DE29903339U1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE29903339U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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Description

Anmelder: Boehringer Werkzeugmaschinen GmbH
Unsere Akte: 49501 Al/Me/Gr
Werkzeugmaschine I. Anwendungsgebiet
&iacgr;&ogr; Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine.
II. Technischer Hintergrund
Werkzeugmaschinen bestehen in der Regel aus einem in sich selbsttragenden und biegesteifen Bett, auf dem die Maschinenmodule, insbesondere die Werkzeugaufbauten und die Werkstückträgereinheiten, beispielsweise der Spindelstock einer Drehmaschine etc., angeordnet werden, und dabei insbesondere in Längsrichtung, der Z-Richtung, der Werkzeugmaschine entlang dessen Bett verschiebbar sind.
Eine solche Werkzeugmaschine, beispielsweise eine Dreh-Drehräummaschine, umfaßt eine Vielzahl von elektrisch betriebenen Motoren, Prüf- und Steuersensoren, Beladungs- und Entladungsvorrichtungen usw., weshalb zu einer solchen Werkzeugmaschine wenigstens ein, in der Regel mehrere elektrische Schaltschränke gehören, sowie weitere Energieversorgungseinrichtungen wie Hydraulikpumpen etc.
Bei derartigen Werkzeugmaschinen kommt es häufig darauf an, daß die Werkzeugmaschine, vor allem hinsichtlich der benötigten Grundfläche, so kompakt wie möglich ist. Aus diesem Grund sind bisher in der Regel der oder die Schaltschränke direkt an der Rückseite der Werkzeugmaschine montiert.
• ·
Weiterhin soll der Transport und das Aufstellen sowie die Inbetriebnahme einer solchen Werkzeugmaschine möglichst schnell und damit möglichst kostengünstig vor sich gehen. Aus diesem Grund ist es bekannt, eine Werkzeugmaschine als sogenannte „Haken-Maschine" auszuführen, worunter verstanden wird, daß die Maschine am Ort ihrer Herstellung komplett mit allen Modulen fertig montiert wird, und auch der beziehungsweise die Schaltschränke an der eigentlichen Werkzeugmaschine, meistens direkt am Bett der Werkzeugmaschine, befestigt und natürlich auch elektrisch angeschlossen werden.
Für den Transport zum Kunden sind ein oder in der Regel drei Befestigungspunkte an dem stabilen Bett der Werkzeugmaschine vorgesehen, an welchen mit Hilfe eines speziellen Geschirrs aus Stahlseilen oder Textilgurten die komplette Maschine an einen Kranhaken genommen und verladen werden kann für den Transport und das Aufstellen beim Kunden. Dies erniedrigt die Montagezeiten beim Kunden ganz erheblich gegenüber einer Lieferung in Teilkomponenten an den Kunden und dortigen Endmontage und Verkabelung, insbesondere der Schaltschränke, denn selbst wenn dabei die Schaltschränke zwar am Bett der Maschine für den Transport befestigt sind, um sie "containerfähig" zu machen, ist dann später noch das langwierige elektrische Anschließen notwendig.
Diese beiden Grundforderungen führen jedoch dazu, daß eine Werkzeugmaschine beim Kunden steht, die im Falle von Wartungs- oder Reparaturarbeiten an den Reparaturstellen für das Servicepersonal nur sehr schwer zugänglich ist, da diese Reparaturstellen von der Frontseite der Werkzeugmaschine her in der Regel nicht zugänglich sind aufgrund der Abtrennung zwischen dem vorne liegenden Arbeitsraum der Werkzeugmaschine, welcher durch Späne und Kühl-/ Schmiermittel verschmutzt, und den dahinterliegenden Aggregaten der Werkzeugmaschine. Eine Zugänglichkeit ist dann häufig nur von der Oberseite her möglich, was bei den mehr als 2,50 Meter hohen Werkzeugmaschinen und annähernd so hohen Schaltschränken Arbeiten an der Maschine sehr erschweren kann.
Zusätzlich sind Beobachtungen an der laufenden Maschine auf diese Art und Weise erst recht kaum möglich.
