DE29903053U1 - Wechselrahmen - Google Patents

Wechselrahmen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/14Photograph stands
    • A47G1/142Supporting legs or feet

Landscapes

  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Description

PatentANWAttfe OL$RfctfT*<Sc'ilückHOLD
Am Weinberg 15 D-35096 Weimar-Niederweimar Telefon: 06421 78627 Telefax: 06421 7153
G 893 - Bu/bo 19. Februar 1999
Karl-Ludwig Leiter, Sandweg 32, 35037 Marburg
Wechselrahmen Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Wechselrahmen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum Aufstellen oder Darbieten von Bildern, Fotografien, Grafiken u.dgl. sind seit Jahrhunderten Rahmen, insbesondere Wechselrahmen, üblich und bekannt. Diese besitzen gewöhnlich einen Rahmenkorper mit einer Fensteröffnung für ein von einer Verglasung abdeckbares Bild, wobei das Format von Abdeckglas und Bild größer ist, als die Fensteröffnung. Der vorderseitig zumeist dekorativ gestaltete Rahmenkorper ist beispielsweise eine Holz- oder Metallkonstruktion, die aus Profilleisten zusammengesetzt oder einstückig ausgebildet sein kann. Rückseitig wird eine relativ dünne Rückwand auf- oder eingesetzt, welche die hinter der Fensteröffnung im Rahmenkorper aufliegende Verglasung sowie das daran anliegende Bild flächig stützt. Halte- oder Verschlußmittel verbinden die aus einem möglichst preiswerten und daher optisch wenig reizvollen Material gefertigte Rückwand mit dem Rahmenkorper. Zum Aufstellen des Rahmens auf einer ebenen Fläche ist an der Rückwand ein ausschwenkbarer Ständer angelenkt. Der Bilderrahmen ist damit zwar von vorne recht dekorativ, von hinten jedoch wenig ansehnlich. Zudem ist nicht selten der Fertigungsaufwand relativ hoch.
Um das Austauschen der Bilder zu vereinfachen, schlägt DE-GM-67 50 109 vor, die Fensteröffnung in einem als Außenrahmen gestalteten Rahmenkörper größer auszubilden als das aufzunehmende Bild. Dieses wird von vorne in die Fensteröffnung eingelegt und von einem Halterahmen fixiert, der ebenfalls von vorn in die Fensteröffnung des Außenrahmens eingesetzt wird. Zum Festlegen des Halterahmens sind seitlich vorstehende Nocken vorgesehen, die in korrespondierende Ausnehmungen in den Umfangsflächen der Fensteröffnung des Außenrahmens einrasten. Damit die Montage überhaupt durchführbar ist, muß entweder der Außenrahmen oder der Halterahmen elastisch ausgebildet sein, was die Auswahl der Materialien erheblich einschränkt. Zudem können die Nocken nicht vollständig in die zugeordneten Nuten einrasten und das Erscheinungsbild zusätzlich beeinträchtigen. Ein Aufstellen des Rahmens ist nicht vorgesehen und ließe sich allenfalls mit Hilfe eines separaten Ständers realisieren. Dies erhöht ebenfalls den Fertigungsaufwand; auch kann die Stabilität des Rahmens zu wünschen übrig lassen. Die Ansicht von hinten ist auch hier wenig erfreulich.
Bei einem aus DE-A1-196 22 842 bekannten Rahmen sind Rückwand und Rahmenkörper flach ausgebildet und mit fluchtend übereinander liegenden Durchgangsbohrungen versehen. Das zu rahmende Bild wird auf die Rückwand aufgelegt und mit einer Klarsichtfolie oder -platte abgedeckt. Anschließend wird die Rückwand mittels Druckknöpfen an dem mit einer entsprechenden Fensteröffnung versehenen Rahmenkörper befestigt. Die optische Rahmenwirkung wird auch hier durch einen rückseitig angebrachten Ständer und die paarweise angeordneten Druckknöpfe erheblich gestört. Letztere machen das Auswechseln des Bildes mehr als umständlich.
Ziel der Erfindung ist es, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und einen Wechselrahmen zu schaffen, der mit einfachen Mitteln wirtschaftlich herstellbar und leicht zu handhaben ist. Ein beliebiges Bild oder Motiv soll jederzeit rasch und bequem auswechselbar sein. Ferner soll der Rahmen in Gebrauchsstellung von allen Seiten ein einheitlich geschlossenes Erscheinungsbild aufweisen und auch von hinten hohen Design-Anforderungen gerecht werden.
