DE29901317U1 - Trinkflasche - Google Patents

Trinkflasche

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Description

HlEBSCH P E.EC(5 * lfpE jj.fif MIA S
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters
Unser Zeichen: C141DE8 B/ga
(31) Prioritätsnummer/Priority Application Number: 29818 445.1
(32) Prioritätstag / Priority Date:
16.10.98
(33) Prioritätsland / Priority Country:
Deutschland
(54) Titel/Title:
TRINKFLASCHE
(71) Anmelder/in /Applicant:
Dante Care Breslauer Str. 78224 Singen Deutschland
Phillip Industrial Co.,Ltd. RM301, HonkookBldg. 552-3, Dogok-Dong, Kangnam-Ku Seoul/Korea
(74) Vertreter/Agent:
Dipl.-Ing. Gerhard F. Hiebsch Dipl.-Ing. Dr. oec. Niels Behrmann M.B.A. (NY) Heinrich-Weber-Platz
78224 Singen
Mündliche Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit schriftlicher Bestätigung.
Parken im Hause (Einfahrt: Freiheitstraße]
B O D E N S E E P A T E N T &bgr;
C141DE8
TRINKFLASCHE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trinkflasche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Trinkflaschen, insbesondere zur Darreichung von Getränken für Babys oder Kleinkinder mit einem geeignet aufsetzbaren Schnuller, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt; so existieren insbesondere zahlreiche Varianten einer als "Babyflasche" bekannten Trinkvorrichtung, bei welcher der endseitig eine in der Regel aus Glas (da zur Sterilisierung geeignet) hergestellte Flasche als Flüssigkeitsbehälter von einem abnehmbaren Schnuller überzogen ist.
Derartige Vorrichtungen eignen sich insbesondere zur Verwendung mit wiederbefüllbaren Getränkeflaschen; die Hygienebedingungen verlangen es zudem, dass üblicherweise vor einem (Wieder-) Befüllen eines dann mit einem Schnuller zu verschließenden Behälters dieser durch Erhitzen od.dgl. Maßnahmen sterilisiert wird.
Insbesondere auf Reisen oder aber an Einsatzorten ohne die Möglichkeit einer derartigen, hygienischen Befüllung stellt sich daher häufig das Problem, dass eine Trinkflasche für ein Baby oder Kleinkind nicht einwandfrei bereitet werden kann. Dieses Problem tritt insbesondere dann auf, wenn keine auf Vorrat in der herkömmlichen Weise vorbereiteten bzw. gefüllten Trinkflaschen vorhanden sind.
Aus den erwähnten Gründen hat sich zudem die Verwendung von Einweg-Trinkflaschen als nicht praktikabel bzw. zu aufwendig in der Herstellung erwiesen.
C141DE8
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine bekannte, gattungsgemäße Trinkflasche dahingehend zu verbessern, dass diese insbesondere als Einweg-Trinkflasche, insbesondere zur Verwendung mit Einweg-Flüssigkeitsbehältern, benutzt werden kann, ohne dass etwa hinsichtlich Hygiene oder Sicherheit vor Verschmutzungen Kompromisse gemacht werden müssen. Darüber hinaus ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Benutzung bzw. Befüllung einer gattungsbildenden Trinkflasche zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird durch die Trinkflasche mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
In erfindungsgemäß vorteilhafter Weise ist der Flüssigkeitsbehälter als Papier- oder Pappbecher realisiert (alternativ: als Becher aus zur Einwegverwendung vorgesehenem Kunststoffmaterial), welcher dadurch insbesondere auch fertig gefüllt und etwa mit gängigen, abziehbaren Metall- oder Kunststofffolien hygienisch verschlossen in den Verkehr gebracht werden kann. Nach Gebrauch ermöglicht es die Ausbildung des Bechers aus Papier oder Pappe, diesen umweltfreundlich als Papiermüll zu entsorgen.
Mittels des erfindungsgemäß vorgesehenen Spannelements wird im trinkfertigen Zustand der Schnuller dichtend auf dem Rand des Bechers festgelegt, so dass auf einfache und wirksame Weise eine Dichtwirkung — gefördert durch das übliche Gummi- bzw. Silikonmaterial eines Schnullers -- erreicht wird.
