DE2622958A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE2622958A1
DE2622958A1 DE19762622958 DE2622958A DE2622958A1 DE 2622958 A1 DE2622958 A1 DE 2622958A1 DE 19762622958 DE19762622958 DE 19762622958 DE 2622958 A DE2622958 A DE 2622958A DE 2622958 A1 DE2622958 A1 DE 2622958A1
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DE
Germany
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container according
container
shelves
compartments
side parts
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Withdrawn
Application number
DE19762622958
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English (en)
Inventor
Walter Dipl Kfm Suter
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0461Disc storage racks
    • G11B33/0483Disc storage racks for single disc boxes

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • B e h ä l t e r
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung von scheibenförmigem Gut.
  • Das Problem der sorgfältigen Aufbewahrung von Gut, das eine sehr kleine Abmessung in der einen Dimension verglichen mit den Abmessungen in da beiden'anderen Dimensionen aufweist, stellt sich immer wieder. Beispielsweise wurde für die Aufbewahrung von Tonträger-Platten oder -Spulen schon Behälter und Ständer vorgeschlagen, bei denen in einem Fach wenigstens ein Tontrags e sment aufbewahrt werden kann.
  • Auch ist es bei der Aufbewahrung von derartigem Gut bekannt, einen Kasten zu verwenden, dessen Höhe etwa der einen grösseren Abmessung des Gutes entspricht und möglicherweise mit einem Deckel versehen ist, bei welchem Kasten Zwischenwände vorgesehen sein können, um im Extremfall für jeden einzelnen Tonträger ein Fach zu haben. Auch sind Behälter bekannt geworden, bei denen jedes Fach um eine bestimmte Lange gagenüber dem jeweils vorangehenden Fach verschoben ist und jeweils eine Kante von jedem Fach auf eine Ebene eingestellt wird, so dass beim Aufhängen beispielsweise an einer Wand sich die Facher nach vorn geneigt öffnen.
  • Dieses letztgenannte Beispiel ist vor allem für die Aufbewahrung von Papierblättern, beispielsweise bei Zeitnehmerkartan, bekannt.
  • Neben den genannten flachen Tonträgern sind heute auch Datenträger in dieser Form bekannt, die sogenannten #Disketten#. Das sind scheibenförmige Magnetplattenspeicher mit jeweils nur einer Spsicherplatte, ähnlich einer Ton-und/oder Bildträgerplatte.
  • Was nun allgemein für Ton- und/oder Bildträgerplatten gilt, hat in vermehrtem Masse auch für die Disketten Gültigkeit.
  • So sollten diese einzeln in Fächern gelagert werden damit die möglicherweise durch Reibung zwischen zwei Hüllen entstehende statische elektrische Ladung nicht die Daten verändern kann.
  • Die auf dem Markt erhältlichen Behälter für Tonträgerplattenmit Zwischenwänden sind in der Herstellung teuer und #sind, weil oftmals mehrere Platten im gleichen Fach gelagert werden, zu stabil gebaut und deshalb unhandlich bezüglich Abmessungen und Gewicht.
  • Für die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Behälter zu schaffen, der handlich ist, d.h. der möglichst wenig toten Raum aufweist, der billig ist und der far beliebig große Dateien urweiterungsfähig ist. Ausserdem soll der Behälter in Schubladen von verschliessbaren feuerfesten Schränken Platz haben und die Datenträger sollen mit leicht Uberblickbaren Registern versehen werden kennen.
  • Erfindungsgemäss wird dies erreicht, indem mehrere. unter sich gleiche Einlugefächer vorgesehen sind, die Je aus Boden, Ruckwand und zwei Seitenteilen bestehen und die Seitenteile den Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Einlegefächern +stlegen und auf ihrer Vorder- und Ruckseite zur gegenseitigen Halterung von zwei benachbarten Einleg@fächern eingerichtet sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele, unter Bezugnahme auf die Zeichnung, naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälter; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Einlegefaches mit Halterungen einer ersten Ausführungsform; Fig. 3 ein Teil eines Einlsgefaches mit einer Halterung einer zweiten Ausführungsform; Fig. 4 einen Teil eines Behälters mit Laschen zur Beschriftung einer ersten Ausführungsform; Fig. 5 einen Teil eines Behälters mit Laschen zur Beschriftung einer zweiten Ausführungsform; und Fig. 6 einen Teil eines Einlegefaches mit einer Lasche zur Beschriftung einer dritten Ausfuhrungsforn.
  • Der Behälter gemäss Fig. 1 besteht aus fünf Einzelfächern 1 mit Boden 3 und Seitenteilen 2, Eines der Einlegefächer 1 ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser letztgenannten Fig. 2 ist ausserdem die Rückwand 10 und auch die Halterungen ersichtlich. Die Halterungen bestehen ip dieser Ausführungsform aus Bohrungen 4 auf der einen Seite, beispielsweise der Rückseite, und Zapfen 11 auf der anderen Seite, heispielsweisu der Vorderseite. Die Abmessungen der Bohrungen 4 und der Stifte 11 sind derart vorgesehen, dass das Ineinanderstecken Kraft ~braucht, um eine feste Halterung zu bilden. Die Zapfen 11 könnten auch, wie anderwarts bekannt, pilzförmig und/oder geschlitzt sein, um einen grasseren Anpressdruck im Inneren einer, für diesen Fall konischen, nach innen sich vergrössernden Aussparung zu erzeugen.
