DE29903739U1 - Lamellenvorhang - Google Patents

Lamellenvorhang

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Description

-4-" * 1716 D
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Lamellenvorhang, als Licht-, Schall- und/oder Wärmeschutz, bestehend aus einer Vielzahl zumindest um eine zu ihrer Längsachse parallele Achse drehbar in wenigstens einer Schiene aufgehängten streifenförmigen Lamellen , welche aus mittels Kunststoffkleber untereinander verbundenen Materialzuschnitten bestehen und deren Winkelstellung gegenüber der Vorhangebene das Ausmaß der Beschattung eines Raumes bildet.
Solche Lamellenvorhänge werden in ihrer verbreitetsten Verwendungsform, bei welcher die Einzelnen Lamellen mittels eines Ketten- oder Schnurzuges untereinander verbunden und vermittels Rollengleiter um ihre Längsachse drehbar sowie verschiebbar in einer Trag-und Laufschiene aufgehängt sind, sind als Fenstervorhänge zum mehr oder minder starken Abdunkeln des Lichteinfalles eingesetzt und haben sich zumindest in dieser Anwendung durchaus bewährt. Die Lamellen der bekannten Lamellenvorhänge bestehen meist aus einem mehr oder minder durchscheinenden und eigensteifen Kunststoff-Trägermaterial und einer vorzugsweise beidseitigen Beschichtung mit einem dekorativen textlien Material oder aber auch einem sonstigen dekorativen Folienmaterial. Es sind aber auch bereits Bauarten von Lamellenvorhängen bekannt, bei denen die Lamellen jeweils aus einem dünnwandigen Metallblechzuschnitt bestehen. Allen bekannten Bauarten und Ausstattungsformen von Lamellenvorhängen ist jedoch gemeinsam, daß das Dekor des Vorhanges entweder einfarbig gefärbt oder aber bildhaft gestaltet ist, keinesfalls aber die Erscheinungsform eines natürlichen Materials aufweist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Lamellenvorhang der im Oberbegriff zum Anspruch 1 näher bezeichneten Art dahingehend weiter auszu-
-5- 1716D
gestalten, daß die Lamellen das Aussehen eines natürlichen Materials, vorzugsweise Holz, aufweisen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Lamelle aus einem Zuschnitt eines dünnwandigen starren Trägermaterials und wenigstens einem Zuschnitt eines Holzdekormaterials besteht und die Materialzuschnitte untereinander in einem Fügeverfahren verbunden sind. Das Holzdekormaterial kann dabei sowohl aus Naturholz als auch aus Holzimitation bestehen und ist im Hinblick auf die zur Erzielung einer möglichsten Gewichtsverminderung erforderliche &iacgr;&ogr; Dünnwandigkeit des Trägermaterials in einer solchen weise ausgelegt und angeordnet, daß sich bei doppelseitiger Beschichtung des Trägermaterials ein Kräftegleichgewicht, insbesondere bezüglich der Wärmedehnungen der zu beiden Seiten des Trägermaterials angeordneten Dekormaterials ergibt Die kann neuerungsgemäß entweder durch die Verwendung gleichen Dekormaterials zu beiden Seiten des Trägermaterials oder aber durch eine geeignete Variation, vor allem in der Materialstärke der Zuschnitte unterschiedlichen Dekormaterials erreicht werden. Im weiteren umfaßt die Neuerung auch noch Maßnahmen um spätere schädliche oder auch nur unangenehme Ausdünstungen des das Trägermaterial bildenden Kunststoffmaterials zu unterbinden.
In einer ersten Ausgestaltungsweise kann neuerungsgemäß vorgesehen sein, daß zumindest einer der mit dem Trägermaterial zu verbindenden Dekormaterialzuschnitte Holzdesign aufweist wobei bevorzugt vorgesehen ist,, daß zumindest einer der mit dem Trägermaterial zu verbindenden Dekormaterialzuschnitte aus einem Holzfurnier besteht. Dabei kann vorgesehen sein, daß das Dekormaterial von der einen zur anderen Seite der Lamelle zum einen aus natürlichem Holzfurnier und zum anderen aus einer Holzimitation besteht, wobei je nach Materialstärke des natürlichen Holzfurnieres das Material der Holzimitation in einem solchen maße variiert werden muß, daß sich zu beiden selten des Trägermaterials gleiche
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Krafte-und Spannungsverhältnisse ergeben und so ein Verzug der Lamelle ausgeschlossen ist.
