DE29902000U1 - Mobile Handwaschvorrichtung - Google Patents

Mobile Handwaschvorrichtung

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DE29902000U1
DE29902000U1 DE29902000U DE29902000U DE29902000U1 DE 29902000 U1 DE29902000 U1 DE 29902000U1 DE 29902000 U DE29902000 U DE 29902000U DE 29902000 U DE29902000 U DE 29902000U DE 29902000 U1 DE29902000 U1 DE 29902000U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/02Portable toilet tables; Wash cabinets or stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Massaging Devices (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ······ · · ··· ··· Seite
2 Beschreibung
3 Mobile Handwaschvorrichtung
5 Die Erfindung betrifft eine mobile Handwaschvorrichtung. Gemäß den neueren
6 Hygienevorschriften ist es erforderlich, daß in unmittelbarer Nähe von Verkaufs-
7 ständen, beispielsweise Bratwurstständen oder von mobilen Ausschankständen, &bgr; eine Möglichkeit zum Handwaschen vorhanden ist. Vielfach ist eine solche Mög-
9 lichkeit vor Ort nicht gegeben. Aus diesem Grunde werden mobile Handwasch-
10 Vorrichtungen oder Handwaschboxen eingesetzt. Es handelt sich dabei im we-
11 sentlichen um kasten- oder schrankförmige Gehäuse, in der die notwendigen Ein-
12 richtungen vorhanden sind, beispielsweise Frisch- und Abwassertank, Wasser-
13 pumpe, elektrische Anschlüsse und dergleichen. An der Oberseite des Gehäuses &eegr; ist ein Waschbecken und eine Wasserarmatur bzw. eine Mischbatterie angeord-
15 net. Da solche Vorrichtungen einem häufigen Ortswechsel unterliegen und dem-
16 entsprechend häufig aufgestellt und wieder abgebaut und transportiert werden &igr;? müssen.
19 Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Handwaschvorrichtung, in der im
20 wesentlichen sämtliche zum Handwaschen notwendige Einrichtungen so ange-
21 ordnet sind, daß sie beim Transport geschützt sind.
23 Diese Aufgabe wird durch eine Handwaschvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
24 Danach ist am Gehäuse ein Deckel um eine im Bereich der Gehäuserückseite
25 angeordneten und parallel zu dieser verlaufenden Schwenkachse schwenkbar
26 gelagert, der die Wasserarmatur und das Waschbecken der Waschvorrichtung
27 abdeckt. An der Deckelinnenseite sind ein Seifenspender und/oder eine Hand-
28 trockeneinrichtung angeordnet. Dies hat zunächst den Vorteil, daß keine separa-
29 ten getrennt von der Waschvorrichtung aufzustellenden Träger für die genannten so Einrichtungen notwendig sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Waschbek-
31 ken, die Wasserarmatur und die an der Deckeinnenseite angeordneten Einrich-
32 tungen beim Transport geschützt untergebracht sind. Durch den Deckel ist außer-
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&igr; dem gewährleistet, daß die Waschvorrichtung insgesamt eine quaderförmige Au-
2 ßenkontur mit im wesentlichen glatten Flächen erhält, was den Transport erleich-
3 tert und den zum Transport notwendigen Stauraum verringert.
5 Gemäß Anspruch 2 ist die Wasserarmatur in einem hinteren Bereich der Gehäu-
6 seoberseite angeordnet, wobei die Handtuchtrockeneinrichtung und/oder der
7 Seifenspender so an der Deckelinnenseite angeordnet sind, daß sie bei geschlos-
8 senem Deckel im vorderen Bereich der Oberseite plaziert sind. Durch diese Aus-
9 gestaltung kann die Deckelhöhe und die damit die Gesamthöhe der Waschvor-
10 richtung verringert werden. Gleiches gilt für die Ausgestaltung nach Anspruch 3.
