DE29900801U1 - Präsentationsaufhänger - Google Patents

Präsentationsaufhänger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0006Hangers for hanging articles on bars, tringles, bracket arms or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

&igr; · t
• · I
Dipl.-Chem. E.L. FRITZ 99/001 Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 18.01.99 Sche/Irl
Patentanwälte Mühlenberg 74 59759 Arnsberg
Firma
Cascades Arnsberg GmbH
Hellefelder Straße
D-59821 Arnsberg
'Präsentationsaufhänger1
-i-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Präsentationsaufhänger nach dem Oberbegriff des
Schutzanspruchs 1.
Derartige Präsentationsaufhänger werden im Einzelhandel zur Lagerung und Präsentation von Verkaufsartikeln genutzt. Der Präsentationsaufhänger verfügt über eine Aussparung, meist in Form einer sogenannten Eurolochung, mit Hilfe derer dieser an etwa senkrecht von einer Regalwand vorstehenden Stangen
angebracht werden kann. Vielfach verfügt der
Präsentationsaufhänger über eine Blisterverpackung, mit der der Verkaufsgegenstand an dem Präsentationsaufhänger
befestigt oder teilweise in einer Schachtel gefaltet ist.
Nachteilig an bekannten Präsentationsaufhängern ist, daß
diese bei mehrmaligem Entnehmen aus dem Verkaufsregal oder
bei einem Verkaufsgegenstand mit höherem Gewicht im Bereich der Aussparung leicht einreißen und die Verpackung damit
beschädigt ist.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, einen Präsentationsaufhänger zu schaffen, der über eine höhere mechanische Belastbarkeit im Bereich der zur
Aufhängung eingebrachten Aussparung verfügt.
Dieses Problem wird durch einen Präsentationsaufhänger nach Schutzanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß im Bereich der Aussparung ein Einlagestreifen an dem ersten Bereich angebracht ist. Der Einlagestreifen erhöht sowohl die 0 Zugbelastbarkeit des Präsentationsaufhängers, beispielsweise durch einen schweren Verkaufsgegenstand, als auch die
Haltbarkeit bei mehrfacher Entnahme aus dem Verkaufsregal.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens der erste Bereich zumindest teilweise aus Pappe gefertigt. Die
Fertigung des erfindungsgemäßen Präsentationsaufhängers ist damit im wesentlichen vergleichbar mit der Fertigung
bekannter Präsentationsaufhänger. In der bevorzugten
Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß die Aussparung als Eurolochung ausgeführt ist. Der erfindungsgemäße Präsentationsaufhänger entspricht damit dem im Einzelhandel üblichen Standard.
5
In der bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Einlagestreifen in eine Nut, die in den ersten Bereich des Präsentationsaufhängers eingebracht ist, eingelegt wird. Der Einlagestreifen ist damit nicht über den ersten Bereich erhaben angeordnet, was die Bearbeitung der Bögen auf bekannten Papierverarbeitungsmaschinen erleichtert.
In der bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß der Einlagestreifen in Hängeposition des Präsentationsaufhängers oberhalb der Aussparung gelegen ist. Der Einlagestreifen hat so die günstigste Wirkung.
Vorteilhaft ist es, wenn der Einlagestreifen teilweise von der Aussparung ausgeschnitten wird. Ist die Aussparung eine Eurolochung, so verfügt diese über ein Kreissegment, welches sich an einen im wesentlichen rechteckigen Bereich anschließt. Vorteilhaft ist es, wenn der Einlagestreifen unmittelbar an den rechteckigen Teil der Aussparung angrenzt und von dem Kreissegment der Aussparung ausgeschnitten wird.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Einlagestreifen aus Kunststoff gefertigt, vorteilhaft aus Polypropylen. Der Einlagestreifen kann so vergleichsweise einfach und kostengünstig aus einem gängigen Material gefertigt werden.
Die Dicke des Einlagestreifens beträgt etwa 40 &mgr;&pgr;&igr; bis 60 &mgr;&pgr;&igr;, so daß dieser in etwa üblichen Folienstärken entspricht. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Einlagestreifen in die Nut eingeklebt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste und zweite Bereich eine einstückige Platte bilden, da dies die Fertigung wesentlich vereinfacht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Verkaufsgegenstand mittels einer Blisterverpackung an der Platte befestigt ist. Auf diese Weise ist der Verkaufsgegenstand gut vor äußeren Einflüssen geschützt. Alternativ kann der Verkaufsgegenstand mittels Draht- oder Kunststoffschlingen befestigt sein.
Der erfindungsgemäße Präsentationsanhänger kann als Faltschachtel ausgeführt sein. Ebenso sind andere Ausführungsformen denkbar, bei denen eine Aufhängelasche entsprechend dem ersten Bereich mit darin eingebrachter Aussparung vorhanden ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Präsentationsaufhänger in einer ersten Ausführungsform in der Draufsicht;
Fig. 2 einen Präsentationsaufhänger in einer ersten
Ausführungsform in der Rückansicht; 10
Fig. 3 einen Präsentationsaufhänger gemäß I-I in Fig. 1;
Fig. 4 einen Präsentationsaufhänger in einer zweiten Ausführungsform.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein Präsentationsaufhänger 1 umfaßt eine dünne im wesentlichen ebene Platte 2, die vorzugsweise aus Pappe gefertigt ist. Die Platte 2 ist in der vorliegenden Ausführungsform im wesentlichen rechteckig, sie kann aber auch jede andere äußere Form haben. An einer Seite der Platte 2 ist in deren äußeren Bereich eine Aussparung 3 eingebracht. Diese ist vorzugsweise etwa mittig auf der Platte 2 angeordnet, kann je nach Einsatzfall aber auch außermittig angeordnet sein. Die Aussparung 3 hat die Form einer Eurolochung und besteht aus einem langgestreckten Rechteck 7 mit außen abgerundeten Kanten sowie einem in etwa mittig an dem Rechteck 7 angeordneten Kreissegment 8. In etwa parallel zur Längsseite des Rechtecks 7 ist ein Einlagestreifen 5 in die Platte 2 eingebracht. Der Einlagestreifen 5 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen , kann aber auch aus anderen Materialien gefertigt sein. Zur Anbringung des Einlegestreifens 5 verfügt die Platte 2 über eine Nut 4. Die Nut 4 wird während der Fertigung des Kartons, aus dem die Platte 2 später geschnitten wird, in diesen eingewalzt beziehungsweise kalandriert. Der Einlagestreifen 5 ist in der Nut 4 verklebt. Nach Einbringen des Einlagestreifens 5 in die Nut 4 wurde die Aussparung 3 in die Platte 2 eingestanzt.
Diese ist dabei so angebracht, daß das Kreissegment 8 einen Teil des Einlagestreifens 5 ausschneidet. Alternativ kann die Aussparung 3 so angebracht sein, daß das Kreissegment 8 den Einlagestreifen 5 berührt beziehungsweise von diesem leicht beabstandet ist. Auf der dem Einlagestreifen 5 gegenüberliegenden Seite der Platte 2 ist eine Blisterverpackung 6 angeordnet. Mit Hilfe der Blisterverpackung 6 wird ein Verkaufsgegenstand an dem Präsentationsaufhänger 1 befestigt. Die Platte 2 wird durch die Blisterverpackung 6 in einen ersten Bereich 11, der im wesentlichen der Aufhängung des Präsentationsaufhängers dient, und einen zweiten Bereich 10, der die Blisterverpackung 6 aufnimmt, geteilt. Alternativ kann die Befestigung mittels Draht- oder Kunststoffschlingen erfolgen.
Die Platte 2 kann alternativ zu einer Faltschachtel gemäß Fig. 4 zusammenfaltbar sein. Nach dem Falten verfügt der Prasentationsaufhänger 1 über einen im wesentlichen ebenen ersten Bereich 11, in dem die Aussparung 3 angeordnet ist, sowie einen zu einer Schachtel 12 gefalteten zweiten Bereich, der den Verkaufsgegenstand aufnimmt.

