DE29902272U1 - Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung - Google Patents

Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung

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Description

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7148 Ill/Br.
Chih-Ching HSIEH
No. 64, Lane 107, Liang Tsun Rd.,
Fong Yuan City,
Taichung Hsien, TAIWAN, R.O.C.
Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtunq
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung zur präzisen Eichung von Drehmomentschlüsseln.
Der Drehmomentwert eines Drehmomentschraubenschlüssels muß genau geeicht werden, um Schaden am Werkstück zu verhindern. Die Fig. 1 zeigt eine Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung nach dem Stand der Technik. Der Aufbau dieser Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung umfaßt ein Gehäuse mit einem fixierten Block, der in Längsrichtung auf einer Bodenwandung angeordnet ist. Ein Betätigungselement wird drehbar an dem Gehäuse gehalten und besitzt zwei polygonale Endblöcke an einander gegenüberliegenden Enden, die sich jeweils aus den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses heraus erstrecken, so daß sie durch den zu eichenden Drehmomentschraubenschlüssel gedreht werden können. Ein Gleitblock ist an den fixierten Block angekoppelt und ist in Längsrichtung hiermit verschiebbar. Ein flexibler Hauptstab besitzt ein erstes Ende, welches senkrecht an das Betätigungselement angeschlossen ist, während das zweite Ende unterhalb des Gleitblockes anliegt. Ein Drehmomentmeßgerät ist an dem Gehäuse montiert und trägt eine Sonde, die senkrecht ausgerichtet ist und in Kontakt mit dem flexiblen Hauptstab steht. Der
flexible Hauptstab wird in eine Richtung gebogen, unVdie"Sonde anzuheben, wenn das Betätigungselement mit dem zu eichenden Schraubenschlüssel gedreht wird. Hierdurch wird das Drehmomentmeßgerät veranlaßt, den eingestellten Drehmomentwert des zu eichenden Schraubenschlüssels anzuzeigen. Bei dem Aufbau dieses Drehmomentschraubenschlüssel-Eichgerätes handelt es sich nicht um ein hochpräzises Eichinstrument, da keine Vorrichtung zur Feineichungseinstellung vorgesehen ist. Ein weiterer Nachteil dieses Aufbaues des Drehmomentschrauchenschlüssel-Eichgerätes liegt in der kurzen Lebensdauer, da der flexible Hauptstab sich rasch bei Benutzung abnutzt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine präzise Eichung des Drehmomentschraubenschlüssels ermöglicht und darüber hinaus eine Feineichungseinstellung bietet, um eine hohe Präzision zu erzielen. Des weiteren soll die Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung sich durch eine lange Lebensdauer auszeichnen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine herkömmliche Drehmomentschrauben-
schlüssel-Eichvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt auf eine Drehmomentschraubenschlüssel-
Eichvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Drehmomentschraubenschlüssel-
Eichvorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Drehmomentschraubenschlüssel-
Eichvorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 die Darstellung einer Anwendung der erfindungsgemäßen Eichvorrichtung, wobei das Betätigungselement mit dem zu eichenden &iacgr;&ogr; Drehmomentschraubenschlüssel gedreht wird,
Fig. 6 die Draufsicht im Schnitt auf eine alternative Ausgestaltungsform der
Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 6 im Schnitt,
Fig. 8 die Draufsicht auf eine weitere Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 8 im Schnitt.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 2, 3 und 4 umfaßt die Vorrichtung zum Eichen des Drehmomentwertes eines Drehmomentschraubenschlüssels ein Gehäuse 10, ein Betätigungselement 20, einen flexiblen Hauptstab 30, zwei flexible Hilfsstäbe 41 und 42, drei Gleitblöcke 51, 52 und 53, drei Federelemente 61, 62 und 63 sowie ein Drehmomentmeßgerät 70.
Das Gehäuse 20 ist eine rechteckförmig ausgebildete, unten offene Schale mit zwei großen kreisförmigen öffnungen 11 auf beiden Seiten in der Nähe des vorderen Endes, drei kleinen kreisförmigen öffnungen 12 in horizontalem Abstand auf der Rückseite sowie drei länglichen Schwalbenschwanzblöcken 13, die fest und in Längsrichtung an der Bodenwandung auf deren Oberseite montiert sind, in der
Nähe des rückwärtigen Endes entsprechend den kleinen kreisförmigen Öffnungen 12.
Das Betätigungselement 20 ist ein zylindrisches Element, welches quer in dem Gehäuse 10 gehalten ist mit zwei polygonalen Endblöcken 21, die sich jeweils aus den großen kreisförmigen öffnungen 11 des Gehäuses 10 heraus erstrecken und drei quer verlaufenden Durchgangsöffnungen 22, 23 und 24, die jeweils auf die kleinen kreisförmigen Öffnungen 12 an dem Gehäuse 10 ausgerichtet sind. Die beiden Durchgangsöffnungen 22 und 24 auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten sind relativ kleiner als die Durchgangsöffnung 23 in der Mitte.
