DE29903644U1 - Balkonbrüstung - Google Patents

Balkonbrüstung

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1851Filling panels, e.g. concrete, sheet metal panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

Balkonbrüstung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Balkonbrüstung, bestehend aus einem Handlauf, am Handlaufund an einem Tragrahmen des Balkonbodens festgelegten Pfosten und an den Pfosten befestigten Brüstungsplatten.
Es ist eine Balkonbrüstung dieser Art bekannt (EP 0 561 058 Al, Fig. 1), bei der die Brüstungsplatten an den vertikalen Rändern durch jeweils zwei Halter an den Pfosten befestigt sind. Die horizontalen Kanten der Brüstungsplatten verlaufen in einem Abstand vom Handlauf bzw. vom Balkonboden. Die frei liegenden Ränder dieser Brüstungsplatten müssen, um eine Verletzungsgefahr zu vermeiden, bearbeitet, z.B. geschliffen werden.
Bei Brüstungen, die zum Balkonboden hin offen sind, können Gegenstände über den Balkonrand nach unten fallen.
Sofern man die Brüstungsplatten so ausbildet, daß sie das gesamte Feld zwischen dem Handlauf, den Pfosten und dem Balkonboden ausfüllen, ist insbesondere dann eine Sichtbeschränkung gegeben, wenn die Brüstungsplatten nicht transparent sind.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · DIPL.-ING. LOESENBECK - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD SCHÜCO Anmeldetext vom 23.02.99 Seite
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Balkonbrüstung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß an allen Balkonseiten zwischen dem Handlaufund den oberen horizontalen Rändern der Brüstungsplatten eine freie Durchsicht gewährende Öffnungen vorhanden sind und eine Bearbeitung der Kanten der Brüstungsplatten weitgehend entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Balkonbrüstung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der obere Rand einer jeden Brüstungsplatte in eine Aufnahmenut eines Gurtprofils eingreift, das endseitig durch T-Verbinder mit den Pfosten verbunden ist, die mit Aufnahmenuten für die vertikalen Ränder der Brüstungsplatten ausgerüstet sind.
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform ist der untere horizontale Rand einer jeden Brüstungsplatte in einer Aufhahmenut eines am Tragrahmen des Balkonbodens befestigten Brüstungsprofils angeordnet.
Bei dieser Balkonbrüstung werden sämtliche Ränder einer jeden Brüstungsplatte durch Profile abgedeckt, so daß eine Bearbeitung dieser Ränder entfällt.
Nach einer in den Bundesländern geltenden Bauordnung müssen Balkonbrüstungen mindestens eine Höhe von 90 cm aufweisen. Sofern der Balkon in einer Höhe von 12 m oder mehr angeordnet wird, wird eine Brüstungshöhe von 110 cm gefordert.
Da bei der erfindungsgemäßen Brüstung zwischen dem Gurtprofil und dem Handlauf freie Felder vorhanden sind, kann die Brüstungshöhe auf 110 cm festgelegt und eine Höhe der Brüstungsplatten ausgewählt werden, die für alle Geschoßhöhen eines Gebäudes verwendbar ist. Hierdurch wird vermieden, daß bei der Anbringung eines Balkons in verschiedenen Geschoßhöhen auch der Zuschnitt der Brüstungsplatten verändert werden muß.
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Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · DIPL-ING* LOEs'eNBECK- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD SCHÜCO Anmeldetext vom 23.02.99 Seite
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
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Figur 1 einen Balkon in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Figur 3 in perspektivischer Teilansicht ein Pfosten- und ein Gurtprofil sowie den zwischen den beiden Bauteilen vorgesehenen T-Verbinder und eine Abdeckplatte für die Öffnung der Aufnahmenut des Pfostenprofils.
Der in der Figur 1 aufgezeigte Balkon, der am Mauerwerk eines Gebäudes festgelegt wird und an der Außenseite mit Stützen 1 zur Abtragung der Balkonlast ausgerüstet ist, weist einen Tragrahmen 2 für den Balkonboden 3 auf.