Als "Becher" im Rahmen der Erfindung ist dabei jegliche offene Behältergestaltung zu verstehen, die, entweder zylindrisch oder leicht konisch bzw. kegelabschnittsförmig zulaufend, oder mit einer anderen, geeigneten Umfangskontur versehen, das Entleeren eines Flüssigkeitsinhaltes mittels des eine Entnahmeöffnung verschließenden, bevorzugt Standard-Abmessungen entsprechenden Schnullers ermöglicht.
C141DE8 - 3.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So ist es besonders bevorzugt, das manuelle Festlegen des Schnullers auf dem bevorzugt als Wulst ausgebildeten Rand mittels einer Verschraubung sicherzustellen, wobei ein -direkt oder indirekt — auf dem Flüssigkeitsbehälter wirkendes Außengewinde dann mit einem Innengewinde des als Ring realisierten Spannelements zusammenwirkt und durch Befestigen dieser Verschraubung dann eine Spannwirkung des Schnullers gegenüber dem Behälterrand erzeugt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist das ringförmige Spannelement, etwa mittels eines geeignet geformten, nach außen weisenden Ringabsatzes, zum klemmenden Aufsetzen einer Verschlusskappe ausgebildet, mit welcher sich im Nichtgebrauch der empfindliche Schnuller vor Verschmutzung oder unbeabsichtigter Flüssigkeitsabgabe schützen lässt.
Im Rahmen der Erfindung liegt es zudem, den Flüssigkeitsbehälter aus Papier oder Pappe mittels zweier alternativer Möglichkeiten am Schnuller klemmend zu befestigen: Zum einen ist vorgesehen, dass ein Außenbecher, bevorzugt aus festem Kunststoffmaterial, den dann als Innenbecher wirkenden Flüssigkeitsbehälter aus Pappe oder Papier so umschließt, dass lediglich noch der endseitige Rand frei bleibt. Das zum Zusammenwirken mit dem Spannelement vorgesehene Außengewinde sitzt dann öffnungsseitig und bevorzugt einstückig am Außenbecher. Durch diese Ausbildung kann das Befüllen durch einfaches Austauschen des (Wegwerf-) Innenbehälters erfolgen, ohne dass etwa, in hygienisch nachteiliger Weise, der für eine sichere Handhabung bzw. eine zusätzliche Wärmeisolation günstige Außenbehälter mit der Trinkflüssigkeit in Kontakt kommt.
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Als zweite, alternative und besonders herstellungsgünstige Möglichkeit ist vorgesehen, den Papier- oder Pappbecher lediglich im Randbereich mit einem ein passendes Außengewinde tragenden Ring so zu umfassen, dass durch Zusammenwirken mit dem das Innengewinde tragenden Spannelement das dichtende Verschließen zwischen Schnuller und Behälterrand erfolgen kann. Bei dieser Realisierungsform würde dann während der Benutzung die Trinkflasche auch durch den Papieroder Pappbecher selbst gehalten, und lediglich für das Verschrauben oder Abschrauben ist ein weiterbildungsgemäß vorgesehener Griffabschnitt am den Becher umschließenden Ring erforderlich.
Besonders bevorzugt ist es zudem, sämtliche Komponenten der erfindungsgemäßen Trinkflasche aus Plastikmaterial, bevorzugt mittels eines Spritzgießverfahrens, herzustellen, welches eine kostengünstige, effiziente und dennoch passgenaue Fertigung in hohen Stückzahlen ermöglicht.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
Fig. 1: eine kombinierte Schnitt- und Seitenansicht der Trinkflasche gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2: eine kombinierte Schnitt- und Seitenansicht der Trinkflasche gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die in der Fig. 1 gezeigte Trinkflasche besteht aus einem becherförmigen Außenbehälter 10, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus transparentem Kunststoff, insbesondere Polycarbonat, hergestellt ist. Dieser Außenbehälter weist an seinem oberen, öffnungsseitigen Ende, wie aus der Schnittansicht durch die Mittelachse in der linken Zeichnungshälfte erkennbar ist, einen ein Außengewinde tragenden Gewindeabschnitt 12 auf, der integral und einstückig an den Außenbehälter 10 angeformt ist.