Der Hauptstab 30 ist ein zylindrischer Stab, der mit einem Ende in eine Durchgangsöffnung 23 des Betätigungselementes 20 eingesteckt ist, wobei sich eine flache Keilnut 31 in der Nähe des Mittelteils befindet.
Die Hilfsstäbe 41 und 42 sind zylindrische Stäbe, die jeweils in die Durchgangsöffnungen 22 und 24 des Betätigungselmentes 20 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Hauptstabes 30 eingesteckt sind, mit jeweils gleichem Durchmesser, welcher relativ kleiner ist als derjenige des Hauptstabes 30.
Die Gleitblöcke 51, 52 und 53 besitzen jeweils eine Schwalbenschwanznut 511, 521 und 531 an der Oberseite, die jeweils an die länglichen Schwalbenschwanzblöcke 13 innerhalb des Gehäuses 10 angekoppelt sind. Eine jeweils entsprechende Rolle 512, 522 und 532 auf der Unterseite steht jeweils im Kontakt mit den Stäben 41, 30 und 42. Des weiteren ist eine entsprechende Gewindebohrung (nicht dargestellt) vorgesehen. Drei Einstellschrauben 513, 523 und 533 sind jeweils in den kleinen kreisförmigen öffnungen 12 auf der Rückseite des Gehäuses 10 montiert und in die Gewindebohrungen an den Gleitblöcken 51, 52 und 53 eingeschraubt. C-förmige Klammern 514, 524 und 534 sind jeweils an den Einstellschrauben 513, 523 und 533 außerhalb des Gehäuses 10 befestigt, um die Einstellschrauben 513, 523 und 533 zu halten, die im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Die Gleitblöcke 51, 52 und 53 werden unter Druck an den Stäben 41, 30 und 42 vorwärts bzw. rückwärts entlang geschoben und dementsprechend ist der Abstand zwischen dem Lagerpunkt A (der Kontakt-
punkt zwischen den Rollen 512, 522 und 532 und deYi S*täben 41, 30 und 42) und dem Lagerpunkt B (der Kontaktpunkt zwischen den Stäben 41, 30 und 42 und dem Betätigungselement 20) relativ justiert.
Die Federelemente 61, 62 und 63 sind jeweils an entsprechenden Federhaltern 611, 612 und 613 innerhalb des Gehäuses 1G montiert zwischen dem Betätigungselement 20 und den Gleitblöcken 51, 52 und 53. Die Federelemente 61, 62 und 63 übertragen einen aufwärts gerichteten Druck auf die Stäbe 41, 30 und 42.
&iacgr;&ogr; Das Drehmomentmeßgerät 70 ist an dem Gehäuse 10 auf dessen Außenseite montiert, wobei sich eine Sonde 71 in das Gehäuse 10 hinein erstreckt und einer flachen Keilnut 31 des Hauptstabes 30 anliegt.
Wenn entsprechend der Darstellung in Fig. 5 ein Drehmomentschlüssel an den polygonalen Endblock 21 des Betätigungselementes 20 angelegt und gedreht wird, wird eine Torsionskraft übertragen von dem Drehmomentschlüssel durch das Betätigungselement 20 auf den Hauptstab 30 und die Hilfsstäbe 41 und 42, so daß diese sich aufwärts biegen und dementsprechend wird die Sonde 71 um einen Abstand X nach oben gedrückt, wobei der Drehmomentwert durch das Drehmomentmeßgerät 70 angezeigt wird. Außerdem wird durch Drehen der Einstellschraube 523 der entsprechende Gleitblock 52 entlang dem entsprechenden Schwalbenschwanzblock 13 verschoben, wobei der Abstand zwischen dem Lagerpunkt A und dem Lagerpunkt B auf dem Hauptstab 30 justiert wird, während die Krümmung des Hauptstabes 30 nach dem Biegen relativ geändert wird. Für eine Feineinstellung werden die Einstellschrauben 513 und 533 gedreht, um die entsprechenden Gleitblöcke 51 und 53 entlang der entsprechenden Schwalbenschwanzblöcke 13 zu verschieben, um den Abstand zwischen dem Lagerpunkt A und dem Lagerpunkt B auf den Hilfsstäben 41 und 42 zu justieren.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine alternative Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei zwei Federhalter 81 und 83 jeweils an zwei längs verlaufenden Positionierschienen 91 und 93 innerhalb des Gehäuses 10 an dessen Unterseite montiert sind, während zwei leistungsstarke Federn 811 und 831 jeweils zwischen den horizontalen Stäben 812 und 832 der Federhalter 81 und 83 und
den Hilfsstäben 41 und 43 angekoppelt sind*Die leistungsstarken Federn 811 und 831 können an den horizontalen Stäben 812 und 832 entlang verschoben werden, um den Abstand zwischen dem Lagerpunkt B (der Kontaktpunkt zwischen den Hilfsstäben 41 und 42 und dem Betätigungselement 20) und dem Lagerpunkt C (der Kontaktpunkt zwischen den leistungsstarken Federn 811 und 831 und den Hilfsstäben 41 und 42) zu ändern. Wenn das Betätigungselement 20 mit einem Schraubenschlüssel gedreht wird, werden die Hilfsstäbe 41 und 42 unter Druck aufwärts gekrümmt zwischen dem Lagerpunkt B und dem Lagerpunkt C.
&iacgr;&ogr; Zusammenfassend umfaßt die Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung einen flexiblen Hauptstab, der an ein Betätigungselement angekoppelt ist sowie ein Drehmomentmeßgerät, wobei eine Sonde in Kontakt mit dem flexiblen Hauptstab steht zur Messung des Drehmomentwertes des zu eichenden Drehmomentschraubenschlüssels. Dabei sind zwei flexible Hilfsstäbe an das Betätigungselement angekoppelt, parallel zu dem flexiblen Hauptstab für eine Feineichungseinstellung.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

