DE29516671U1 - Loggia-Geländer - Google Patents
Loggia-GeländerInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/064—Gutters
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
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-
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- E04F11/1836—Handrails of balustrades; Connections between handrail members
- E04F11/1838—Laterally displaced handrail
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Description
Die Erfindung betrifft ein Loggia-Geländer zur Montage und Befestigung an den beidseitigen Begrenzungswänden der
Loggia mittels Wandhaltern gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Balkon- und Loggia-Geländer bedürfen einer absturzsicheren Befestigung, wobei hier neben statischen Belangen auch
Sicherheitsnormen zu erfüllen sind. Herkömmlicherweise
wird zur Befestigung der Geländer die Kragplatte, d.h. die Bodenplatte des Balkons oder der Loggia verwendet.
Ein Beispiel für eine solche Geländerbefestigung stellt
die DE-43 24 602 A1 dar.
Hierbei wird die Bodenplatte von der Unterseite genutzt,
um einen Tragarm für die Pfosten zu befestigen.
Es sind nun auch Balkone und Loggien anzutreffen, deren Betonqualität eine Geländerbefestigung an der Bodenplatte
gemäß den geltenden Sicherheitsnormen und Vorschriften nicht zuläßt.
Aus dieser Problemstellung entstand ein Vorschlag für ein
Geländer gemäß der DE-43 00 823 A1. Hier wurde erkannt, daß die dünnen oder nicht ausreichend festen Kragplatten
keine hinreichend sichere Befestigungsmöglichkeit bieten.
Daher wurde eine Geländerkonstruktion vorgeschlagen, die einen oberen Holmen verwendet, der zugleich als Handlauf
oder als Blumenkasten dienen kann.
Trotzdem wird hier die Balkonplatte zur Befestigung von Geländerteilen verwendet. Entweder wird der Pfosten an der
Balkonplatte befestigt oder die Verkleidungsplatten selbst. Die Erkenntnis, daß die Qualität der Bodenplatte
jedoch zu keiner Befestigungsberechnung herangezogen
werden kann, führt zur Unsicherheit und Unberechenbarkeit der Geländeranordnung.
Einen weiteren Nachteil des in der DE-43 OO 823 A1 beschriebenen Geländers besteht darin, daß ein Teil der
nutzbaren Fläche des Balkons oder der Loggia durch die Geländeranordnung verlorengeht, da der Holm sich über die
Balkonplatte erstreckt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Loggia- oder Balkongeländer zu schaffen, das
keinerlei Adaptionsmaßnahmen mit der Bodenplatte bedarf und darüberhinaus eine Vergrößerung der nutzbaren Loggiaoder
Balkonfläche erzielt werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Loggia-Geländer
nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Hauptanspruchs gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, ein Loggia-Geländer
zu bilden, das zur Montage und Befestigung an den beidseitigen Begrenzungswänden der Loggia mittels
Wandhaltern geeignet ist, wobei lediglich die Wandhalter, die zwischen den Begrenzungswänden angeordneten
Geländerteile aufnehmen. Erfindungsgemäß wird dieses
Geländer nun freitragend ausgebildet, indem es aus einem Handlauf und einem von der Bodenplatte der Loggia
beabstandeten und von der Bodenplatte verbindungsfreien Fußprofil besteht, und ausschließlich an den seitlichen
Begrenzungswänden mittels den Wandhaltern befestigbar ist und zwischen oder an den Handlauf und Fußprofilen die
senkrechten Pfosten sowie die Verkleidung mittel- oder unmittelbar anordenbar sind.
Sowohl der Handlauf als auch das Fußprofil sind als tragende Teile ausgebildet. Die maximale freie Spannweite
des Geländers kann bis etwa 6m betragen. Bevorzugterweise besitzt der Handlauf ein Dreinut-System zur Aufnahme und
Befestigung der Wandhalter, wobei die Nuten zur Aufnahme und beliebigen Position von Blumenkastenhaltern geeignet
sind.
Die Wandhalter, der Handlauf sowie die Fußleiste können aus Aluminiumguß, Aluminium oder Edelstahl bestehen.
Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Handlauf über den Wandhalter hinaus vor die
Scheibenwand weiterführbar ist. Dadurch können beispielsweise zwei über die Wandhalter hinausgeführten
Handläufe mittels einem Kupplungsstück stumpf verbunden werden. Das Fußprofil ist formschlüssig auf dem Wandhalter
geführt.