Als Lösung sieht die Erfindung laut Anspruch 1 einen Wechselrahmen mit einem aufstellbaren Tragkörper vor, der vorderseitig mit wenigstens einer Ausnehmung zur Aufnahme eines auswechselbaren Flächenmusters, Bildes
o.dgl. versehen ist, und der einen Aufsatzkörper hat, der wenigstens eine Fensteröffnung aufweist, deren Format kleiner ist als eine zugeordnete Ausnehmung im Tragkörper, wobei der Aufsatzkörper auf dem Tragkörper derart festlegbar ist, daß jede Fensteröffnung des Aufsatzkörpers über der ihr zugeordneten Ausnehmung im Tragkörper liegt. Der Rahmen besteht damit aus nur wenigen Bauteilen, die einfach und kostengünstig zu fertigen und rasch zu montieren sind. Auch die Handhabung ist denkbar einfach. Ein gewünschtes Bild wird mit seiner Rückseite einfach in die dafür vorgesehene Ausnehmung im Tragkörper eingelegt. Anschließend wird der Aufsatzkörper auf dem Tragkörper festgelegt. Außer der Fensteröffnung sind keine weitere Öffnungen mehr zu erkennen, die den Gesamteindruck des Rahmens in irgendeiner Weise beeinträchtigen könnten. Man sieht lediglich das zur Front hin gerichtete Bildfenster, in dem sich das gerahmte Bild darbietet. Der Rücken und die sichtbaren Seitenflächen bzw. -flanken des Rahmens bieten im Gegensatz zu herkömmlichen Rahmen ein einheitlich geschlossenes Erscheinungsbild, das weder durch Öffnungen noch durch sonstige Schlitze, Abdeckungen, Verschluß- oder Rastelemente gestört wird. Der Rahmen läßt sich vielmehr beliebig frei im Raum aufstellen und ist selbst von hinten äußerst ansehnlich.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 11.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Wechselrahmen schräg von vorne,
Fig. 2 den Wechselrahmen von Fig. 1 schräg von hinten,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Seitenansicht des Rahmens von Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Halteplatte,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Halteplatte von Fig. 4, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 die Halteplatte von Fig. 4 schräg von vorne,
Fig. 7 eine auseinandergezogene Schrägansicht des Rahmens von Fig. 1
Fig. 8 den Rahmen von Fig. 7 aus einer anderen Perspektive und
Fig. 9 verschiedene Aufsatzkörper.
Der in den Fig. 1 bis 8 allgemein mit 10 bezeichnete Wechselrahmen ist als Bilderrahmen ausgebildet. Er hat einen im wesentlichen rechteckigen Tragkörper 20 in Form einer flachen Platte, die an ihrem unteren Ende 22 rückseitig mit einem Standfuß 24 versehen, beispielsweise verklebt oder verzahnt ist. Auf dem leicht schräg stehenden Tragkörper 20 sitzt ein Aufsatzkörper 50, der ebenfalls als flache Platte ausgebildet sein kann.
Die bevorzugt aus Holz oder einem Holzwerkstoff gefertigte Tragplatte 20 ist auf ihrer der Aufsatzplatte 50 zugewandten Seite bzw. Fläche 26 mit einer Ausnehmung 30 versehen, deren Format größer ist als das Format eines von dem Rahmen 10 aufzunehmenden Bildes 40, beispielsweise einer Fotografie. Seitlich oder, wie in Fig. 4 dargestellt, in den Ecken kann die Ausnehmung 30 mit Griffmulden 34 versehen sein, die das Einlegen und Herausnehmen des Bildes 40 erleichtern. Eine in die Ausnehmung 30 paßgenau einlegbare Sichtscheibe 42 aus Glas oder Kunststoff schützt das Bild 40 vor Berührungen oder Verunreinigungen. Auch die Glasplatte 42 läßt sich für einen Bildwechsel mit Hilfe der Griffmulden 34 leicht entnehmen.