Claims (14)

-1-Schutzansprüche:
1. Präsentationsaufhänger (1) zum Anbringen von Verkaufsgegenständen an Verkaufsregalen, umfassend einen im wesentlichen ebenen, ersten Bereich (11) , in den eine Aussparung (3) eingebracht ist, sowie einen zweiten Bereich (10, 12), an dem oder in dem der Verkaufsgegenstand anbringbar oder einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Aussparung (3) mindestens ein Einlagestreifen (5) an dem ersten Bereich (11) angeordnet ist.
2. Präsentationsaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der erste Bereich (11) zumindest teilweise aus Pappe gefertigt ist.
3. Präsentationsaufhänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (3) eine Eurolochung ist.
4. Präsentationsaufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagestreifen (5) in eine Nut (4) des ersten Bereichs (11) eingebracht ist.
5. Präsentationsaufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagestreifen (5) in Hängeposition des Präsentationsaufhängers (1) oberhalb der Aussparung (3) gelegen ist.
0 6. Präsentationsaufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagestreifen (5) teilweise von der Aussparung (3) ausgeschnitten ist.
7. Präsentationsaufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagestreifen (5) aus Kunststoff ist.
-2-
8. Präsentationsaufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagestreifen (5) aus Polypropylen oder Polyethylen ist.
9. Präsentationsaufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagestreifen (5) eine Dicke von etwa 40 &mgr;&pgr;&igr; bis 60 &mgr;&idiagr;&eegr; hat.
10. Präsentationsaufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlagestreifen (5) mit dem ersten Bereich (11) verklebt ist.
11. Präsentationsaufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (11) und der zweite Bereich (10, 12) eine einstückige Platte (2) bilden.
12. Präsentationsaufhänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkaufsgegenstand mittels einer Blisterverpackung (6) oder dergleichen an der Platte (2) befestigt ist.
13. Präsentationsaufhänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verkaufsgegenstand mittels Draht- oder Kunststoffschlingen an der Platte (2) befestigt ist.
14. Präsentationsaufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mindestens teilweise zu einer Schachtel (12) faltbar ist.
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