DE29900450U1 - Vordeckbahn für Dächer oder Fassaden - Google Patents

Vordeckbahn für Dächer oder Fassaden

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/002Sheets of flexible material, e.g. roofing tile underlay
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description

- 1 (05583.4)
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vordeckbahn für Dächer oder Fassaden und eine Gebinde-Dachabdeckung, hergestellt unter Verwendung der Vordeckbahn.
Die Abdeckung, beispielsweise von Holzschalung eines Daches, vor dem Ausführen der eigentlichen Dachdeckung wird als Vordeckung bezeichnet. Sie kann je nach Art und Ausführung der eingesetzten Vordeckbahnen auch als Behelfsdeckung dienen oder zu einem Unterdach oder einer Unterdeckung beitragen.
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Bekannte Vordeckbahnen können auf die Schalung eines Daches aufgebracht werden, wonach sie mit Deckplatten belegt werden.
0 Bei den Deckplatten handelt es sich üblicherweise um Schiefer- oder Faserzementplatten, die in ihrer Gesamtheit als "Gebinde" bezeichnet werden.
Zur Bedeckung der Vordeckbahn mit den Deckplatten muß zunächst sichergestellt werden, daß die Deckplatten bei ihrer Verlegung zutreffend ausgerichtet werden, üblicherweise in mehreren Reihen übereinander von der Traufe zu dem First eines Daches. Zu diesem Zweck werden bekannte Vordeekbahnen mit Markierungen in Form von Linien versehen, nachdem die Vordeckbahn, beispielsweise durch Nageln oder Tackern, an der darunterliegenden Schalung befestigt worden ist. Für diesen Markiervorgang wird ein sog. Schnurschlaggerät eingesetzt, mit dem Kreide auf die Vordeckbahn aufgebracht wird. Zur geeigneten Positionierung der Kreidemarkierungen sind regelmäßig zwei Arbeitskräfte erforderlich. Die Durchführung dieses Markiervorgangs verzögert somit die Fertigstellung
eines Daches erheblich, denn die Zeichnung der zueinander parallel verlaufenden, linienförmigen Markierungen entsprechend den einzelnen Reihen an Deckplatten ist zeitintensiv.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vordeckbahn, unter deren Einsatz eine beschleunigte Fertigstellung einer Gebinde-Dachabdeckung ermöglicht wird, sowie eine Gebinde-Dackabdeckung zu schaffen, deren Herstellungsverfahren gegenüber bekannten Verfahren erheblich vereinfacht ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vordeckbahn für Dächer zur Anordnung zwischen einer Schalung und Deckplatten, wobei eine Seite der Vordeckbahn zum Tragen einer Mehrzahl von im wesentlichen zueinander parallelen, linienförmigen Markierungen ausgebildet ist.
Bevorzugt sind die Markierungen in gleichbleibendem Abstand angeordnet, denn in diesem Fall kann dieser Abstand der Strecke zwischen zwei übereinander angeordneten Reihen von Deckplatten entsprechen, die sich aus der Größe der zu verlegenden Deckplatten ergibt. Die zu verlegenden Deckplatten können dann beispielsweise mit ihrer oberen Kante im wesentlichen längs der zugeordneten Markierung ausgerichtet werden. Es ist auch möglich, für jede Deckplatte dieselbe Bezugslage zu einer der linienförmigen Markierungen vorzusehen, wobei die Deckplatten, die im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind, auch mit einer ihrer Kanten mit den Markierungen einen Winkel bilden können.
Bei einer Ausführungsform ist die mit den Markierungen versehene Seite der Vordeckbahn mit von der Vordeckbahn optisch unterscheidbaren Material-Schichten versehen, die die Markierungen bilden. Die Material-Schichten können als beispielsweise mittels eines Tintenstrahldruckers aufgebrachte
Druckfarben-Schichten ausgebildet sein, jedoch sind für die Schichten grundsätzlich sämtliche als Markierungen geeignete Materialien möglich. Zur haftfesten Aufbringung der Schichten auf der Vordeckbahn kann diese vorbehandelt werden, bevor die Markierungen aufgebracht werden.
Wenn beispielsweise nicht ohne weiteres auf der Vordeckbahn haftende Material-Schichten eingesetzt werden sollen, kann die Vordeckbahn den gewünschten Positionen der Markierungen entsprechend mit einem Klebefilm versehen sein. Für bestimmte Material-Schichten zur Verwirklichung der Markierungen kann es auch erforderlich sein, die Seite der Vordeckbahn entsprechend der Lage der Markierungen aufzurauhen.
Bei einer anderen Ausführungsform können die Material-Schichten an der Seite der Vordeckbahn in die Vordeckbahn eingebettet sein. Beispielsweise können Materialfäden unmittelbar bei der Herstellung der Vordeckbahn, die beispielsweise aus Polypropylen besteht, in die Vordeckbahn 0 eingebracht werden.
Alternativ dazu ist es in vielen Fällen günstiger, wenn die Material-Schichten auf die Seite der Vordeckbahn aufgebracht sind. Dann ergibt sich für die mit Markierungen versehene 5 Seite der Vordeckbahn eine regelmäßige Oberflächenstruktur mit zueinander parallelen, linienförmigen Erhöhungen, die von den Material-Schichten gebildet werden.
Es ist ebenfalls möglich, daß die Markierungen als Vertie-0 fungen ausgebildet sind. Bei der Verlegung einer mit Vertiefungen versehenen Vordeckbahn, die üblicherweise bei Tageslicht erfolgt, sind die Vertiefungen ohne weiteres, beispielsweise aufgrund des Auftretens von Schatten, optisch erkennbar und können somit bei der Positionierung einzelner 5 Deckplatten berücksichtigt werden.