Zwischen dem Handlaufprofi1 und dem Fußprofil sind zur
optischen Gliederung der Befestigung der Verkleidung Pfosten mit zwei T-Nuten eingesetzt. Auch die
Pfostenbefestigung wird mittels einer formschlüssigen
Aufnahme im Handprofil erfüllt. Auf dem unteren Ende sitzen die Pfosten auf einem Fußprofilzapfen auf. Dadurch,
daß die Wandhalter eine Abkröpfung oder Abwinkelung besitzen, wird die Flexibilität der Geländeranordnung
weiter erhöht. Beispielsweise kann somit die Fußleiste tiefer gesetzt werden, so daß sie auf gleicher Höhe mit
der Balkonplatte liegt. Dies führt zu einer Materialeinsparung, da die Brüstungshöhe kongruent
gemessen werden kann. Ferner kann das Geländer vor der Bodenplatte angeordnet werden, wodurch die Nutzfläche
erhöht wird.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird
diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Geländeranordnung;
Figur 2 einen Querschnitt durch eine besonders bevorzugte Ausführungsform;
Figur 3 einen Querschnitt durch den Handlauf mit Wandhalter.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist das erfindungsgemäße Geländer
in seiner Gesamtheit gekennzeichnet. Dieses ist zwischen den beiden Begrenzungswänden 2 und 3 angeordnet, wobei
gemäß der vorliegenden Erfindung es ein Wesen des Geländers ist, das keinerlei Berührungs- oder
Befestigungspunkte mit der Bodenplatte 7 vorliegen. Sowohl
der Handlauf 6 als auch das Fußprofil 9 sind von freitragender Gestalt wie das gesamte Geländer 1. Sie sind
lediglich an ihren wandseitigen Enden mit entsprechenden Wandhaltern 4 und 5 versehen. Mittels diesen Wandhaltern
und 5 wird das Geländer 1 entsprechend den erforderlichen
Sicherheitsmaßnahmen am Gebäude befestigt. Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die
Halter eine Abwinkelung oder Abkröpfung 13 besitzen. Dadurch wird beispielsweise im Fußbereich ermöglicht, daß
das Fußprofil 9 höhengleich mit der Bodenplatte 7 angeordnet werden kann. Durch die vorhandene Abwinkelung
besteht auch die Möglichkeit, die Betontrageplatte stirnseitig zu überdecken. Ferner ist es möglich, hier
sogenannte Lisenen, das sind senkrechte Traversen, anzubringen. Auch eine Fortführung nach unten ist möglich.
Des weiteren bietet sich hier die Anordnung einer Regenrinne an.
Somit wird die Nutzfläche der Loggia 8 vergrößert, weil das Geländer außerhalb und vor den Begrenzungswänden 2 und
3 positioniert werden kann.
Zwischen Fußprofil 9 und Handlauf 6 sind entsprechende Pfosten 10 angeordnet, die auch zur Montage der
Verkleidung verwendet werden können. An den Stirnseiten des Handlaufes 6 kann ein Kupplungsstück 12 angeordnet
werden, so daß das nachfolgende Handlaufprofi1 des
danebenliegenden Balkons oder Loggia mit dem davorllegenden Handlauf verbunden werden kann.
Die Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der untere Wandhalter
keine Abwinkelung besitzt. Ansonsten sind die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Zusätzlich ist noch die Anordnung einer Regenrinne 15 zu erkennen.
Auch ist im Querschnitt der Fußprofilzapfen 14 angedeutet,
auf denen der Pfosten 10 aufgesteckt werden kann.
Die Figur 3 zeigt den Handlauf 6 mit seinem Nutensystem und der Aufnahme des Wandhalters 4.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Geländersystem geschaffen, das wahlweise bis zu 6m frei gespannt werden
kann. Die Brüstungshöhe liegt je nach Absturzhöhe bei 900mm bis 1100mm, wobei die tragenden Teile der Handlauf
und das Fußprofil sind.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich,die
Nutzfläche der Loggia oder des Balkons zu erhöhen.