11 Dadurch, daß die Seitenwände sowie die Rückwand des Gehäuses über dessen
12 Oberseite hinausragen und die Seitenwände zur Vorderseite des Gehäuses hin
13 abgeschrägt sind und der Deckel ebenfalls Seitenwände mit einer zur Abschrä-
14 gung der Gehäuseseitenwände komplementären Abschrägung aufweist, sind ei-
15 nerseits die Wasserarmatur und das Waschbecken und andererseits der Seifen-
16 spender und die Handtrockeneinrichtung leichter zugänglich (Anspruch 4). Eine
&igr;? bevorzugte Fixierung des Deckels in seiner geöffneten Stellung erfolgt durch eine
is Gasdruckfeder gemäß Anspruch 5. Eine für die meisten Anwendungsfälle zweck-
19 mäßige Handtrockeneinrichtung ist ein in Anspruch 6 genannter Papierhandtuch-
20 spender. Durch die Ausstattung der Wasserarmatur und des Seifenspenders mit
21 einer berührungsfreien Betätigung läßt sich die Handwaschvorrichtung in hygie-
22 nisch besonders problematischen Bereichen, etwa Fleischereibetrieben oder im
23 medizinischen Bereich einsetzen.
25 Die Erfindung wird nun anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten
26 Ausführungsbeispiel näher erläutert.
28 Die Handwaschvorrichtung umfaßt ein im wesentlichen schrankförmiges Gehäu-
29 se 1, in dessen Innenraum die Infrastruktur für die Wascheinrichtung (also Frisch-
30 und Abwassertank, elektrische Einrichtungen, Wasserpumpe und dergleichen)
31 untergebracht ist. Der Innenraum ist über eine an der Vorderseite 2 des Gehäu-
32 ses 1 angeordnete Türe 3 zugänglich. In den an die linke Seitenwand 6 angren-
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&igr; zenden Bereich der Oberseite 4 des Gehäuses 1 ist ein Waschbecken 5 einge-
2 lassen. Der rechts neben dem Waschbecken angeordnete Oberseitenbereich
3 dient als Ablagefläche 7. Aus dieser steht eine Wasserarmatur 8 hervor.
5 Die beiden Seitenwände 6,9 und die Rückwand 10 des Gehäuses sind über die
6 von der Oberseite 4 aufgespannte Ebene hinaus hochgezogen. Die Oberkante 11
7 der Seitenwände 6,9 ist zur Vorderseite 2 hin abgeschrägt. An der Rückwand ist
&bgr; ein Deckel 12 um eine sich parallel zur Rückwand 10 erstreckenden Schwenkach-
9 se 13 schwenkbar gelagert. Der Deckel 12 weist eine Vorderwand 14 und zwei
10 Seitenwände 15,16 auf, die komplementär zu den Seitenwänden 6,9 des Gehäu-
11 ses 1 abgeschrägt sind. Mit anderen Worten sind die Unterkanten der Seitenwän-
12 de 15,16 von der Unterkante 17 der Vorderwand 14 aus zur Schwenkachse 13 hin
13 abgeschrägt. Der Deckel stützt sich im geöffneten Zustand durch zwei Gasfe-
14 dem 18 an den Seitenwänden 6,9 des Gehäuses ab. An der Innenseite 19 des
is Deckels 12 ist auf der rechten Seite ein Seifenspender 20 und auf der linken Seite
ie eine als Papierhandtuch ausgebildete Handtrockeneinrichtung 21 angeordnet. Die
&igr;? genannten Einrichtungen sind so angeordnet, daß sie an die Vorderwand des
18 Deckels 12 angrenzen. Im geschlossenen Zustand befinden sich diese Einrich-
19 tungen daher im vorderen Bereich 22 der Oberseite 4 des Gehäuses 1. Die Was-
20 serarmatur ist dagegen im hinteren Bereich 23 der Oberseite angeordnet, so daß
21 sich Wasserarmatur und die beiden Spender 20,21 gegenseitig nicht stören.
22 Denkbar ist es auch, daß der Raum 24 zwischen dem Papierhandtuchspender
23 und dem Seifenspender 20 derart bemessen ist, daß die Wasserarmatur 8 bei
24 geschlossenem Deckel 12 darin Platz findet.
26 Das aus Edelstahl gefertigte Gehäuse stützt sich unterseits auf zwei im Bereich
27 der Vorderseite 2 angeordnete Füße 25 und auf zwei im Bereich der Rück-
28 wand 10 angeordnete Transportrollen 26.