In einer besonders bevorzugten Gestaltungsweise ist jedoch vorgesehen, daß die beiden mit einem Trägermaterialzuschnitt zu verbindenden Dekormaterialzuschnitte aus einem Holzfurnier bestehen, wobei auch vorgesehen sein kann daß zu beiden Seiten der Lamelle Furnier unterschiedlicher Holzarten angewendet werden. Im Einzelnen kann dabei weiter vorgesehen sein, bezüglich einer Lamelle wenigstens einseitig ein Holzfurnier mit einer Materialstärke zwischen 0,6 mm und 2,5 &iacgr;&ogr; mm als Dekormaterial vorgesehen ist und daß die gesamte Dicke der Lamelle kleiner als 4 mm ist.
Das Trägermaterial einer Lamelle ist vorzugsweise durch ein dünnwandiges Plattenmaterial eines unter Druck- und/oder Wärmeeinwirkung mit einem anderen Material fügbaren, im ausgehärteten Zustand starren Kunststoffmaterial, insbesondere einem Polyestermaterial, gebildet. Hauptsächlich zur Verringerung des Gesamtgewichtes einer Lamelle kann aber weiter auch vorgesehen sein, das Trägermaterial eine dünnwandiges Lochplatte aus einem starren Kunststoffmaterial ist und die Zuschnitte des Dekormaterials mittels eines, insbesondere wärmeaushärtbaren Klebers mit dem Trägermaterial verbunden sind.
In einer abgewandelten Gestaltungsweise kann vorgesehen sein, daß das Trägermaterial durch einen dünnwandigen Schichtstoff aus einer Anzahl übereinandergeschichteter Folienzuschnitte gebildet ist., wobei zur Verringerung des Gewichtes einer Lamelle weiterhin auch noch vorgesehen sein kann, daß zumindest einer der zur Bildung eines Schichtstoffes übereinandergeschichteten Folienzuschnitte gelocht ist.
In einer weiter abgewandelten Gestaltungsweise kann schließlich auch noch vorgesehen sein, daß das Trägermaterial aus einem faserverstärktem Kunststoffma-
• ·
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terial besteht., wobei als Fasermaterial insbesondere Naturfasermaterial, wie Hanf oder dergl. Naturfasern eingesetzt wird.
Außer der allgemein gebräuchlichen blattförmig ebenen Raumform können die Lamellen neuerungsgemäß auch eine quer zur Vorhangebene gerichtete Profilierung ihrer Querschnittsform aufweisen.
In einer ersten Ausbildung kann dabei vorgesehen sein, daß die Lamellen eine wellenförmige Profilquerschnittsform mit wenigstens einem Wellenberg und wenigstens einem Wellental aufweisen Es kann in einer abgewandelten Ausbildungsform aber auch vorgesehen sein , daß die Lamellen eine aus einer Aneinanderreihung gleichgerichteter und gleichsinniger Wölbungen bestehende Profilquerschnittsform aufweisen. Abweichend von den beiden vorstehend ausdrücklich erwähnten Profilquerschnittsformen für Lamellen kann aber auch eine kantige Profilquerschnittsform, etwa in Form einer windschiefen Z-Form vorgesehen sein.