Diese Problematik wird auch durch die Tatsache nicht erleichtert, sondern zusätzlich erschwert, daß auf ein und derselben Art des Bettes einer Werkzeugmaschine unterschiedliche Maschinentypen durch Auswahl unterschiedlicher Werkzeugeinheiten aufgebaut werden, beispielsweise eine Fräsmaschine mit scheibenförmigem, außenverzahntem Werkzeug ebenso wie eine Dreh-Drehräummaschine. Die unterschiedlichen Werkzeugmaschinen-Arten erfordern jedoch nicht nur unterschiedliche zuzuführende Energiearten hinsichtlich Quantität und Qualität, sondern auch unterschiedliche Steuerungen und damit in der Regel auch unterschiedliche Schaltschränke.
III. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Werkzeugmaschine zu schaffen, welche trotz einfacher und günstiger Herstellung der Werkzeugmaschine und insbesondere trotz Ausbildung der Werkzeugmaschine als sogenannte „Hakenmaschine" eine gute Zugänglichkeit der Maschine für Servicearbeiten erlaubt, und insbesondere wahlweise entweder eine solche gute Zugänglichkeit für Servicearbeiten oder eine Werkzeugmaschine mit sehr kleiner Aufstellfläche ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin, einen Werkzeugmaschinen-Bausatz zu schaffen, der es ermöglicht, aus wenigen unterschiedliehen Einzelteilen unterschiedliche Werkzeugmaschinenarten zu schaffen, und diese wiederum unterschieden nach kompakter Aufstellfläche oder guter Zugänglichkeit für Servicearbeiten.
b) Lösung der Aufgabe
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 19 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Anordnung des bzw. der Schaltschränke nicht direkt an der Rückseite &iacgr;&ogr; der Werkzeugmaschine, sondern im Abstand hierzu, kann dazwischen ein Servicegang erzielt werden. Durch nicht nur eine elektrische Verbindung über Kabel, sondern auch eine feste mechanische Verbindung zwischen den Schaltschränken und der Werkzeugmaschine, insbesondere dem Bett der Werkzeugmaschine, insbesondere eine selbsttragende mechanisch feste Verbindung zwisehen den Schaltschränken und der Werkzeugmaschine, wird eine geschlossene Einheit beibehalten, die nach wie vor die Auslieferung der Werkzeugmaschine als sogenannte „Hakenmaschine" erlaubt.
Die mechanisch feste Verbindung ist dabei ein Schaltschrank-Rahmen, also in der Regel eine Schweißkonstruktion aus Metallprofilen, die am Bett der Werkzeugmaschine verschraubt ist und an der Rückseite der Werkzeugmaschine mit ihrem Vertikalrahmen aufragt.
Zusätzlich können auch Horizontalarme von dem Vertikalrahmen aus von der Werkzeugmaschine aus gesehen nach hinten abstreben, und insbesondere so tiefliegend, daß der oder die Schaltschränke auf diese Horizontalarme aufgesetzt werden können.
Damit ist der Schaltschrank wieder optimal nahe an der Werkzeugmaschine positioniert, so daß sich eine Werkzeugmaschine mit sehr geringer Grundfläche ergibt.
Diese Anordnung kann jedoch auch lediglich für den Transport benutzt werden. In diesem Fall wird der Schaltschrank direkt am Schaltschrankrahmen befestigt, und auch bereits fest mit der Maschine verkabelt, und in diesem Zustand die Maschine zum Kunden transportiert.
Beim Aufstellen hat man dann die Wahl, entweder den Schaltschrank in dieser Position zu belassen, so daß wie bisher kein Servicegang zwischen Schaltschrank und Maschine vorhanden ist, oder den Schaltschrank von dem Vertikalrahmen des Schaltschrankrahmens so weit abzurücken, daß dazwischen der
&iacgr;&ogr; gewünschte Servicegang erzielt wird. Dies kann erfolgen, indem entweder die Schaltschränke von den Horizontalstreben, die auch als geschlossener Horizontalrahmen ausgebildet sein können, vollständig abgenommen, also heruntergeschoben wird, und dahinter auf separate Füße oder einen Sockel gestellt wird. Für dieses Auf-Abstand-Bringen muß der Kabelbaum, der dabei angeklemmt bleibt, zwischen dem Schaltschrank und der Werkzeugmaschine natürlich ausreichend lang ausgebildet sein, und im vorherigen Transportzustand in einer Schlaufe in einem dafür vorgesehenen Kabelbaum-Hohlraum des Schaltschrankrahmens oder der Werkzeugmaschine untergebracht gewesen sein.
