DE29901156U1 - Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl - Google Patents

Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl

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DE29901156U1 DE29901156U DE29901156U DE29901156U1 DE 29901156 U1 DE29901156 U1 DE 29901156U1 DE 29901156 U DE29901156 U DE 29901156U DE 29901156 U DE29901156 U DE 29901156U DE 29901156 U1 DE29901156 U1 DE 29901156U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/30Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with springs meandering in a flat plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
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    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type

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Description

Heidinger 85 Jaspert H. 3133 - Sf/wö
Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl 5
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl, mit einer Sitzfläche und insbesondere einer Lehnenfläche, die jeweils durch ein Stützelement und eventuell eine darauf angeordnete Polsterung gebildet sind, wobei die Stützelemente in Belalätungsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
Bei bekannten Bürostühlen besteht üblicherweise sowohl die Sitz- als auch die Lehnenfläche aus einer harten Schale als Stützelement und einer darauf angeordneten Polsterung zur Druckreduzierung an der Konktaktstelle zwischen Benutzer und Bürostuhl. Die Druckreduzierung ergibt sich dabei aus dem Einsinken des Benutzers und der damit verbundenen Vergrößerung der Abstützfläche. Durch die größere Abstützfläche werden die Stützkräfte besser verteilt und der Spitzendruck reduziert.
0 Um ein ausreichend bequemes und gut abgestütztes Sitzen zu ermöglichen, muß die Polsterung eine Mindestdicke aufweisen. Die verhältnismäßig große Dicke verbunden mit der harten Schale hat den Nachteil, daß der Abtransport von Feuchtigkeit nur unzureichend ist.
5 Bei anderen bekannten Sitzmöbeln weisen Sitz- und/oder Lehnenfläche ein in Belastungsrichtung nachgiebiges Stützelement auf. Die Vergrößerung der Stützfläche wird hier also durch Verformung der Stützelemente bewirkt. Eine Polsterung kann daher mit geringerer Dicke ausgebildet sein
oder ganz entfallen. Bei entsprechender Ausgestaltung der Stützelemente kann damit der Feuchtigkeitsabtransport verbessert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Sitzkomfort weiter verbessert ist. Dabei soll auch ein guter Feuchtigkeitsabtransport ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Elastizität der Stützelemente zumindest bereichsweise verstellbar ausgebildet ist.
Durch die zumindest bereichsweise verstellbare Ausgestaltung der Elastizität der Stützelemente können die Stützeigenschaften des Sitzmöbels vorteilhafterweise individuell angepaßt werden. Je nach Körpermasse können die Stützelemente härter oder weicher ausgebildet werden. Damit kann erreicht werden, daß bei Personen mit geringer Körpermasse eine ausreichende Verformung der Stützelemente erfolgt, um die für die Druckreduzierung erforderliche Flächenvergrößerung der Kontaktfläche zwischen Benutzer und Sitzmöbel zu erreichen, und daß bei Personen mit großer Körpermasse kein Einsinken über das notwendige Maß hinaus er-0 folgt. Vorteilhaft ist dabei eine Verstellbarkeit zumindest im Sitzbeinhökkerbereich der Sitzfläche, wo die größten Spitzendrücke auftreten. Zusätzlich kann die Härte nach subjektiven Kriterien verändert werden. Die Stützeigenschaften und der Sitzkomfort des erfindungsgemäßen Sitzmöbels sind dadurch gegenüber bekannten Sitzmöbeln deutlich verbessert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die auch unabhängig beansprucht wird, ist die Elastizität der Stützelemente in verschiedenen Bereichen der Sitz- und/oder Lehnenfläche unterschiedlich voreingestellt.
Damit können in verschiedenen Sitz- und/oder Lehnenzonen die aus ergonomischer Sicht vorteilhaften unterschiedlichen Elastizitätseigenschaften bei Herstellung des Sitzmöbels gewählt werden. So ist insbesondere im Sitzbeinhöckerbereich der Sitzfläche und im oberen Bereich der Lehnenfläche eine hohe Elastizität der Stützelemente ergonomisch vorteilhaft, während im unteren bis mittleren Bereich der Lehnenfläche eine geringere Elastizität vorzuziehen ist. Im Sitzbeinhöckerbereich und im oberen Lehnenbereich kann dadurch eine gute Anformung und Druckreduzierung erreicht werden, während im unteren und mittleren Lehnenbereich eine gute stützende und konturierende Wirkung erzielt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Sitz- und/oder Lehnenfläche durch einen starren Rahmen gebildet, in welchem eine Tragstruktur, insbesondere Drähte, Bänder oder Netze, elastisch aufgespannt ist. Dabei kann die Tragstruktur entweder elastisch mit dem Rahmen verbunden oder selbst elastisch ausgebildet sein. Dies ist einfach in der Herstellung und ermöglicht in einfacher Weise sowohl eine wasserdampfdurchlässige Ausbildung der Stützelemente als auch eine Verstellbarkeit ihrer Elastizität.
In jedem Falle soll die Tragstruktur bevorzugt wasserdampfdurchlässig ausgebildet sein. Beispielsweise können perforierte elastische Bänder im Rahmen angeordnet sein.
5 Desweiteren sollen zwischen Rahmen und Tragstruktur bevorzugt weiche Übergänge ausgebildet sein. Hiermit können unangenehme Druckstellen vermieden werden.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Polsterung eine nur geringe Dicke auf. Dadurch wird eine Verbesserung der Feuchtigkeitsabfuhr ermöglicht. Die dünne Polsterschicht dient bei dieser Ausgestaltung im wesentlichen nur noch zur Feinanpassung der Elastizität von Sitz und Lehnenfläche sowie als Wärmespeicher.
