunktion übemehmenden Zuleitung 10, an der an einem Ende ein Lampenschirm und ein nicht sichtbarer Leuchtmittelträger einschließlich Leuchtmittel befestigt ist. Das andere Ende der Zuleitung 10 ist mit einem Kontaktelement 12 versehen, dessen Aufbau aus Figur 4 näher hervorgeht.
Wie der Figur 4 zu entnehmen ist, ist das insgesamt quaderfÖrmige Kontaktelement aus zwei ebenfalls quaderförmigen Gehäusehälften 13 aufgebaut, die durch eine aus Isohermaterial bestehende Mittelwand 14 voneinander getrennt sind. Auf beiden Seiten der Mittelwand 14
Art: Deutsche GebrauchsmuiterälfiifeBiung^i * "· ##· 6/9 Bez.: „Beleuchtungssystem" *"
Anru.: Georg Conradi
Rue de la Gare 43
B-4850 Montzen
Vertreter: Patentanwälte BAUER & BAUER, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen Akte: DBAVJ (4611) 04.02.1999
befindet sich jeweils in einer Gehäusehälfte 13 ein aus einem Permanentmagneten bestehendes Leitelement 15, das mit jeweils einem Pol der Zuleitung 10 elektrisch leitend verbunden ist. Die magnetischen und elektrisch leitenden Leitelemente 15 stehen leicht über die zugeordnete Oberkante der Gehäusehälften 13 vor, um auf diese Weise einen sicheren Kontakt zu den Leiterbahnen 4 der Leiterschiene 3 herzustellen.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, besteht die Leiterschiene 3 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Leiterbahnen 4, die aus elektrisch leitendem ferromagnetischen Material bestehen und über ihre gesamte Länge mit Hilfe eines elektrisch nicht leitenden IsoMerstegs 16 auf Abstand gehalten werden. Dabei ragt der Isoliersteg 16 auf der dem Rauminnern zugewandten Seite der Leiterschiene 3 geringfügig über die Unterseite 17 der Leiterbahnen 4 hinaus. Dieser geringfügige Überstand, der aus zeichentechnischen Gründen der Figur 1 nicht entnehmbar ist, führt dazu, daß es nicht möglich ist, das Kontaktelement 12 derart auf die Leiterschiene 3 aufzusetzen, daß eines der beiden Leitelemente 15 eine Verbindung zwischen den beiden Leiterschienen 4 herstellt.
Wie sich sehr anschaulich den Figuren 1 und 3 entnehmen läßt, ist ein Kontaktelement 18 fest mit dem Transformator 5 verbunden. Dieses Kontaktelement 18 ist in gleicher Weise aufgebaut wie das Kontaktelement 12 der Leuchte 2. Auch das Kontaktelement 18 besitzt somit zwei durch eine Mittelwand 14 voneinander getrennte Leitelemente 15, die jeweils mit einem Pol der Sekundärseite des Transformators 5 verbunden sind (Verbindung nicht sichtbar). Der Transformator 5 und das Kontaktelement 18 bilden also eine Baueinheit, die aufgrund der flexiblen Anschlußleitung 6 an behebiger Stelle der Leiterschiene 3 befestigt wird und somit eine Niederspannungseinspeisung an beliebiger Stelle der Leiterschiene 3 ermöglicht. Auf einfachste Weise ist auch der Anschluß eines stärkeren Transformators oder zusätzlich zu einem ersten Transformator der Anschluß eines parallel einspeisenden zweiten Transformators möglich, um eine größere Zahl von Leuchten 2 gleichzeitig an die dieselbe Leiterschiene anschließen zu können.