Ein sehr einfaches Beabstanden ist dadurch möglich, daß die Horizontalarme bzw. der Horizontalrahmen des Schaltschrankrahmens zusammen mit dem Schaltschrank auf Abstand von dem Vertikalrahmen gebracht werden können, z. B. indem sie teleskopierbar ausgeführt sind.
Die Horizontalstreben bzw. der Horizontalrahmen dient dann als Abstandshalter und feste Verbindung zwischen dem Schaltschrank in der beabstandeten Position und der Werkzeugmaschine, und unter anderem zum Auflegen des Kabelbaumes. Ein Laufsteg zum Begehen wird dabei in der Regel nicht direkt auf den Horizontalstreben, die ja sehr tief über dem Boden angeordnet sind, sondern etwa einen halben Meter darüber angeordnet, insbesondere zwischen dem Vertikalrahmen des Schaltschrankrahmens und den Schaltschränken selbst verschraubt.
Dieser Laufsteg erstreckt sich über die gesamte Längserstreckung der Maschine und ist über einige Treppenstufen zu erreichen.
Da dieser Laufsteg nicht nur bei stillstehender, sondern auch bei laufender Maschine betreten werden kann, was insbesondere notwendig ist, um Fehlfunktionen, Leckstellen etc. während des Betriebes der Maschine zu erkennen, können in die freien Felder des Vertikalrahmens Trennplatten eingesetzt werden, die entweder als zu öffnende Türen ausgebildet sind oder durch Bajonettverschluß etc. leicht zu montieren und demontieren sind, um ein
&iacgr;&ogr; Hineinlangen und damit Verletzungen des Servicepersonals oder des Bedieners bei Betrieb der Maschine zu verhindern. Für die Beobachtung der laufenden Maschine ist es dabei sinnvoll, diese Trennplatten durchsichtig zu gestalten.
Durch dieses Konzept ist es möglich, die Maschine nach wie vor als Hakenmaschine auszuliefern, und - je nach Bedürfnis des Kunden - bei der Aufstellung entweder den Schaltschrank in der Transportposition, also nahe an der Maschine und direkt am Vertikalrahmen des Schaltschrankrahmens, zu belassen, oder ihn auf Abstand zu setzen unter Erzielung des Serviceganges.
Zusätzlich muß beachtet werden, daß eine solche Werkzeugmaschine aus Schallschutzgründen vollständig, also nicht nur der Arbeitsraum, mit einer Schutzabdeckung umgeben sein muß. Aus diesem Grund sind entsprechende Schallschutzabdeckungen z. B. auch auf der Oberseite der Maschine vorhanden.
Hinsichtlich der Rückseite der Maschine dienen bei der bisherigen Bauform, also Montage der Schaltschränke möglichst nahe an der Rückseite der Maschine, die Schaltschränke selbst als Schallschutz auf der Rückseite. Da die Schaltschränke in der Regel die gesamte Längserstreckung der Maschine abdecken, müssen hier keine ergänzenden Rückwand-Abdeckungen aus Schallschutzgründen vorgesehen werden.
Um den Schallschutz auch bei beabstandeter Anordnung der Schaltschränke mit zwischengeordnetem Servicegang sicherzustellen, ist vorzugsweise die obere Schallschutzabdeckung soweit nach hinten gezogen, daß sie auch bei beabstandeter Positionierung der Schaltschränke diese erreicht, so daß ein geschlossener Schallschutz an der Oberseite und Rückseite gegeben ist.
Die offenen Stirnseiten des Serviceganges werden dabei durch Türen verschlossen, die ebenfalls hinsichtlich des Schallschutzes entsprechend ausgelegt sind, so daß insgesamt wieder eine allseits geschlossene und damit den &iacgr;&ogr; Schallschutzvorschriften genügende Maschine gegeben ist.
Für den Fall, daß die Maschine nicht nur für den Transport, sondern auch im Betrieb beim Kunden mit nahe an der Maschine angeordneten Schaltschröänken betrieben werden soll, werden die entsprechenden Türen weggelassen und auch die obere Abdeckung kann - in ihrer Auskragung nach hinten - entsprechend kürzer gewählt werden, da sie lediglich die der Maschine zugewandte Rückwand der Schaltschränke zwecks Schallschutz erreichen muß.