  • Gemäss Fig. 1 kann noch eine spezielle Abschlusswand 5 vorgesehen sein, um das letzte Einlegefach des Stapels benutzbar zu machen.
  • Für die Aufbewahrung der genannten Disketten sind folgende Abmessungen vorgesehen: Die Breite uber alles 227 mm, die Länge 200 mm, die äussere Höhe der Seitenteile 5 mm, die Breite der Seitenteile ebenfalls 5 mm und die Dicke des Bodens und der Ruckwand je 1 mm. Es ist nun leicht verstündlich, dass eine grosse Anzahl solcher Einlegefächer zusammengestellt werden konnen, wobei der tote Raum minimal bleibt.
  • Während im Beispiel gemäss Fig. 2 die Halterung zwischen zwei benachbarten Einlegefächern mittels Bohrungen 4 und Zapfen 11 geschisht, ist im Beispiel gemäss Fig. 3 eine Halterung mittels Führungasehisnen 20 und entsprechend geformten Nuten 21 vorgesehen. Für den Aufbau eines mehrteiligen Behälters entsprechend Fig. 1 werden damit die Einlegefächer durch gegenseitiges Verschieben ineinandergeschoben. Bei einer derartigen Halterung müssts jedoch am Grund der Nute in der Nähe der RUckwand 10 ein Verschluss vorgesehen und die Schiene entsprechend gekürzt sein, damit die Einlegefächer einen Halt in Verschieberichtung haben.
  • Wie weiter oben angeführt, ist es ausserdem eine Aufgabe der Erfindung, eineMöglichkeit für eine Beschriftung der einzelnen Einlegefächer zu schaffen. Beispiele für eine solche Beschriftung sind in den Fig. 4, t und 6 dargestellt, wobei in Fig. 4 und 5 zwei in einem Winkel zueinanderstehende Laschen 34 und 44 vorgesehen sind, damit die Beschriftung der Behälter mit nach oben offenen Einlegefächern und Behälter mit nach vorn offenen Einlegefächern gleich gut lesbar ist. In Fig. 4 stehen die beiden Laschen 35, 36 in einem stumpfen Winkel und in Fig. 5 stehen die beiden Laschen 45 und 46 in einem rechten Winkel aufeinander.
  • Die einfache, seitlich nach ausssn gerichtete Lasche 54 gemäss Fig. 6 hat den Vorteil, dass die Einlegefächer sowohl für eine Beschriftung auf der linken als auch, wie dargestellt für die Beschriftung auf der«-rechten Seite verwendbar sind. Auch könnten die Laschen um 900 gedreht, mit der Oeffnungsfläche fluchten.
  • In Fig. 4 ist ausserdem noch ein weiteres Beispiel für die Halterung der Einlegefächer angedeutet. Die Seitenteile 2 weisen ineinandergreifende Falze auf, die an je einer Stelle nahe dem unteren bzw. dem oberen Ende der Seitenteile 2 mit einer flachen Aussparung 33 versehen sind.
  • Zentral in dieser Aussparung 33 ist eine nicht ersichtliche Bohrung durch das Seitenteil 2 hindurch vorhanden, um eine Gewindestange 30 durchzustecken. Mit dieser Gewindestange 30 kann der Behälter 1 mittels Schraubenmuttern 31 zusammengeschraubt werden. Die Einlegefächer können bei der vorgeschlagenen Ausführung einstückig aus einem thermoplastischen oder thermohärtbaren Kunststoff bestehen. Sofern eine elektrische Abschirmung notwendig ist, kann der Kunststoff mit metallenen Einlegen versehen sein. Es ist aber auch denkbar die Einlegefächer aus Blech durch Tiefziehen oder in Spritzguss herzustellen.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r u c h s Behälter zur Aufbewahrung von scheibenförmigem Gut, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, unter sich gleiche Einlegefächer vorgesehen sind, die je aus Boden, Rückwand und zwei Seitenteilen bestehen und die Seitenteile den Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Einlegefächern festlegen und auf ihrer Vorder- und Rückseite zur gegenseitigen Halterung von jeweils zwei benachbarten Einlegefächern eingerichtet sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung Zapfen auf der einen Seite der Einlegefächer und Bohrungen auf der anderen Seite der Einlegefächer vorhanden sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung die Seitenteile der Einlegefächer einerseits Schienen und andererseits Nuten in ihrer Längsrichtung aufweisen.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Haltsrung durch alls Seitenteile durchgehende Gewindestangen und Schraubenmuttern vorgesehen sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Haltsrung durch alle Seitenteile durchgehende Stangen mit radialen Nuten vor dem ersten und hinter dem letzten Einlegefach und für die Befestigung Sprengringe vorhanden sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an wenigstens einem Seitenteil Laschen abstehen, um Beschriftungen aufzunehmen.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen achsial gespalten sind und nach bussen angsnähert konisch verlaufen.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen pilzförmig sind.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen rechtwinklig von den Seitenteilen abstehen.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen einteilig sind.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen zweiteilig sind und miteinander einen Winkel einschliessen.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegefächer wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehen.
DE19762622958 1976-02-16 1976-05-21 Behaelter Withdrawn DE2622958A1 (de)