1 Geländer
2 Begrenzungswand
3 Begrenzungswand
4 Wandhalter (für Handlauf)
5 Wandhalter (für Fußprofil)
6 Handlauf
7 Bodenplatte (Balkon , Loggia)
8 Loggia
9 Fußprofil
10 Pfosten
11 Verkleidung
12 Kupplung für
13 Abwinkelung oder Abkröpfung von 5
14 Fußprofilzapfen
15 Regenrinne
Claims (22)
1. Loggia-Geländer zur Montage und Befestigung an den beidseitigen Begrenzungswänden der Loggia mittels
Wandhaltern, welche die sich zwischen den Begrenzungswänden erstreckenden Geländerteile
aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Geländer (1) freitragend ausgebildet ist und aus einem Handlauf (6) und einem von der Bodenplatte
(7) der Loggia (8) beabstandeten und von der Bodenplatte (7) verbindungsfreien Fußprofil (9)
bestehen, die ausschließlich an den seitlichen Begrenzungswänden (2,3) mittels den Wandhaltern (4,5)
befestigbar und zwischen/an denen die senkrechten Pfosten (10) sowie die Verkleidung (11) mittel- oder
unmittelbar anordenbar sind.
2. Loggia-Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handlauf (6) als tragendes Teil ausgebildet ist.
3. Loggia-Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußprofil (9) als tragendes Teil ausgebildet ist.
4. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Spannweite des Geländers (1) bis etwa 6 m beträgt.
5. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handlauf (6) ein Dreinut-System zur Aufnahme
und Befestigung der Wandhalter (4) aufweist.
6. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandhalter (4, 5) für den Handlauf (6) und das Fußprofil (9) aus Aluminiumguß bestehen.
7. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 5,
daß die Wandhalter (4, 5) für den Handlauf (6) und
das Fußprofil (9) aus Aluminium bestehen.
8. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 5,
daß die Wandhalter (4, 5) für den Handlauf (6) und das Fußprofil (9) aus Edelstahl bestehen.
9. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handlauf (6) über den Wandhalter (4) vor der Begrenzungswand (2/3) weiterführbar ist.
10. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei über die Wandhalter hinausführbare Handläufe (6) mittels Kupplungsstück
(12) stumpf verbindbar sind.
11. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußprofil (9) aus Aluminiumguß besteht.
• ·
12. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußprofil (9) aus Aluminium besteht.
13. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußprofil (9) aus Edelstahl besteht.
14. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußprofil (9) formschlüssig auf den Wandhaltern (5) geführt ist.
15. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung der Verkleidung (11) und zur optischen Gliederung Pfosten (10) mit zwei T-Nuten
stirnseitig zwischen Handlaufprofi1 (6) und Fußprofil
(9) eingesetzt sind.
16. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handlauf (6) aus Aluminiumguß besteht.
17. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handlauf (6) aus Aluminium besteht.
18. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handlauf (6) aus Edelstahl besteht.
19. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Pfosten (10) mittels einer formschlüssigen Aufnahme im Handlauf (6) vorliegt.
20. Loggia-Geländer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) seitlich mittels Seibstschneidschrauben verschraubt sind.
21. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandhalter (4, 5) eine Abwinkelung oder Abkröpfung (13) aufweisen.
22. Loggia-Geländer nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfosten (10) am unteren Ende jeweils auf einem Fußprofilzapfen (14) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516671U DE29516671U1 (de) | 1995-10-21 | 1995-10-21 | Loggia-Geländer |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29516671U DE29516671U1 (de) | 1995-10-21 | 1995-10-21 | Loggia-Geländer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29516671U1 true DE29516671U1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=8014411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29516671U Expired - Lifetime DE29516671U1 (de) | 1995-10-21 | 1995-10-21 | Loggia-Geländer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29516671U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29620258U1 (de) * | 1996-02-06 | 1997-02-13 | Sks Stakusit Kunststoff Gmbh | Regenrinne |
DE29714563U1 (de) * | 1997-08-14 | 1997-10-16 | Dorenwendt, Wolfgang, 37359 Wachstedt | Geländersystem für Loggien und Balkone |
-
1995
- 1995-10-21 DE DE29516671U patent/DE29516671U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29620258U1 (de) * | 1996-02-06 | 1997-02-13 | Sks Stakusit Kunststoff Gmbh | Regenrinne |
DE29714563U1 (de) * | 1997-08-14 | 1997-10-16 | Dorenwendt, Wolfgang, 37359 Wachstedt | Geländersystem für Loggien und Balkone |
DE19810925C2 (de) * | 1997-08-14 | 2000-10-05 | Wolfgang Dorenwendt | Geländersystem für Loggien und Balkone |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960201 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990122 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020702 |