Wenn dabei ein und dasselbe Maschinenbett zum Aufbau unterschiedlicher Maschinentypen, also beispielsweise Fräsmaschine einerseits und Dreh-Drehräummaschine andererseits, benutzt wird, können auch für diese Maschinentypen jeweils zugeordnete, unterschiedliche Schaltschrankrahmen verwendet werden. Die Schaltschrankrahmen unterscheiden sich dabei beispielsweise durch den zur Verfügung stehenden Abstand zwischen dem Vertikalrahmen des Schaltschrankrahmens und der Werkzeugmaschine, oder durch die Feldeinteilung des Vertikalrahmens, die Höhe der Horizontalstreben des Schaltschrankrahmens oder ähnliches, je nach Erfordernissen für den jeweiligen Maschinentyp, beispielsweise Art und Umfang der notwendigen Energiezuführungsleitungen und deren Positionierung.
Auf diese Art und Weise kann durch wenige unterschiedliche Bauteile, nämlich unterschiedliche Schaltschrankrahmen einerseits, unterschiedliche Maschinen-
aufbauten auf das Maschinenbett andererseits, eventuell auch unterschiedliche, insbesondere obere, Schallschutzabdeckungen, jedoch zumindest gleichbleibendes Bett und gegebenenfalls auch gleichbleibende Schaltschränke eine Maschinenfamilie geschaffen werden, die sich nicht nur nach dem Maschinenprinzip, sondern auch nach der Art der Energiezuführung und nach der Anordnung der Schaltschränke unterscheidet.
Die Energiezuführung zu den einzelnen Funktionsmodulen der Maschine, beispielsweise Elektrokabel oder Hydraulikschläuche, unterscheiden sich beispielsweise dadurch, daß in einer ersten Bauform diese Leitungen in hängenden Schlaufen im Abstand zwischen dem Vertikalrahmen des Schaltschrankrahmens und der Rückseite der Werkmaschine angeordnet sind. Die Schlaufen dienen als Längenpuffer bei Positionsveränderung derjenigen Maschinenmodule, welche durch diese Leitungen mit Energie versorgt werden. Der Nachteil besteht darin, daß in Blick- und Griffrichtung des Servicepersonals, welches sich auf dem Laufsteg zwischen Maschine und Schaltschrank befindet, in tiefen Schlaufen herabhängende Leitungen, die eine Anzahl von 20 erreichen können, vorhanden sind und den Einblick und Eingriff in die Maschine behindern.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, in den bekannten, auch horizontal anordenbaren, Kabelschleppsystemen diese Elektrokabel und Hydraulikschläuche aufzunehmen, und diesen Kabelschlepp horizontal insbesondere am oberen Rand des Schaltschrankrahmens anzuordnen. Dies behindert die Beobachtung der Maschine und Wartungsarbeiten wenig, erfordert jedoch beim Austauschen einer Leitung wegen Undichtigkeit etc. einen wesentlich höheren Arbeitsaufwand wegen des Aus- und Einfädeins der Leitung oder der kompletten Demontage des Kabelschlepps.
c) Ausführungsbeispiele
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben.
Fig. 1: zeigt eine Außenfräsmaschine in der Seitenansicht mit beabstan-
detem Schaltschrank und
Fig. 2: die gleiche Werkzeugmaschine im Transportzustand bzw. ohne
&iacgr;&ogr; Servicegang.
Die Figuren zeigen die Werkzeugmaschine in der Seitenansicht, also betrachtet in Längsrichtung 10 (Z-Richtung).
Die in den Figuren rechte Seite der Werkzeugmaschine ist die Vorderseite, wo der Bediener steht und wo die Schutzabdeckung 16 der Maschine für das Be- und Entladen geöffnet werden kann.
Die Werkzeugmaschine besteht im vorliegenden Fall aus dem Bettunterteil 2a und dem darauf aufsitzenden Bettoberteil 2b, welche in der Regel aus Kunststoff bestehen, und zusammen ein wannenförmiges Bett ergeben. Auch aus Guß oder Beton bestehende Bett-Teile finden Verwendung.