Der gleichfalls aus Holz oder einem Holzwerkstoff gefertigte Aufsatzkörper 50 hat eine Fensteröffnung 52, deren Format kleiner ist als die zugeordnete Ausnehmung 30 im Tragkörper 20. Sie ist entsprechend dem vorgesehenen Bildformat des Fotos 40 bevorzugt rechteckig ausgebildet, kann aber auch eine beliebige runde, eckige oder ovale Form haben.
Die Aufsatzplatte 50 ist mittels Befestigungsmitteln 60 lösbar auf dem Tragkörper 20 befestigt. Hierzu sind in der dem Tragkörper 20 zugewandten Rückseite 56 der Aufsatzplatte 50 zwei Dübel 62 vorgesehen, die in korrespondierende Sackbohrungen 64 in der Vorderseite 26 der Tragplatte 20 eingreifen (Fig. 3 und 5). Während die Dübel 62 oberhalb und unterhalb der Fensteröffnung 52 angeordnet sind, liegen die Bohrungen 64 der Tragplatte 20 in entsprechenden Abständen oberhalb und unterhalb zur Ausnehmung 30 (Fig. 4), so daß die Fensteröffnung 52 beim Aufsetzen des Aufsatzkörpers 50 auf den Tragkörper 20 im wesentlichen zentrisch über der Ausnehmung 30 und damit zentrisch über dem Bild 40 liegt.
Anstelle von Dübeln 62, die kraft- und/oder formschlüssig in Sackbohrungen 64 versenkt werden, kann man auch andere Rast- oder Steckmittel verwenden, die einerseits einen zuverlässigen Halt der Aufsatzplatte 50 auf dem Tragkörper
20 gewährleisten, andererseits aber auch ein einfaches und rasches Abnehmen der Fensterplatte 50 ermöglichen. Wichtig ist nur, daß die Befestigungsmittel 60 in den einander zugewandten Flächen 26, 56 der Platten 20, 50 derart ausgebildet sind, daß sie nicht aus den nach außen sichtbaren (nicht näher bezeichneten) Flächen des Rahmens 10 heraustreten.
Alternativ ist beispielsweise der Einsatz von Magnet- oder Klebeelementen denkbar, die (wie die Dübel 62 bzw. Bohrungen 64) in den einander gegenüberliegenden Flächen 26, 56 der Platten 20, 50 eingelassen sind. Derartige Befestigungsmittel 60 hätten zudem den Vorteil, daß die Aufsatzplatte 50 mit ihrer Fensteröffnung 52 in einem begrenzten Bereich relativ zur Ausnehmung 30 bzw. zu dem Bild 40 versetzbar wäre, um beispielsweise einen bestimmten Bildausschnitt zu erfassen oder diesen besser zur Geltung zu bringen. Man kann die unterschiedlichen Befestigungsmittel 60 aber auch untereinander oder miteinander kombinieren, was die Flexibilität des Rahmens 10 weiter erhöht.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 6. Hier sind in die Vorderseite 26 der Tragplatte 20 insgesamt vier Dübel 62 eingelassen, die gleichmäßig über den Umfang 32 der im wesentlichen quadratischen Ausnehmung 34 verteilt liegen. Bringt man nun in die Rückseite 56 der Aufsatzplatte 50 in den entsprechenden Abständen vier Sackbohrungen 64 an, kann man die Platte 50 gegenüber dem Träger 20 auch um 90° versetzt aufsetzen und so den gewöhnlich rechteckigen Fensterausschnitt 52 der Aufsatzplatte 50 (wie in Fig. 9 rechts unten angedeutet) von der Längsstellung in die Querstellung bringen. Weitere Bohrungen 64 in der Aufsatzplatte 50 würden weitere Winkelstellungen zulassen.
Fertigung und Montage des Bilderrahmens 10 sind äußerst einfach und kostengünstig zu realisieren. Die bevorzugt verwendeten Holzwerkstoffe bieten zudem vielfältigste Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich Form, Farbe und Struktur. Man kann die Platten 20, 50 aber auch aus unterschiedlichen Materialien fertigen, beispielsweise Kunststoff oder Metall, was weitere Möglichkeiten, insbesondere Kombinationsmöglichkeiten eröffnet.