Art: Deutsche Gebrauchsmusteraiimefduiig,,* ..· ..* 7/9 Bez.: „Beleuchtungssystem" Anm.: Georg Conradi Rue de la Gare 43
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Vertreter: Patentanwälte BAUER & BAUER, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen Akte: DBAVJ (4611) 04.02.1999
In Figur 5 ist eine alternative Ausfuhrungsform der Erfindung beschrieben, bei der das Kontaktelement 18 selbst zwar identisch aufgebaut ist, jedoch über eine spiralförmige Verbindungsleitung 19 mit der Sekundärseite des Transformators 5 verbunden ist. Der Transformator 5 ist in diesem Fall nicht mit einer separaten primärseitigen Anschlußleitung versehen, sondern lediglich mit Steckerkopf 20, der in eine Steckdose in der Wand vorzugsweise in der Nähe der Leiterschiene 3 - eingeführt ist. Die Dehnbarkeit der Verbindungsleitung 19 ermöglicht eine freie Wahl der Berührstelle des Kontaktelements 18, das heißt des Einspeiseortes an der Leiterschiene 3.
Bei dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem lassen sich die Leiterbahnen nicht nur unterhalb einer Decke befestigen, sondern gleichermaßen vor einer Wand oder als selbsttragende Konstruktion in beliebiger Ausrichtung innerhalb eines Raumes. Die Leuchten können nicht nur als einfache Pendelleuchten, sondern gleichermaßen in beliebiger Form, z. B. als Zugpendelleuchten oder Leuchten, mit einer starren oder gelenkigen Verbindung zwischen dem Kontaktelement und dem Lampenschirm oder Leuchtmittelträger, ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. Art: Deutsche Gebrauchsmustera'nmelduog,.· )*· **· 8/9
    Bez.: „Beleuchtungssystem"
    Anm.: Georg Conradi
    Rue de la Gare 43
    B-4850 Montzen
    Vertreter: Patentanwälte BAUER & BAUER, Am Keilbusch 4,52080 Aachen Akte: DB/WJ (4611) 04,02.1999
    Schutzansprüche:
    1. Beleuchtungssystem (1) bestehend aus mindestens einer Leuchte (2), mindestens zwei elektrisch voneinander isolierten Leiterbahnen (4), an denen mindestens ein Kontaktelement (12) der Leuchte (2), durch das ein Stromfluß erfolgt, mittels Magnetkraft befestigbar ist, und einer Niederspannungseinspeisung in die Leiterbahnen (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Niederspannungseinspeisung mindestens ein Kontaktelement (18) aufweist, durch das ein Stromfluß erfolgt und das an den Leiterbahnen (4) mittels Magnetkraft befestigbar ist.
  2. 2. Beleuchtungssystemnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (4) aus einem ferromagnetischen Material bestehen und die Kontaktelemente (12, 18) jeweils mindestens einen Permanentmagneten aufweisen.
  3. 3. Beleuchtungssystemnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander verlaufenden Leiterbahnen (4) eine an einem Bauwerksteil befestigbare Leiterschiene (3) bilden und die Kontaktelemente (12, 18) mit jeweils mindestens zwei Leitelementen (15) versehen sind, deren Abstand voneinander ungefähr dem Abstand der Leiterbahnen (4) voneinander entspricht.
  4. 4. Beleuchtungssystemnach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Niederspannungseinspeisung bildende Kontaktelement (18) fest mit einem Transformator (5) zu einer Baueinheit verbunden ist.
  5. 5. Beleuchtungssystemnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (5) primärseitig mit einer spkalförmigen Anschlußleitung (6) versehen ist.
    Art: Deutsche Gebrauchsmultertttfnleiduhg ***,***,*· 9/9
    Bez.: „Beleuchtungssystem"***
    Anm.: Georg Conradi
    Rue de la Gare 43
    B-4850 Montzen
    Vertreter: Patentanwälte BAUER & BAUER, Am Keilbusch 4, 52080 Aachen Akte: DBAVJ (4611) 04.02.1999
  6. 6. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Niederspannungseinspeisung bildende Kontaktelement (18) über eine spiralförmige
    , Verbindungsleitung (19) an die Sekundärseite eines Transformators angeschlossen ist.
  7. 7. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (12) der Leuchten auf derselben Seite der Leiterbahnen (4) angeordnet sind, wie das Kontaktelement (18) der Niederspannungseinspeisung.
  8. 8. Kontaktelement (18) einer Niederspannungseinspeisung für ein Beleuchtungssystem gemäß Ansprach 1.
  9. 9. Kontaktelement (18) nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement fest mit einem Transformator (5) zu einer Baueinheit verbunden ist.
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