Die Balkonbrüstung wird durch Pfostenprofile 4, die mit dem Tragrahmen 2 und mit einem Handlauf 5 verbunden sind, durch Brüstungsplatten 6 und durch die oberen horizontalen Kanten der Brüstungsplatten 6 aufnehmende Gurtprofile 7 gebildet. Die unteren horizontalen Kanten der Brüstungsplatten 6 greifen in eine Aufhahmenut eines Brüstungsprofils 8, das gegenüber dem Tragrahmen 2 festgelegt ist.
Der Tragrahmen 2 setzt sich aus Hohlprofilen zusammen und zwar vorzugsweise aus stranggepreßten Aluminiumprofilen. Auch die Pfostenprofile und die Gurtprofile sind als stranggepreßte Aluminiumprofile ausgebildet.
Zur endseitigen Festlegung der Gurtprofile 7 an den Pfostenprofilen 4 ist ein Verbinder 9 vorgesehen, der, wie sich aus der Figur 3 ergibt, U-förmig ausgebildet ist. Der Verbinder weist einen Basissteg 10 auf, von dem sich zwei Schenkel 11 in den Innenraum 12 des Gurtprofils 7 oberhalb der Brüstungsplatte 6 erstrecken. Diese Schenkel 11 liegen an den Innenflächen der Seitenwandungen 13 oder an Längsrippen 14 an, die mit den Seitenwandungen einstückig sind.
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Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACftE · dW.-ING* LOESENBECK*- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD SCHÜCO Anmeldetext vom 23.02.99 Seite 4
Die Schenkel 11 des Verbinders 9 sind außen mit Stützstegen 15 ausgestattet, die Randleisten 16 von Dichtungsverankerungsnuten 17 des Pfostenprofils 4 hintergreifen.
Durch den Basissteg 10 des Verbinders 9 wird eine Spannschraube geführt, die sich am Nutboden 18 der Aufhahmenut 19 des Pfostenprofils 4 abstützt.
In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind die Stützstege 15 im Querschnitt winkelförmig ausgebildet.
Der Verbinder 9 wird aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil geschnitten.
Das Gurtprofil 7 ist, wie sich aus den Figuren 2 und 3 ergibt, im Querschnitt U-förmig gestaltet. Benachbart den freien Längskanten sind Verankerungsnuten 20 für Dichtungsprofile 21 vorgesehen, die sich im Bereich des horizontalen Randes der Brüstungsplatte 6 an der Brüstungsplatte abstützen.
Aus der Fig. 2 ist auch erkennbar, daß der Verbinder 9 zwischen dem oberen Rand der Brüstungsplatte 6 und der oberen Wandung des Gurtprofils 7 vorgesehen ist.
In der Figur 2 ist auch die Spannschraube 22 dargestellt, die durch den Basissteg 10 des Verbinders 9 geschraubt wird und sich an dem Nutboden 18 des Pfostenprofils abstützt.
Das in der Figur 3 dargestellte Pfostenprofil 4 weist einen symmetrisch aufgebauten Querschnitt auf und ist mit zu beiden Längsseiten geöffneten Aumahmenuten 19 ausgerüstet. Die Öffnungen dieser Aufnahmenuten können außerhalb der Gurtprofile 7 durch ein Abdeckprofil 23 verschlossen werden. Dieses Abdeckprofil besteht aus einer Abdeckplatte 24 und aus zwei Raststegen 25, die von der Innenseite der Abdeckplatte 24 ausgehen. Diese Raststege werden in die Aufhahmenut 19 des Pfostenprofils eingeschnappt und hintergreifen dort mit ihrem hakenförmigen freien Rand 26 eine Längsrippe 27 des Pfostenprofils 4.
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Das Abdeckprofil 23 liegt schließend zwischen Gurtprofil 7 und Handlauf 5 und sichert so formschließend die Lage des Gurtprofils 7 gegen ungewolltes Verschieben gegen den Handlauf.
In den Verankerungsnuten 17 des Pfostenprofils 4 sind Dichtungen festgelegt, die sich im Randbereich an der Brüstungsplatte 6 abstützen, deren Rand in die Aufnahmenut 19 eingreift.
Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß der untere Randbereich der Brüstungsplatte von dem Brüstungsprofil 8 aufgenommen wird und zwar von einer Aufnahmenut 28, die benachbart den Öffnungsrändern mit Verankerungsnuten für Dichtungsprofile 29 ausgerüstet ist. Diese Dichtungsprofile 29 stützen sich an der Brüstungsplatte 6 ab.
Die Aufnahmenut 28 wird durch einen Boden 30 begrenzt, an dem sich eine Klotzung 31 für die Brüstungsplatte 6 abstützt. Der Boden 30 bildet den Oberboden einer zum Tragrahmen 2 geöffneten Nut 32, in die der Kopf 33 einer in den Tragrahmen eingedrehten Schraube ragt. Durch diese Schraube wird das Brüstungsprofil 8 formschlüssig gegenüber dem Tragrahmen festgelegt.