Der Außenbehälter 10 umschließt einen in der Fig. 1 als Bechereinsatz bzw. Innenbecher wirkenden Becher 14 aus Papier oder Pappe, der auf seiner Innenseite mit einer üblichen, feuchtigkeitsdichten Beschichtung versehen ist. Endseitig mündet der Becher 14 in einen verstärkten, wulstförmigen Becherrand 16, der, wie in der Fig. 1 gezeigt, über den Rand des Gewindeabschnitts 12 des Außenbechers 10 hinausragt und auf diesem aufliegt.
C141DE8
Das Außengewinde 12 ist zum Zusammenwirken mit einem in einem Haltering 18 gebildeten Innengewinde vorgesehen, wobei der Haltering 18 auf den Gewindeabschnitt 12 aufschraubbar ist.
Wie zudem aus der Fig. 1 erkennbar ist, trägt der als Spritzgussteil aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise PP, gefertigte Haltering 18 in seinem oberen Bereich eine auf einem Ringabsatz 20 klemmend aufsitzende, bevorzugt ebenfalls aus Kunststoff gefertigte Verschlusskappe 22, die im aufgesetzten Zustand einen Silikonschnuller 24 vor Verschmutzung schützt und darüber hinaus den Öffnungsabschnitt des Schnullers 24 nach außen abdichtet.
Genauer gesagt sitzt der Schnuller 24 mit einem ringförmigen Flanschabschnitt 26 bzw. einer Ringnut 28 lösbar an einem obenliegenden Vorsprung 30 des Halterings 18, wobei, im verschraubten Zustand, der Vorsprung 30 den ringförmigen Flanschabschnitt dichtend gegen den wulstförmigen Becherrand 16 drückt und so für einen festen, auslaufsicheren Sitz sorgt. Sowohl die leichte Verformbarkeit des Wulstes 16, als auch die dem Silikon innewohnende Eigenschaft sorgen hier für eine zuverlässige Dichtung.
Im Gebrauch wird der Becher 14, der bevorzugt bereits fabrikseitig mit der Trinkflüssigkeit, etwa Milch, gefüllt und mit einem entfernbaren Becherverschluss, etwa einer Metallfolie, verschlossen ist, in den Außenbehälter 12 eingesetzt, und nach Entfernen der den Inhalt schützenden Verschlussfolie wird dann die aus dem Haltering 18 mit aufsitzender Verschlusskappe 22 sowie ansitzendem Schnuller 24 bestehende Einheit so auf das Außengewinde 12 des Außenbehälters 12 aufgeschraubt, dass der Ringflansch 26 dichtend auf den Ringwulst 16 des Innenbechers 14 drückt. Nach Abnehmen der Verschlusskappe ist dann der Trinkbehälter gemäß dieser Ausführungsform trinkfertig.
Eine alternative Aus führungs form zeigt die Fig. 2. Hier sind gegenüber der Ausführungsform in Fig. 1 unverändert gebliebene Komponenten, nämlich der Papier- bzw. Pappbecher 14, der Haltering 18 mit Vorsprung 30, der Schnuller 24 sowie die Verschlusskappe 22 gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1 unverändert geblieben und sind daher mit denselben Bezugszeichen versehen.
Abweichend zur Ausführungsform der Fig. 1 ist anstelle des Außenbechers 10 nunmehr lediglich ein an die Mantelform des eigentlichen Flüssigkeitsbehälters 14 im Bereich seines Ringwulstes 16 angepasster Ringabschnitt 40 vorgesehen, in welchen der Becher 14, begrenzt durch den Ringwulst 16, so einsetzbar ist, dass wiederum der Ringwulst 16 das obere Ende des Ringelements 40 begrenzt. Dieses weist einends wiederum einen Außengewindeabschnitt 42 auf, der zum Zusammenwirken mit dem Haltering 18 vorgesehen ist, und anderenends ist ein in montiertem Zustand über den Haltering 18 hinausragender, freiliegender Griffabschnitt 44 vorgesehen, der, wie in Fig. 2 gezeigt, mit einer das Halten erleichternden Riffelung bzw. Rändelung versehen ist.