Die Dicke der Polsterung beträgt in der Sitzfläche bevorzugt zwischen ca. 0,5 cm und ca. 4 cm, insbesondere ca. 2,5 cm, und in der Lehnenfläche zwischen ca. 0,5 und ca. 3 cm, insbesondere ca. 1,5 cm. Es hat sich gezeigt, daß sich damit besonders gute Werte für den Feuchtigkeitsabtransport und eine ausreichende Wärmespeicherung ergeben sowie eine gute Feinabstimmung der Elastizität ermöglicht wird.
Als Material für die Polsterung kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung Latex und/oder Schaumstoff verwendet werden. Es ist aber möglich, als Polsterung luft-, gel- oder schaumgefüllte Kissen zu verwenden. Als Material für die Polsterung kann aber auch Watte oder synthetisches Material verwendet werden.
0 Das erfindungsgemäße Sitzmöbel ist insbesondere als Bürostuhl geeignet, es kann aber auch sehr gut als Kraftfahrzeugsitz (Pkw, Lkw etc.) verwendet werden. Im letzteren Fall kann durch die Ein stellbar keit der Elastizität auch das Schwingungsisolationsverhalten des Sitzes verbessert werden, indem die Härte des Sitzes auf die Körpermasse individuell eingestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Sitz- und der Lehnen
fläche eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels.
Das in Fig. 1 dargestellte Sitzmöbel, bei dem es sich insbesondere um einen Bürostuhl handeln kann, weist eine Sitzfläche 1 und eine Lehnenfläche 2 auf. Die Sitzfläche 1 ist durch einen Rahmen 3 gebildet, über dessen Rahmenfläche ein Draht 4 mehrfach aufgespannt ist, sowie durch eine auf dem Rahmen 3 und dem Draht 4 angeordnete Polsterung 5. In derselben Weise ist die Lehnenfläche 2 durch einen Rahmen 6 gebildet, in welchem ein Draht 7 mehrfach aufgespannt ist, sowie eine darauf angeordnete Polsterung 8.
Wie man sieht, ist der Draht 4 mit seinem einen Ende in einem hinteren Eckbereich des Rahmens 3 befestigt und ausgehend von dort über mehrere Aufspannstellen 9 geführt, die abwechselnd derart an den beiden Seitenholmen 10 des Rahmens 3 angeordnet sind, daß der Draht 4 schlangenlinienförmig die gesamte Fläche des Rahmens 3 überdeckt. Die Aufspannstellen 9 weisen dabei Ösen auf, durch die der Draht 4 geführt ist, so daß dieser gegenüber den Aufspannstellen 9 verschiebbar ist. Das an-0 dere Ende des Drahtes 4 ist über einen Spannmechanismus 11 mit einem festen Teil 12 des Rahmens 3 im Bereich des Anfangs des Drahtes 4 verbunden. Auf diese Weise kann der Draht 4 durch Betätigen des Spannmechanismusses gespannt oder gelockert werden, um eine gewünschte Elastizität der Sitzfläche 1 einzustellen. Je nach Körpermasse und individu-5 ellem Wunsch kann so die Härte der Sitzfläche 1 eingestellt werden.
Der Draht 7 der Lehnenfläche 2 ist in derselben Weise im Rahmen 6 aufgespannt. Allerdings sind hier in einem unteren Bereich 13 der Lehnenflä-
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ehe 2 die Aufspannstellen 14 für den Draht 7 näher zueinander angeordnet als in einem oberen Bereich 15 der Lehnenfläche 2. Auf diese Weise wird eine stärkere Konturierung und größere Härte der Lehnenfläche 2 im unteren Bereich 13 erzielt. Die Verstellung der Elastizität der Lehnenfläehe 2 erfolgt auch hier durch einen Spannmechanismus 16, mittels welchem der Draht 7 durch die in den Aufspannstellen 14 vorgesehenen Ösen gezogen wird.
Die Abstützung des Benutzers des dargestellten Sitzmöbels erfolgt im wesentlichen durch die Rahmen 3 und 6 mit den Drähten 4 und 7, während die beiden Polsterungen 5 und 8 im wesentlichen zur Feinabstimmung der Härte und zur Wärmespeicherung dienen. Die Polsterungen 5 und 8 können daher mit einer geringen Dicke ausgebildet sein. Auf diese Weise wird eine gute Abstützung bei zugleich gutem Feuchtigkeitsabtransport erreicht. Auch das Sitzgefühl ist gegenüber bekannten Sitzmöbeln deutlich verbessert. Zudem kann über die Spannmechanismen 11 und 16 die Härte der Sitzfläche 1 und der Lehnenfläche 2 individuell verändert werden, so daß die Abstützung an unterschiedliche Körpermassen und individuelle Vorlieben angepaßt werden kann.
Anstelle der dargestellten Drähte 4 und 7 können die Rahmen 3 und 6 auch mit einer anderen Tragstruktur ausgebildet sein. So können beispielsweise perforierte Bänder oder Netze verwendet werden. Auch die Zoneneinteilung kann anders gewählt werden, so kann beispielsweise in der Sitzfläche nur eine Zone im Bereich der Sitzbeinhöcker in der Härte verstellbar ausgebildet sein. Ebenso kann in der Lehnenfläche nur ein unterer Bereich in der Härte einstellbar sein. Auch die Mechanismen zur Einstellung der Härte können in anderer Weise als dargestellt ausgebildet
sein. Wichtig ist aus ergonomischer Sicht, daß die Lehnenfläche im unteren und mittleren Bereich eine größere Härte aufweist als im oberen Bereich und mit einer insbesondere auch unter Belastung wirksamen Konturierung versehen ist. Dies gilt auch, wenn auf eine Verstellbarkeit der Elastizität verzichtet wird.
Heidinger 8&egr; Jaspert
H 3133 - Sf/wo
Bezugszeichenliste
1 Sitzfläche
2 Lehnenfläche
3 Rahmen
4 Draht
5 Polsterung
6 Rahmen
7 Draht
8 Polsterung
9 Aufspannelement
10 Rahmenschenkel
11 Spannmechanismus
12 Rahmenteil
13 unterer Lehnenbereich
14 Aufspannelement
15 oberer Lehnenbereich
16 Spannmechanismus