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AT (1) AT355829B (de)
CH (1) CH605333A5 (de)
DE (1) DE2622958A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991004558A1 (en) * 1989-09-12 1991-04-04 Richard Dieter Buschle Housing for storing a recording support such as a magnetic tape cassette, laser disc or the like
EP0568328A2 (de) * 1992-04-29 1993-11-03 Tin Horse Design Limited Regal für Kompaktdisk
FR2699725A1 (fr) * 1992-12-23 1994-06-24 Handversion Sarl Module unitaire de rangement, en particulier pour coffret de compact disque laser.
US5399004A (en) * 1989-09-12 1995-03-21 Buschle; Richard D. Storage system for supports such as containers for audio and video cassettes and discs
CN103183181A (zh) * 2011-12-29 2013-07-03 象牙弗隆泰克株式会社 具备不加油导向器的装载玻璃基板卡匣

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CN103183181A (zh) * 2011-12-29 2013-07-03 象牙弗隆泰克株式会社 具备不加油导向器的装载玻璃基板卡匣
CN103183181B (zh) * 2011-12-29 2015-06-03 象牙弗隆泰克株式会社 具备不加油导向器的装载玻璃基板卡匣

Also Published As

Publication number Publication date
ATA372976A (de) 1979-08-15
CH605333A5 (de) 1978-09-29
AT355829B (de) 1980-03-25

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