Über der Wanne des Bettes ist der Spindelstock 17 geführt, der das Werkstück trägt und drehend antreiben kann. In Längsrichtung 10 ist das Werkzeugschlittensystem verfahrbar, welches aus Ober- und Unterschlitten besteht und z. B. einen außenverzahnten Scheibenfräser 18 trägt.
Das Bett 2 ist über einzelne Stellfüße 19 oder ersatzweise mittels einer Grundplatte auf dem Untergrund aufgestellt, die dem Einhalten eines geeigneten Abstandes sowie einer exakten Horizontallage der Maschine dienen.
An der Rückseite 4 der Werkzeugmaschine 1 ist der Schaltschrankrahmen 9 an der Werkzeugmaschine verschraubt, beispielsweise mit Hilfe horizontal von hinten gegen das Bett 2 der Werkzeugmaschine, insbesondere gegen das Bettunterteil 2a, gerichtete Befestigungsarme 9c, 9d.
Der Schaltschrankrahmen 9 kann einen Vertikalrahmen 9b aufweisen, der vor allem der Anordnung von Trennplatten 13 in den Gefachen des Vertikalrahmens 9b dient, und der Bildung eines Zwischenraumes zu der ansonsten sehr zerklüfteten Rückseite 4 der Werkzeugmaschine, um darin Energiezuführungsleitungen unterzubringen.
Nahe am unteren Ende des Schaltschrankrahmens 9, insbesondere dessen Vertikalrahmens 9b, ragen Horizontalarme 9a nach hinten, also entgegengesetzt zum Bett 2, von dem Vertikalrahmen 9b ab.
Wie Fig. 1 zeigt, steht der Schaltschrank 3 unmittelbar hinter dem freien Ende dieser Horizontalarme 9a auf einem separaten Sockel 14, und ist über einen Kabelbaum 7 mit der Werkzeugmaschine 1 verbunden, der insbesondere oberhalb der Horizontalarme 9a angeordnet ist und insbesondere auf diesen aufliegt, wobei die Horizontalarme 9a auch als Horizontalrahmen ausgebildet sein können.
Der Servicegang 5 wird in seiner Breite durch die Auskragung dieser Horizontalarme 9a bei dieser Bauform bestimmt. Das Servicepersonal läuft jedoch auf einem Laufsteg 12, der höher, etwa einen halben Meter über dem unteren Ende des Schaltschrankrahmens 9, zwischen Schaltschrankrahmen 9 und dem Schaltschrank 3 montiert und insbesondere mit dem Vertikalrahmen 9b des Schaltschrankrahmens 9 und/oder der geschlossenen Rückwand des Schaltschrankes 3 verschraubt ist. Die zu öffnende Vorderfront des Schaltschrankes befindet sich in der Regel auf der von der Werkzeugmaschine abgewandten Seite.
Die obere Schallschutzabdeckung 20, die die Oberseite der Maschine abdeckt, reicht dabei so weit nach hinten, daß sie an den Schaltschränken 3 endet und insbesondere sogar mit diesen verbunden ist.
Die Stirnseiten des Serviceganges 5 sind jeweils mit einer Tür, die ebenfalls primär dem Schallschutz dient, verschlossen, so daß wiederum eine allseits schalltechnisch geschlossene Maschine vorliegt.
Die Abdeckung des Arbeitsraumes, also die obere, in der Regel fest montierte, &iacgr;&ogr; Abdeckung 15 und die vordere zu öffnende Abdeckung 16 erfüllen eine Doppelfunktion, nämlich einerseits Schutz gegen aus dem Arbeitsraum weggeschleuderte Gegenstände und andererseits der Schalldämmung.
Fig. 2 zeigt die Werkzeugmaschine 1 in der Transportkonfiguration, in welcher sich der voll verkabelte und über den Kabelbaum 7 mit der Werkzeugmaschine 1 verbundene Schaltschrank 3 auf den Horizontalarmen 9a des Schaltschrankrahmens 9 befindet und der Schaltschrank 3 direkt an dem Vertikalrahmen 9b anliegt. Der Kabelbaum 7 befindet sich in dieser Stellung zu einer Schlaufe zusammengeschoben in dem dafür vorgesehenen Kabelbaum-Hohlraum 8 in einem Zwischenraum im unteren Bereich zwischen dem Vertikalrahmen 9b des Schaltschrank-Rahmens 9 und der Rückseite des Bettunterteiles 2a der Werkzeugmaschine 1. Der Kabelbaum-Hohlraum 8 kann sich auch in einem entsprechenden Gefach zwischen den Horizontalarmen 9a, also des Horizontalrahmens, befinden.