Schließlich wird noch ein Merkmal der Neuerung darin gesehen, daß die Randbereiche der Lamellen von deren einer zu deren anderer Seite hin wechselweise an der Innenseite und der Außenseite vorspringende leistenförmige Profilquerschnittsformen aufweisen, derart daß sich bei in der Schließstellung befindlichem Lamellenvorhang die einander zugewandten Randbereiche zweier benachbarter Lamellen lichtspaltfrei übergreifen.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispieisbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung eines Lamellenvorthanges;
-8- 1716 D
Figur 2 einen Schnitt durch eine Lamelle des Lamellenvorhanges gemäß Figur 1,
Figur 3 eine teilweise aufgebrochene abschnittsweise Darstellung eines abgewandelten Aufbaues einer Lamelle des Lamellenvorhanges gemäß Figur 1,
Figur 4 eine schematische Darstellung einer ersten abgewandelten Profilquerschnittsform einer Lamelle eines Lamellenvorhanges;
Figur 5 eine schematische Darstellung einer zweiten abgewandelten Profilquerschnittsform einer Lamelle eines Lamellenvorhanges;
Figur 6 eine schematische Darstellung einer dritten abgewandelten Profilquerschnittsform einer Lamelle eines Lamellenvorhanges.
Der in der Figur 1 des Ausführungsbeispieles dargestellte Lamellenvorhang besteht aus einer Vielzahl einzelner Lamellen 1 die vermittels im Einzelnen nicht besonders dargestellter Rollengleiter um ihre Längsachse drehbar und insgesamt längsverschiebbar in einer Trag- und Führungsschiene 2 aufgehängt sind. Die einzelnen Lamellen 1 sind dabei untereinander mittels eines Schnurzuges 3 verbunden, derart, daß sie zunächst um ihre Längsachse in eine quer zur Vorhangebene ausgerichtete Stellung verschwenkt und alsdann entlang der Trag-und Führungsschiene 2 zu einem Paket zusammengeschoben werden können.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Lamellen 1 gemäß der Darstellung der Figur 2 aus einem Zuschnitt eines Trägermaterials 4 und beidseitig an dieses angefügten Dekormaterialzuschnitten 5 und 6, wobei die beiden Dekormaterialzuschnitte Zuschnitte eines Holzfurnieres sind und zudem untereinander gleiche Materialstärken aufweisen. Mit dem durch eine dünnwandige Platte eines
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Polyestermaterials gebildeten Trägermaterial sind die beiden Dekormaterialzuschnitte bzw. Holzfurnierzuschnitte mittels Heißklebung verbunden, in der weise, daß die Dekormaterialzuschnitte und der Zuschnitt des Trägermaterials in einer Presse unter gleichzeitiger Einwirkung von Druck und Hitze miteinander verbunden worden sind.
Bei der in der Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist das Trägermaterial aus einer Lochplatte 7 eine dünnwandigen und faserverstärkten Kunststoffmaterials gebildet und sind die beiden Lagen aus einem Dekormaterial vermittels eines wärmeaushärtbaren Klebers mit dem Trägermaterial verbunden.
&iacgr;&ogr; Die in der Figur 4 gezeigte Profilquerschnittsform einer Lamelle zeichnet sich durch eine Aufeinanderfolge von quer zur Vorhangebene ausladenden Wellenbergen 8 und Wellentälern 9 aus.
Die in der Figur 5 dargestellte Abwandlung einer Profilquerschnittsform einer Lamelle zeichnet sich durch eine Aufeinanderfolge gleichgerichteter und gleichsinniger Durchwölbungen 10 aus.
Die in der Figur 6 dargestellte Abwandlung einer Profilquerschnittsform einer Lamelle zeichnet sich durch die Form eines windschiefen „Z" aus. Anhand dieser Darstellung ist im Weiteren auch aufgezeigt, daß die Randbereiche 11 und 12 der Lamellen 1 von deren einer zu deren anderer Seite hin wechselweise an der Innenseite und der Außenseite vorspringende leistenförmige Profilquerschnittsformen aufweisen, derart daß sich bei in der Schließstellung befindlichem Lamellenvorhang die einander zugewandten Randbereiche 11 und 12 zweier benachbarter Lamellen 1 lichtspaltfrei übergreifen.