Die linienförmigen Markierungen müssen nicht notwendigerweise vollständig über die Vordeckbahn durchgezogen sein, vielmehr sind auch in einer Richtung hintereinander angeordnete linienförmige Markierungen möglich.
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Im übrigen kann die Vordeckbahn in jeder geeigneten Weise ausgebildet sein, soweit sichergestellt ist, daß die gewählte Struktur der Vordeckbahn es ermöglicht, eine Seite der Vordeckbahn mit parallelen, linienförmigen Markierungen zu versehen.
Neben Polypropylen kann als Material für die Vordeckbahn auch modifiziertes Polyethylen, Polyurethan oder ein Gemisch aus den genannten Materialien gewählt werden. Grundsätzlich kommt es hinsichtlich des für die Vordeckbahn eingesetzten Materials darauf an, daß es flexibel, reißfest, kälte- und wärmebeständig ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Gebinde-Dachabdekkung, hergestellt nach einem Verfahren, bei dem Gebinde-Platten auf einer Vordeckbahn in vorbestimmten Lagen entlang von Reihen befestigt werden, mit den aufeinanderfolgend auszuführenden Schritten:
a) Bereitstellen der Vordeckbahn mit Markierungen, die den vorbestimmten Lagen der Deckplatten zugeordnet sind;
b) Befestigen der Vordeckbahn auf einer Dachschalung, so daß die Markierungen entsprechend einer vorbestimmten Ausrichtung der Reihen der Deckplatten angeordnet sind; und
c) Verlegen der Deckplatten entlang den Markierungen 5 der Vordeckbahn.
Wesentlich an dieser Gebinde-Abdeckung ist es, daß bei ihrem Herstellungsverfahren aufgrund des Teilschrittes a) eine im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich verkürzte Zeit für ihre Fertigstellung erreicht wird. Da eine bereits mit Markierungen versehene Vordeckbahn bereitgestellt wird, entfällt der im Stand der Technik bekannte Verfahrensschritt für den Markiervorgang an der bereits auf die Schalung aufgebrachten Vordeckbahn vollständig.
Die Befestigung der Vordeckbahn gemäß Schritt b) auf einer Dachschalung kann durch Annageln oder Tackern der Vordeckbahn an der Schalung erfolgen. Bei dem Schalungsmaterial kann es sich um Holz oder Holzwerkstoffe handeln.
In bestimmten Fällen ist es beabsichtigt, daß die Reihen der Deckplatten nicht parallel zur Traufe eines Daches ausgerichtet sind. In solchen Fällen kann der Schritt b) des Herstellungsverfahrens für die Gebinde-Abdeckung ein solches Zuschneiden der Vordeckbahn umfassen, daß sich in Schritt c) eine Gebindesteigung ergibt. Als Gebindesteigung wird ein Winkel zwischen der Ausrichtung der Reihen der Deckplatten und der Traufe eines Daches bezeichnet. Beispielsweise kann die Vordeckbahn so auf der Dachschalung befestigt werden, daß ihre Markierungen in zuvor bestimmtem Winkel diagonal zum Dachfirst verlaufen, während der in bezug auf das Dach untere Rand der Vordeckbahn zur Anpassung an die Traufe zugeschnitten wird. Aufgrund dessen wird es ermöglicht, grundsätzlich jeder gewünschten Ausrichtung der Reihen der Deckplatten Rechnung zu tragen, in dem der Zuschnitt der 0 Vordeckbahn entsprechend erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels für eine Gebinde-Dachabdeckung, bei der eine mit Markierungen versehene Vordeckbahn zum Einsatz kommt, in Zusammensicht mit der Zeichnung noch näher erläutert.
-S-
Die Zeichnung zeigt eine Vordeckbahn 1, die mit zueinander parallel verlaufenden, linienförmigen Markierungen 2 versehen ist. Die Markierungen 2 werden von Material-Schichten aus Druckfarbe gebildet.
5
Die Markierungen 2 sind mit einem gleichbleibendem Abstand d zueinander angeordnet.
Entlang den Markierungen 2 sind Schieferplatten 3 verlegt, wobei jede Schieferplatte 3 mit ihrer in bezug auf die Zeichnung rechten oberen Kante auf eine der linienförmigen Markierungen 2 zu liegen kommt. Die obere Kante einer Schieferplatte 3 bildet einen sehr kleinen Winkel in bezug auf die zugeordnete linienförmige Markierung 2, so daß die in bezug auf die Zeichnung linke obere Ecke der Schieferplatte 3 geringfügig unterhalb der zugeordneten linienförmigen Markierung 2 angeordnet ist.
Die Schieferplatten bilden jeweils entlang einer linienför-0 migen Markierung 2 Reihen, wobei die einzelnen Reihen übereinander angeordnet sind.
Der in bezug auf ein Dach vertikale Abstand d ist so bemessen, daß sich eine geeignete Überdeckung von zwei übereinander angeordneten Reihen der Schieferplatten 3 ergibt.
Die Vordeckbahn 1 läßt sich beliebig zuschneiden, so daß einer etwaigen Gebindesteigung Rechnung getragen werden kann. Die Vordeckbahn gestattet es, entlang ihren linienför-0 migen Markierungen 2 von in bezug auf die Zeichnung links nach rechts und von unten nach oben Schieferplatten 3 zu verlegen.
Zwei aufeinander folgende Reihen der Schieferplatten 3 sind jeweils in Querrichtung der Zeichnung zueinander versetzt.
Dieser Versatz ist jeweils von einer Reihe zur darüberliegenden Reihe derselbe und kann ebenfalls in Form von weiteren Markierungen (nicht dargestellt) auf der Vordeckbahn berücksichtigt sein.
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Claims (13)