Ill/Br. Schutzansprüche:
1. Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung mit einem Gehäuse, auf dessen Unterseite der oberen Abschlußwandung ein fester Block angeordnet ist, wobei ein Betätigungselement drehbar an dem Gehäuse gehalten
&iacgr;&ogr; ist, dessen eines Ende einen polygonalen Endblock trägt, der sich aus dem
Gehäuse heraus erstreckt und mit dem zu eichenden Drehmomentschlüssel drehbar ist, während ein Gleitblock an den festen Block des Gehäuses angekoppelt ist und in Längsrichtung hierzu verschiebbar ist, dessen Oberseite an den festen Block des Gehäuses angekoppelt ist, während seine Unterseite eine Rolle trägt, während ein flexibler Hauptstab mit einem Ende senkrecht an das Betätigungselement angeschlossen ist und das andere Ende auf der Unterseite der Rolle des Gleitblocks anliegt, wobei ein Drehmomentmeßgerät an dem Gehäuse montiert ist mit einer Sonde, die senkrecht angeordnet und in Kontakt mit dem flexiblen Hauptstab steht, welcher in eine Richtung biegbar ist zum Anheben der Sonde, wenn das Betätigungselement mit dem zu eichenden Drehmomentschlüssel gedreht wird unter Anzeige des Drehmomentwertes des zu eichenden Schraubenschlüssels durch das Drehmomentmeßgerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein fester Hilfsblock (13) in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses (10) montiert ist und mindestens ein Hilfsgleitblock (51, 53) an den jeweiligen fixierten Hilfsblock (13) innerhalb des Gehäuses (10) angekoppelt ist und jeder Hilfsgleitblock (51, 53), der mit seiner Oberseite an den entsprechenden fixierten Hilfsblock (13) angekoppelt ist, auf seiner Unterseite eine Rolle (512, 532) trägt, während mindestens eine Einstellschraube (513, 533) in einer entsprechenden öffnung (12) des Gehäuses (10) montiert und mit jeweils einem Hilfsgleitblock (51, 53) über eine Schraubverbindung verbunden ist und mindestens eine Einstellschraube (513, 533) drehbar ist zur Verschiebung mindestens eines Hilfsgleitblockes (51, 53) entlang des entsprechenden fixierten Hilfsblockes (13, während mindestens ein fle-
xibler Hilfsstab (41, 42) innerhalb des Gehäuses *(*10) parallel zu dem flexiblen Hauptstab (30) montiert und an das Betätigungselement (20) angekoppelt ist und mindestens ein flexibler Hilfsstab (41, 42) eine größere Flexibilität besitzt als der Hauptstab (30), wobei mindestens ein flexibler Hilfsstab (41, 42) mit einem ersten Ende senkrecht an das Betätigungselement
(20) angeschlossen ist, während das zweite Ende auf der Unterseite der Rolle (512, 532) eines Hilfsgleitblockes (51, 53) anliegt.
2. Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federelemente (62, 63) innerhalb des Gehäuses (10) montiert sind zur Übertragung eines aufwärts gerichtetes Druckes auf das zweite Ende des flexiblen Hauptstabes (30) sowie mindestens eines flexiblen Hilfsstabes (41, 42).
3. Drehmomentschraubenschlüssel-Eichvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (61, 63) innerhalb des Gehäuses (10) unterhalb mindestens eines flexiblen Hilfsstabes (41, 42) montiert sind und mindestens eine leistungsstarke Feder (811, 831) jeweils zwischen einem Federhalter (81, 83) und mindestens einem flexiblen Hilfsstab (41, 42) angeordnet und verschiebbar ist entlang mindestens eines flexiblen Hilfsstabes (41, 43) zwischen mindestens einem Hilfsgleitblock (51, 53) und der Sonde (71) des Drehmomentmeßgerätes (70), wobei mindestens eine leistungsstarke Feder (811, 831) einen abwärts gerichteten Druck auf das zweite Ende eines jeden flexiblen Hilfsstabes (41, 42) überträgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10163287A1 (de) * 2001-12-21 2003-07-03 Schatz Ag Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Kraftschraubern
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DE102014016892B3 (de) * 2014-11-17 2016-04-07 Norbert Gerlach Messbank und Messverfahren zur Überprüfung und Kalibrierung von gyroskopisch messenden Schraubwerkzeugen

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