Claims (14)

V . -1- 1716 D Wolf-Dieter Lenz Stroofstraße 27 65933 Frankfurt Lamellenvorhang
1) Lamellenvorhang, als Licht-, Schall- und/oder Wärmeschutz, bestehend aus &iacgr;&ogr; einer Vielzahl zumindest um eine zu ihrer Längsachse parallele Achse drehbar in wenigstens einer Schiene aufgehängten streifenförmigen Lamellen , welche aus mittels Kunststoffkleber untereinander verbundenen Materialzuschnitten bestehen und deren Winkelstellung gegenüber der Vorhangebene das Ausmaß der Beschattung eines Raumes bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Lamelle aus einem Zuschnitt eines Trägermaterials und wenigstens einem Zuschnitt eines dünnwandigen starren Holzdekormaterials besteht und die Materialzuschnitte untereinander in einem Fügeverfahren verbunden sind.
2) Lamellenvorhang, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial ein dünnwandiges Plattenmaterial eines unter Druck- und/oder Wärmeeinwirkung mit einem anderen Material fügbaren Kunststoff material, insbesondere einem Polyestermaterial, ist.
3) Lamellenvorhang, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial eine dünnwandiges Lochplatte aus einem Kunststoffmaterial ist und die Zuschnitte des Dekormaterials mittels eines Klebers mit dem Trägermaterial verbunden sind.
-2- *· 1716D
4) Lamellenvorhang, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial durch einen dünnwandigen Schichtstoff aus einer Anzahl übereinandergeschichteter Folienzuschnitte gebildet ist.
5) Lamellenvorhang, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der zur Bildung eines Schichtstoffes übereinandergeschichteten Folienzuschnitte gelocht ist.
6) Lamellenvorhang, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das &iacgr;&ogr; Trägermaterial aus einem faserverstärkten, insbesondere einem naturfaserverstärktem Kunststoffmaterial besteht.
7) Lamellenvorhang, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der mit dem Trägermaterial zu verbindenden Dekormaterialzuschnitte Holzdesign aufweist.
8) Lamellenvorhang, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der mit dem Trägermaterial zu verbindenden Dekormaterialzuschnitte aus einem Holzfurnier besteht.
9) Lamellenvorhang, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit einem Trägermaterialzuschnitt zu verbindenden Dekormaterialzuschnitte gleiche Wärmedehnung aufweisen.
10) Lamellenvorhang, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich einer Lamelle wenigstens einseitig ein Holzfurnier mit einer Materialstärke zwischen 0,6 mm und 2,5 mm als Dekormaterial vorgesehen ist und daß die gesamte Dicke der Lamelle kleiner als 4 mm ist.
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11) Lamellenvorhang, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen eine quer zur Vorhangebene gerichtete Profilierung ihrer Querschnittsform aufweisen.
12) Lamellenvorhang, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen eine wellenförmige Profilquerschnittsform mit wenigstens einem Wellenberg und wenigstens einem Wellental aufweisen
13) Lamellenvorhang, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen eine aus einer Aneinanderreihung gleichgerichteter und gleichsinniger Wölbungen bestehende Profilquerschnittsform aufweisen.
14) Lamellenvorhang, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der Lamellen von deren einer zu deren anderer Seite hin wechselweise an der Innenseite und der Außenseite vorspringende leistenförmige Profilquerschnittsformen aufweisen, derart daß sich bei in der Schließstellung befindlichem Lamellenvorhang die einander zugewandten Randbereiche zweier benachbarter Lamellen lichtspaltfrei übergreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2369148A (en) * 2000-11-20 2002-05-22 Ming Nien Forming embossed patterns on wooden Venetian blind slats
EP2154325A2 (de) 2008-08-12 2010-02-17 Roma Rolladensysteme GmbH Beschattungsvorrictung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2369148A (en) * 2000-11-20 2002-05-22 Ming Nien Forming embossed patterns on wooden Venetian blind slats
EP2154325A2 (de) 2008-08-12 2010-02-17 Roma Rolladensysteme GmbH Beschattungsvorrictung
DE102008037358A1 (de) 2008-08-12 2010-02-25 Roma Rolladensysteme Gmbh Beschattungsvorrichtung

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