• ••••4 * * - 8 (05583.4) Ansprüche
1. Vordeckbahn (1) für Dächer oder Fassaden zur Anordnung zwischen einer Schalung und Deckplatten (3) , wobei eine Seite der Vordeckbahn (1) zum Tragen einer Mehrzahl von im wesentlichen zueinander parallelen, linienförmigen Markierungen (2) ausgebildet ist.
2. Vordeckbahn nach Anspruch 1, bei der die Markierungen
(2) in gleichbleibendem Abstand (d) angeordnet sind.
3. Vordeckbahn nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die Seite der Vordeckbahn (1) mit von der Vordeckbahn (1) optisch unterscheidbaren Material-Schichten versehen ist, die die Markierungen (2) bilden.
4. Vordeckbahn nach Anspruch 3, bei der die Material-Schichten als Druckfarben-Schichten ausgebildet sind.
5. Vordeckbahn nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei der die Material-Schichten an der Seite der Vordeckbahn (1) 5 in die Vordeckbahn (1) eingebettet sind.
6. Vordeckbahn nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei der die Material-Schichten auf die Seite der Vordeckbahn
(1) aufgebracht sind.
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7. Vordeckbahn nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Markierungen (2) als Vertiefungen ausgebildet sind.
8. Vordeckbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Markierungen (2) in ihren Längsrichtungen unterbrochen sind.
9. Vordeckbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die aus flexiblem, reißfestem, kälte- und wärmebeständigen Material, vorzugsweise modifiziertem Polyethylen, aus Polypropylen, aus Polyurethan oder einem Gemisch aus diesen Materialien hergestellt ist.
10. Vordeckbahn (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der weitere Markierungen vorgesehen sind, die quer zu den parallelen, linienförmigen Markierungen (2) verlaufen.
11. Gebinde-Dachabdeckung oder -Fassadenabdeckung, hergestellt nach einem Verfahren, bei dem Deckplatten (3) auf einer Vordeckbahn (1) in vorbestimmten Lagen entlang von Reihen befestigt werden, mit den aufeinanderfolgend auszuführenden Schritten:
a) Bereitstellen der Vordeckbahn (1) mit Markierungen (2) , die den vorbestimmten Lagen der Deckplatten (3) 0 zugeordnet sind;
b) Befestigen der Vordeckbahn (1) auf einer Dachschalung, so daß die Markierungen (2) entsprechend einer vorbestimmten Ausrichtung der Reihen der Deckplatten
5 (3) angeordnet sind; und
c) Verlegen der Deckplatten (3) entlang den Markierungen (2) der Vordeckbahn.
12. Gebinde-Dachabdeckung nach Anspruch 11, bei der der
Schritt b) deren Herstellungsverfahrens ein Annageln
oder Antackern der Vordeckbahn (1) an der Schalung umfaßt.
13. Gebinde-Dachabdeckung nach Anspruch 11 oder 12, bei der
- 10 -
der Schritt b) deren Herstellungsverfahrens ein solches Zuschneiden der Vordeckbahn (1) umfaßt, daß sich in Schritt c) eine Gebindesteigung ergibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1518973A2 (de) * 2003-09-26 2005-03-30 Fabrene Inc. Dachunterspannbahn

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1518973A2 (de) * 2003-09-26 2005-03-30 Fabrene Inc. Dachunterspannbahn
EP1518973A3 (de) * 2003-09-26 2005-06-01 Fabrene Inc. Dachunterspannbahn

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