Die Handhabung des Bilderrahmens ist aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich. Das zu rahmende Bild 40 wird in die dafür vorgesehene Ausnehmung 30 in der Tragplatte 20 eingelegt und mit der Glasscheibe 42 abgedeckt. Die Tiefe der Ausnehmung 30 ist dabei derart bemessen, daß die Glasplatte 42 anschließend nicht über die Platte 20 hinausragt, sondern bevorzugt bündig mit dieser
abschließt. Liegt die Glasscheibe 42 sicher in der Ausnehmung, setzt man die Aufsatzplatte 50 auf die Tragplatte 20 auf, bis die Dübel 62 in die Sackbohrungen 64 eingreifen und die Platten 20, 50 lückenlos flach aufeinander liegen.
Man erkennt in Fig. 9, daß die Aufsatzplatte 50 gegenüber der Tragplatte 20 die unterschiedlichsten Formen bzw. Außenkonturen 58 aufweisen kann, wobei zu beachten ist, daß die Ausnehmung 30 und die Befestigungsmittel 60 in einigen Darstellungen von Fig. 9 gestrichelt angedeutet, von außen aber nicht sichtbar sind. Besonders schöne oder ansprechende Effekte werden erzielt, wenn der Aufsatzkörper 50 eine von der Außenkontur 28 des Tragkörpers 20 abweichende Außenkontur 58 aufweist. Gleichzeitig kann man auch die Dicke der Platten 20, 50 variieren. Beispielsweise kann man die Tragplatte 20 derart dick wählen, daß eine ihrer Seitenflächen als Standfläche dient und sie selbständig standfähig ist. Ein Standfuß 24 wäre dann nicht mehr erforderlich.
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So kann man den Rahmen 10 bei Bedarf problemlos auch als Spiegel ausbilden, indem in die Ausnehmung 30 ein geeignetes Spiegelglas eingelegt wird. Ferner muß die Tragplatte 20 nicht zwingend eine rechteckige Form aufweisen, sie kann vielmehr auch rund, eckig oder oval ausgebildet sein. Wichtig ist aber, daß der Aufsatzkörper 50 stets eine von der Außenkontur 28 des Tragkörpers 20 abweichende Außenkontur 58 aufweist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Wechselrahmen
20 Tragkörper/Platte
22 unteres Ende
24 Stütze/Standfuß
26 Fläche/Vorderseite
28 Außenkontur
30 Ausnehmung
32 Umfang
34 Griffmulde
40 Bild
42 Sichtscheibe
50 Aufsatzkörper/Platte
52 Fensteröffnung
56 Fläche/Rückseite
58 Außenkontur
60 Befestigungsmittel
62 Dübel
64 Sackbohrungen

Claims (11)

Sl : · h s .·' * IIs " S c h u t &zgr; a &eegr; s &rgr; r ü c h e
1. Wechselrahmen (10), insbesondere Bilderrahmen, gekennzeichn e t durch einen aufstellbaren Tragkörper (20), der vorderseitig mit wenigstens einer Ausnehmung (30) zur Aufnahme eines auswechselbaren Flächenmusters, Bildes (40) o.dgl. versehen ist, und durch einen Aufsatzkörper (50), der wenigstens eine Fensteröffnung (52) aufweist, deren Format kleiner ist als eine zugeordnete Ausnehmung (30) im Tragkörper (20), wobei der Aufsatzkörper (50) auf dem Tragkörper (20) derart festlegbar ist, daß jede Fensteröffnung (52) des Aufsatzkörpers (50) über der ihr zugeordneten Ausnehmung (30) im Tragkörper (20) liegt.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufsatzkörper (50) und dem Tragkörper (20) Befestigungsmittel (60) vorgesehen sind.
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (60) Steck-, Magnet-, Klebe- und/oder Rastmittel sind.
4. Rahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (60) an bzw. in den einander zugewandten Flächen (26, 56) des Tragkörpers (20) und des Aufsatzkörpers (50) ausgebildet sind.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (60) über den Umfang (32) der Ausnehmung (30) verteilt angeordnet sind.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (30) eine Sichtscheibe (42) einsetzbar ist.
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) seitlich mit Griffmulden (34) versehen ist.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatzkörper (50) eine von der Außenkontur (28) des Tragkörpers (20) abweichende Außenkontur (58) aufweist.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (20) für sich standfähig ist.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (20) an seinem unteren Ende (22) rückseitig mit einer Stütze (24), einem Ständer o.dgl. versehen ist.
11. Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (24) oder der Ständer einstückig mit dem Tragkörper (20) ist.
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