Die Transportstellung der Fig. 2, in welcher die Maschine an den Befestigungspunkten 6a, welcher sich in der Mitte des hinteren Bereichs des hinteren Bettunterteiles 2a befindet, und den beiden weiteren Befestigungspunkten 6b, 6c, die sich beabstandet im vorderen Bereich des Bettunterteiles 2a befinden, mittels eines Kranes komplett zusammen mit dem Schaltschrank 3 hochgehoben werden kann, kann gleichzeitig auch die Betriebskonfiguration sein, falls beim Kunden
keine ausreichend große Grundfläche vorhanden ist, um den Schaltschrank 3 zur Erzielung eines Serviceganges 5 von der Maschine abzusetzen.
Ist die Stellung gemäß Fig. 2 lediglich Transportstellung, so werden die Türen 21, die dem Verschließen des späteren Serviceganges 5 dienen, entweder außen an den Stirnseiten der Schaltschränke fixiert, oder separat transportiert.
Für den Fall, daß die Konfiguration gemäß Fig. 2 die spätere Betriebskonfiguration ist, werden diese Türen 21 weggelassen. Dann ist auch die Verwendung &iacgr;&ogr; einer kürzeren, weniger weit nach hinten auskragenden, oberen Schallschutzabdeckung 20 möglich, sofern diese noch die Schaltschränke 3 erreicht.
Es kann jedoch auch - zur Minimierung der Teilevielfalt - für die beiden Konfigurationen die gleiche, ausreichend weit für die beabstandete Stellung der Schaltschränke nach hinten reichende, obere Schallschutzabdeckung 20 verwendet werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Werkzeugmaschine
2 Bett
3 Schaltschrank
4 Rückseite
&iacgr;&ogr; 5 Servicegang
6a, 6b, 6c Befestigungspunkte
7 Kabelbaum
8 Kabel-Hohlraum 9a Horizontal-Arme
9b Vertikalrahmen 9c, 9d Befestigungsarme
9 Schaltschrank-Rahmen
10 Längsrichtung
11 Werkzeugaufbauten 12 Laufsteg
13 Trennplatten
14 Sockel
15 Abdeckung
16 Schutzabdeckung 17 Spindelstock
18 Scheibenfräser
19 Stellfüße

Claims (22)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Werkzeugmaschine (1) mit einem Bett (2) und wenigstens einem Schaltschrank (3),
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltschrank (3) so weit auf Abstand hinter der Rückseite (4) der &iacgr;&ogr; Werkzeugmaschine (1) angeordnet ist, daß ein Servicegang (5) für Servicepersonen zwischen der Werkzeugmaschine (1) und dem Schaltschrank (3) vorhanden ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltschrank (3) mit der Werkzeugmaschine (1) fest verbunden ist.
3. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltschrank (3) über einen Schaltschrankrahmen (9) fest mit der Werkzeugmaschine (1) verbunden ist.
4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltschrankrahmen (9) Befestigungsmöglichkeiten für den Schaltschrank (3) in wenigstens zwei Positionen, nämlich einer Transportposition möglichst nahe an der Werkzeugmaschine (1) und einer Betriebsposition, beabstandet durch den Servicegang (5) von der Werkzeugmaschine (1), aufweist.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltschrankrahmen (9) mit dem Bett (2) der Werkzeugmaschine (1) fest verbunden, insbesondere verschraubt, ist.
6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltschrankrahmen (9) einen Vertikalrahmen (9b) parallel zur Rückseite der Werkzeugmaschine (1) aufweist, welche sich insbesondere über deren gesamte Höhe und Längserstreckung in Längsrichtung (10) (Z-Richtung) erstreckt und zwischen dessen Streben Trennplatten (13), insbesondere durchsichtige Trennplatten (13), befestigbar sind.
7. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltschrankrahmen (9) vom Vertikalrahmen (9b) aus auf die von der Werkzeugmaschine (1) wegweisenden Richtung abragende Horizontalarme (9a), insbesondere einen Horizontal-Rahmen, aufweist zum Aufsetzen des Schaltschrankes (3) während des Transportes der Werkzeugmaschine.
8. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Horizontalarme (9a), insbesondere der Horizontal-Rahmen des Schaltschrankrahmens (9) in die auskragende Richtung verlängerbar, insbesondere teleskopierbar, ausgebildet ist.
9. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltschrank (3), insbesondere lösbar befestigte, Füße beziehungsweise einen Sockel (14) aufweist, der insbesondere eine Höhe bis zur Oberkante der Horizontalarme (9a) des Schaltschrankrahmens (9) aufweist.
10. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Servicegang (5) zwischen dem Schaltschrank (3) und dem Vertikalrahmen (9b) des Schaltschrankrahmens (9) ein Laufsteg (12) befestigt ist, insbesondere in höherer Position als die Horizontalarme (9a) des Schaltschrankrahmens (9), so daß eine auf dem Laufsteg (12) stehende Serviceperson von schräg oben in den Arbeitsraum der Werkzeugmaschine (11) blicken kann.
11. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kabelbaum (7) unter dem Laufsteg (12) und insbesondere oberhalb der &iacgr;&ogr; Horizontalarme (9a) des Schaltschrankrahmens (9) vom Schaltschrank (3) zur Werkzeugmaschine verläuft.
12. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bett (2) wenigstens einen, insbesondere drei Befestigungspunkte (6) zum Angreifen einer Hebevorrichtung aufweist.
13. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungspunkte am Bettunterteil (2a) ausgebildet sind.
14. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkzeugmaschine eine Fräsmaschine, insbesondere eine Außenrund-Fräsmaschine, insbesondere mit Bewegungsmöglichkeit der Werkzeugeinheit in X- und Y-Richtung, ist.
15. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkzeugmaschine eine Drehräum-, insbesondere eine Dreh-Drehräummaschine ist.
·*" 16
16. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (15) der Maschine mit dem Schaltschrankrahmen (9), insbesondere mit dem oberen Ende des Vertikalrahmens (9b), verschraubt ist.
17. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die stirnseitigen Enden des Serviceganges (5) durch Türen (21) aus Schallschutzgründen verschließbar sind.
18. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Maschine allseits Schallschutz-Abdeckungen aufweist, und insbesondere als rückseitige Schallschutzabdeckung die Schaltschränke, auch in der beabstandeten Position, dienen.
19. Werkzeugmaschinen-Bausatz, der wenigstens ein Bett (2)
mehrere unterschiedliche Werkzeugaufbauten (11) - mehrere unterschiedliche Schaltschrankrahmen (9)
wenigstens einen Schaltschrank (8)
umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltschrankrahmen (9, 9') in montiertem Zustand unterschiedliche Abstände zum Bett (2) der Werkzeugmaschine, insbesondere zwischen dem Bett (2) und dem Vertikalrahmen (9b) des Schaltschrankrahmens, aufweisen.
20. Werkzeugmaschinen-Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterschiedlichen Schaltschrankrahmen (9) unterschiedlich lange Befestigungsarme (9b, 9d) aufweisen, über welche der Schaltschrankrahmen (9) am Bett (2) der Werkzeugmaschine befestigt ist.
ir
21. Werkzeugmaschinen-Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kabelbaum-Hohlraum (7) zum Unterbringen des Kabelbaumes (7), welcher den Schaltschrank (3) mit der Werkzeugmaschine (1) verbindet, im Schaltschrankrahmen (9) und/oder in der Werkzeugmaschine (1), insbesondere in einer Höhenlage unmittelbar oberhalb der Oberkante der Horizontalarme (9a) des Schaltschrankrahmens (9) angeordnet ist.
&iacgr;&ogr;
22. Werkzeugmaschinen-Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
je nach Funktionsprinzip (z. B. Fräsmaschine, Drehräummaschine, Dreh-Drehräummaschine) unterschiedliche Schaltschrankrahmen (9, 9') für eine aus dem Bausatz zu erstellende Werkzeugmaschine verwendet werden.
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