Claims (11)

Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACKE · DIPL-ING* LOESENBECK - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD SCHÜCO Anmeldetext vom 23.02.99 Seite Schutzansprüche
1. Balkonbrüstung, bestehend aus einem Handlauf, am Handlaufund an einem Tragrahmen des Balkonbodens festgelegten Pfosten und an den Pfosten befestigten Brüstungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand einer jeden Brüstungsplatte (6) in eine Aufhahmenut eines Gurtprofils (7) eingreift, das endseitig durch T-Verbinder (9) mit den Pfostenprofilen (4) verbunden ist, die mit Aufnahmenuten (19) für die vertikalen Ränder der Brüstungsplatte (6) ausgerüstet sind.
2. Balkonbrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Brüstungsplatte (6) in einer Aufnahmenut (28) eines am Tragrahmen (2) befestigten Brüstungsprofils (8) angeordnet ist.
3. Balkonbrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (9) U-förmig ausgebildet ist, einen dem Boden (18) der Aufnahmenut (19) benachbarten Basissteg (10) aufweist, von dem sich zwei Schenkel (11) in den Innenraum (12) des Gurtprofils (7) oberhalb der Brüstungsplatte (6) erstrecken und an den Innenflächen der Seitenwandungen (13) oder an mit den Seitenwandungen (13) einstückigen Längsrippen (14) anliegen.
4. Balkonbrüstung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11) des Verbinders (9) nach außen sich erstreckende Stützstege (15) aufweisen, die Randleisten (16) von Dichtungsverankerungsnuten des Pfostenprofils (4) hintergreifen und daß durch den Basissteg (10) eine Spannschraube (22) geführt ist, die sich am Nutboden (18) des Pfostenprofils (4) abstützt.
5. Balkonbrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstege (13) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sind.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACRE · D*IPL-ING* LOESENBECK*- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD SCHÜCO Anmeldetext vom 23.02.99 Seite
6. Balkonbrüstung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (9) aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil gefertigt ist.
7. Balkonbrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtprofil (7) im Querschnitt U-förmig ist und benachbart den freien Längskanten Verankerungsnuten (20) für Dichtungen (21) aufweist.
8. Balkonbrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfostenprofil (4) mit einem symmetrisch aufgebauten Querschnitt versehen ist und zu beiden Längsseiten geöffnete Aufnahmenuten (19) aufweist.
9. Balkonbrüstung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutöffhungen außerhalb des Gurtprofils (7) durch ein Abdeckprofil (23) verschließbar sind, daß an der Innenseite einer Abdeckplatte (24) mit zwei in die Aufhahmenut des Pfostenprofils (4) einschnäppbaren Raststegen (25) ausgerüstet ist.
10. Balkonbrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brüstungsprofil (8) formschlüssig gegenüber dem Tragrahmen (2) festgelegt ist.
11. Balkonbrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brüstungsprofil (8) eine zum Tragrahmen geöffnete Nut (32) aufweist, in die Köpfe (33) von in den Tragrahmen eingeschraubten Schrauben ragen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10338816B3 (de) * 2003-08-21 2005-05-25 Bernhard Feigl Halterung für eine Platte, insbesondere für eine Glasscheibe
EP2787144A1 (de) * 2013-04-02 2014-10-08 Alutec Oy Untere Profil für Balkongeländer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10338816B3 (de) * 2003-08-21 2005-05-25 Bernhard Feigl Halterung für eine Platte, insbesondere für eine Glasscheibe
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