DE29902795U1 - Mattenanordnung - Google Patents

Mattenanordnung

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mats
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H27/00Boxes, shelves, holders or similar supports for holding flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/263Mats or gratings combined with brushes ; Mats with moving or driven parts, also combined with suction cleaning

Landscapes

  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Mattenanordnung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mattenanordnung.
Die Verwendung von Bodenmatten ist im Stand der Technik bekannt, wobei die herkömmliche Matte ein kleines Materialstück zum Abstreifen schmutziger Schuhe ist. Genauer sind die hierfür ausgelegten und verwendeten Matten dafür bekannt, daß sie aus im wesentlichen bekannten, erwarteten und offensichtlichen Strukturkonfigurationen bestehen, trotz der vielen Entwürfe des Standes der Technik, die für die Erfüllung zahlloser Aufgaben und Anforderungen entwickelt worden sind. Obwohl diese Vorrichtungen ihre jeweiligen Aufgaben und Anforderungen erfüllen, offenbaren die oben erwähnten keine neue Mattenanordnung. Diesbezüglich weicht die Mattenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung von den herkömmlichen Konzepten und Entwürfen des Standes der Technik wesentlich ab, und schafft somit eine Vorrichtung, die hauptsächlich zum Zweck des Auffangens und Speicherns von Wasser und Schmutz, die von den Schuhen gefallen sind, dient.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und eine verbesserte Mattenanordnung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß gelöst durch eine Mattenanordnung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
-2-
Fig. 2 eine Draufsicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 die Struktur der Matte;
Fig. 5 eine Schnittansicht der Matte;
Fig. 6 das Funktionsprinzip der Matte;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Teilschnittansicht der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 9 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Mattenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung im allgemeinen zwei Blumenbeete 1, vier Motoren 2, zwei Sensoren 3, zwei Hülsen 4, zwei Verbinder 21, eine Matte 5 und ein perforiertes Rohr 6.
Die Motoren 2 werden von den Sensoren 3 gesteuert, so daß dann, wenn sich jemand der Matte 5 nähert, jedoch noch nicht auf diese tritt, die Motoren 2 für eine bestimmte Zeitspanne angetrieben werden. Die Erfassungsstrecke der Sensoren 3 und die Betriebszeitspanne der Motoren 2, sobald diese eingeschaltet sind, können beliebig festgelegt werden. Die Einrichtung zum Steuern des Betriebs des Motors 2 und das Funktionsprinzip der Sensoren 3 sind im Stand der Technik wohlbekannt und werden nicht als Teil der Erfindung betrachtet.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist das Blumenbeet 1 mit einer Trennwand 11 versehen, die das Blumenbeet 1 in eine obere Kammer und eine untere Kammer 10 teilt. Die obere Kammer wird verwendet, um Blumentöpfe oder dergleichen aufzunehmen, während die untere Kammer 10 zum Aufnehmen der Motoren 2 dient. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Matte 5 ein rohrförmiges
Element, das an beiden Enden mit einer Öffnung 51 versehen ist, so daß zwei oder mehr Matten 5 in Serie miteinander verbunden werden können, um einen Durchgang zu bilden. Die Matte 50 (siehe Fig. 4), die an der äußersten Position montiert ist, besitzt jedoch nur an einem Ende eine Öffnung 51. Ein Ende der Matte 5 ist mit der Hülse 4 verbunden, die ihrerseits mit dem Motor 2 verbunden ist, so daß ein einziger Motor 2 verwendet werden kann, um Luft durch mehrere Matten 5 zu ziehen.
Wie in den Fig. 1, 3, 4, 5 und 6 gezeigt, ist die Matte 5 ein rohrförmiges Element, das an der Oberseite mit mehreren konischen Löchern 53 versehen ist. Eine Innenschicht 52, die mit mehreren konischen Vorsprüngen 522 versehen ist, die jeweils ein konisches oberes Ende besitzen, ist in die Matte 5 eingesetzt, wobei die konischen oberen Enden 521 der konischen Vorsprünge 522 sich durch die konischen Löcher 53 nach oben erstrecken. Zwischen jeweils zwei konischen Vorsprüngen 522 ist ein Durchlaß 54 ausgebildet.
Wenn eine Sohle 7 auf die Matte 5 gedrückt wird, wird das konische obere Ende 521 in die Matte 5 gedrückt, wodurch ein Spielraum zwischen dem konischen oberen Ende 521 und dem konischen Loch 53 geschaffen wird und somit ermöglicht wird, daß Luft von außen in die Matte 5 strömt. Inzwischen ziehen die Motoren 2 den Staub, Wasser und der gleichen, die an der Sohle 7 haften, durch den Durchlaß 54 in die Matte 5. Das Wasser wird über eine Abflußleitung 22 (siehe Fig. 7) in einem (nicht gezeigten) Behälter gesammelt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die Abtriebswelle des Motors 2 über den Verbinder 21 mit dem perforierten Rohr 6 verbunden, so daß die Luft durch die Matte 5 nach außen gesaugt wird, wodurch die Sohle 7 gereinigt und getrocknet wird und verhindert wird, daß das Haus durch die Sohle 7 verschmutzt wird.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, ist nur ein Blumenbeet 1 an einer Seite der Matte 5 vorgesehen.

Claims (4)

-4- Schutzansprüche
1. Mattenanordnung,
gekennzeichnet durch
ein Blumenbeet (1), das mit einer Trennwand (11) versehen ist, die das Blumenbeet (1) in eine obere Kammer und eine untere Kammer (10) teilt;
einen am Blumenbeet (1) montierten Sensor (3);
einen Motor (2), der innerhalb der unteren Kammer (10) angeordnet ist und mit dem Sensor (3) betätigungsverbunden ist;
mehrere Matten (5), die in Serie verbunden sind und jeweils ein rohrförmiges Element sind, das an seinen beiden Seiten mit jeweils einer Öffnung (51) versehen ist und in Serie in Eingriff ist, um einen Durchlaß zu bilden;
eine Endmatte (50), die ein rohrförmiges Element mit einem Ende ist, das eine Öffnung (51) besitzt, die mit einem Ende einer der Matten (5) an der äußersten Stelle in Eingriff ist;
jede Matte (5) und Endmatte (50) jeweils eine Oberseite besitzt, die mit mehreren konischen Löchern (53) und einer darin eingesetzten Innenschicht besitzt, wobei die Innenschicht mit mehrere konischen Vorsprüngen (522) versehen ist, die jeweils ein konisches oberes Ende (521) besitzen, das sich durch die konischen Löcher (53) nach oben erstreckt, so daß zwischen jeweils zwei konischen Vorsprüngen (522) ein Durchlaß (54) gebildet wird;
eine Hülse (4), die eine innerste Matte (5) der Matten mit dem Motor (2) verbindet; und
ein perforiertes Rohr (6), das über einen Verbinder (21) mit einer Abtriebswelle des Motors (2) verbunden ist.
2. Mattenanordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen zweiten Sensor (3), der auf dem Blumenbeet (1) montiert ist.
3. Mattenanordnung nach Anspruch 1,
&psgr; «
-5-
dadurch gekennzeichnet, daß
ein weiteres Blumenbeet (1), das am anderen Ende der Matten (5) montiert ist.
4. Mattenanordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Abflußrohr (22), das mit dem Motor (2) verbunden ist.
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