Die prinzipielle Funktionsweise entspricht der oben in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen: Das Ringelement 40 hält den Papp- bzw. Papierbecher 14 so, dass der Rand 16 bei Verschrauben der Ringe 18 und 40 zwischen dem Vorsprung 30 und dem Ende des Ringelements 40 gegen den Flanschabschnitt 26 gepresst wird und so die Dichtwirkung zwischen Schnuller 24 und Getränkebehälter 14 entsteht.
Wie auch die vorbeschriebene Ausführungsform ist diese Realisierungsform äußerst einfach zu montieren, und insbesondere ist es mit geringstem Aufwand möglich, einen geleerten Behälter 14 umweltfreundlich zu entsorgen und dann gegen weitere, bevorratete Behälter auszutauschen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; so liegt es insbesondere auch im Rahmen der Erfindung, die etwa mit dem Papp- bzw. Papier-Flüssigkeitsbehälter 14 zusammenwirkenden Komponenten aus anderen Werkstoffen zu realisieren, oder aber diese in anderen Formen, farbig oder durch andere Verbindungsmechanismen — etwa einen Schnapp- bzw. Steckmechanismus anstelle des Gewindes — zu realisieren.

Claims (10)

C141DE8 ANSPRÜCHE
1. Trinkflasche für einen einen Flüssigkeitsbehälter (14) öffnungsseitig abschließenden Schnuller (24) od.dgl. Entnahmeelement,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Flüssigkeitsbehälter (14) becherförmig und aus einem bevorzugt feuchtigkeitsundurchlässig beschichteten Papp- oder Papiermaterial, oder aus einem Einweg-Kunststoffmaterial, so ausgebildet ist, dass in einem zur Flüssigkeitsentnahme vorgesehenen Zustand das Entnahmeelement (24) dichtend auf einem Rand (16) des Flüssigkeitsbehälters (14) aufliegt und mittels eines manuell lösbaren Spannelements (18) dort festlegbar ist.
2. Trinkflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement als mit einem Innengewinde versehener Ring (18) realisiert ist, der zum Zusammenwirken mit einem sich im Bereich und/oder unterhalb des Randes (16) um den Umfang des Flüssigkeitsbehälters
(14) erstreckenden Außengewinde (12; 42) ausgebildet ist.
3. Trinkflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (18) zum klemmenden, bevorzugt dichtenden Aufsetzen einer das Entnahmeelement (24) im Nichtgebrauch verschließenden Verschlusskappe (22) ausgebildet ist.
4. Trinkflasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (12) einstückig und öffnungsseitig an einem aus festem Material, bevorzugt Kunststoff, gebildeten Außenbecher (10) vorgesehen ist, der zur Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters (14) bemessen ist.
C141DE8 - IQ'-!
5. Trinkflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbecher (10) aus transparentem, bevorzugt eine Wärmeisolationswirkung anbietenden Kunststoffmaterial realisiert ist.
6. Trinkflasche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (42) an einem unterhalb des Randes (16) diesem benachbart den Flüssigkeitsbehälter (14) umfangenden, bevorzugt aus einem Kunststoff hergestellten, ringförmigen Halteelement (40) vorgesehen ist, dass in einem montierten Zustand einen vorbestimmten, öffnungsseitigen Teilbereich der Mantelfläche des Flüssigkeitsbehälters (14) umschließt .
7. Trinkflasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Halteelement (40) einen dem Außengewinde (42) benachbarten, im montierten Zustand freiliegenden Griffabschnitt (44) aufweist.
8. Trinkflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (18) umfangsseitig mit einer ein manuelles Halten erleichternden Strukturierung versehen ist.
9. Trinkflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement ' (18) einen Ringabsatz (30) zum Einsetzen und Halten des Entnahmeelements (24) aufweist, der in einem montierten Zustand des Entnahmeelements (24) dieses ringförmig auf dem Rand (16) festlegt.
10. Trinkflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (18) aus einem spritzfähigen Kunststoffmaterial, insbesondere Polypropylen, realisiert ist.
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