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Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Vorderseite
3 Tür
4 Oberseite
5 Waschbecken
6 Seitenwand
7 Ablagefläche
8 Wasserarmatur
9 Seitenwand
10 Rückwand
11 Oberkante
12 Deckel
13 Schwenkachse
14 Vorderwand
15 Seitenwand
16 Seitenwand
17 Unterkante
18 Gasfeder
19 Innenseite
20 Seifenspender
21 Papierhandtuchspender
22 vorderer Bereich
23 hinterer Bereich
24 Raum
25 Fuß
26 Rolle
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Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ·&iacgr;. *.,,* *. · ·" * **· *'· Seite ·|
    &igr; 99107-3/25/34
    3 05. Februar 1999
    &bgr; Ansprüche
    7 1. Mobile Handwaschvorrichtung mit einem schrankförmigen Gehäuse (1), an
    a dessen Oberseite (4) ein Handwaschbecken (5) und eine Wasserarmatur (8)
    9 angeordnet sind,
    10 gekennzeichnet durch
    11 einen am Deckel (12), der um eine im Bereich der Gehäuserückseite (10) an-
    12 geordneten und um eine parallel zur dieser verlaufenden Schwenkachse (13)
    13 schwenkbar ist, und der die Wasserarmatur (8) und das Waschbecken (5) ab-
    14 deckt, wobei an der Deckelinnenseite (19) ein Seifenspender (20) und/oder is eine Handtrockeneinrichtung (21) angeordnet sind.
    &igr;? 2. Handwaschvorrichtung nach Anspruch 1,
    ie dadurch gekennzeichnet,
    19 daß die Wasserarmatur (8) in einem hinteren Bereich (23) der Gehäuseober-
    20 seite (4) angeordnet ist, wobei die Handtrockeneinrichtung (21) und der Sei-
    21 fenspender (20) bei geschlossenem Deckel (12) oberhalb des vorderen Berei-
    22 ches (22) der Oberseite (4) plaziert sind.
    24 3. Handwaschvorrichtung nach Anspruch 1,
    25 dadurch gekennzeichnet,
    26 daß der Raum (24) zwischen dem Seifenspender (20) und der Handtrocken-
    27 einrichtung (21) so bemessen ist, daß die Wascharmatur (8) bei geschlosse-
    28 nem Deckel (12) darin Platz findet.
    so 4. Handwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    31 dadurch gekennzeichnet,
    32 daß die Seitenwände (6,9) und die Rückwand (10) des Gehäuses (1) über
    33 dessen Oberseite (4) hinausragen und daß die Seitenwände (6,9) zur Vorder-
    (N:\AN\99107.DOC) letzte Speicherung: 05. Februar 1999
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg 5 5 5*5 5** * **·*·; Seite
    &igr; seite (2) des Gehäuses hin abgeschrägt sind, wobei der Deckel (12) Seiten-
    2 wände (15,16) mit einer zur Abschrägung der Gehäuseseitenwände (6,9)
    3 komplementären Abschrägung aufweist.
    s 5. Handwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    6 gekennzeichnet durch
    7 wenigsten eine zwischen Deckel (12) und Gehäuse (1) wirksame Gasdruckfe-
    8 der (18).
    10 6. Handwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    11 dadurch gekennzeichnet,
    12 daß die Handtrockeneinrichtung (21) ein Papierhandtuchspender ist.
    &eegr; 7. Handwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, is gekennzeichnet durch
    16 eine berührungsfrei betätigbare Wasserarmatur (8).
    is 8. Handwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    ig gekennzeichnet durch
    20 einen berührungsfrei betätigbaren Seifenspender (20).
    (N:\AN\99107.DOC) letzte Speicherung: 05. Februar 1999
DE29902000U 1999-02-05 1999-02-05 Mobile Handwaschvorrichtung Expired - Lifetime DE29902000U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008030899A1 (de) 2008-06-30 2009-12-31 Andreas Heindl Mobile Hygienevorrichtung
DE202015101837U1 (de) 2015-04-15 2015-06-03 Rolf Alexander Erhardt Fluiddispenservorrichtung
DE102020110344A1 (de) 2020-04-15 2021-10-21 CIS Construction Industry Solution GmbH Mobile Hygienestation

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