Claims (12)

Heidinger & Jaspert H 3133 - Sf/wo Ansprüche
1. Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl, mit einer Sitzfläche (1) und insbesondere einer Lehnenfläche (2), die jeweils durch ein Stützelement (3, 4, 6, 7) und eventuell eine darauf angeordnete Polsterung (5, 8) gebildet sind, wobei die Stützelemente (3*, 4, 6, 7) in Belastungsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elastizität der Stützelemente (3, 4, 6, 7) zumindest bereichsweise verstellbar ausgebildet ist.
2. Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl, mit einer Sitzfläche (1) und insbesondere einer Lehnenfläche (2), die jeweils durch ein Stützelement (3, 4, 6, 7) und eventuell eine darauf angeordnete Polsterung (5, 8) gebildet sind, wobei die Stützelemente (3, 4, 6, 7) in Belastungsrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet sind, insbesondere nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elastizität der Stützelemente (3, 4, 6, 7) in verschiedenen Bereichen (13, 15) unterschiedlich voreingestellt ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
' Um* I &iacgr; *
daß die Elastizität im Sitzbereich (1) und im oberen Lehnenbereich (15) größer eingestellt ist als im unteren und mittleren Lehnenbereich (13).
4. Sitzmöbel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) und/oder die Lehnenfläche (2) durch einen starren Rahmen (3, 6) gebildet ist, in welchem eine Tragstruktur (4, 7), insbesondere Drähte, Bänder oder Netze, elastisch aufgespannt sind.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (4, 7) selbst elastisch ausgebildet ist.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (4, 6) wasserdampfdurchlässig ausgebildet ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rahmen (3, 6) und Tragstruktur (4, 7) weiche Übergänge ausgebildet sind.
8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (5, 8) eine nur geringe Dicke aufweist.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Polsterung (5) in der Sitzfläche (1) zwischen ca. 0,5 cm und ca. 4 cm, insbesondere ca. 2,5 cm beträgt und daß die Dicke der Polsterung (8) in der Lehnenfläche (2) zwischen ca. 0,5 cm und ca. 3 cm, insbesondere ca. 1,5 cm beträgt.
10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Polsterung (5, 8) Latex und/oder Schaumstoff verwendet ist.
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Polsterung (5, 8) luft-, gel- oder schaumgefüllte Kissen verwendet sind.
12. Sitzmöbel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
0 daß es als Kraftfahrzeugsitz verwendet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1207074A1 (de) * 2000-11-17 2002-05-22 Airbus Deutschland GmbH Sitz- und/oder Liegevorrichtung, insbesondere Passagiersitz mit verstellbarer Rückenlehne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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