DE29862C - Neuerung an mit Blei überzogenen elektrischen Kabeln und an Dornen zur Fabrikation derselben - Google Patents

Neuerung an mit Blei überzogenen elektrischen Kabeln und an Dornen zur Fabrikation derselben

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DE29862C
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DENDAT29862D
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R. S. WARING in Pittsburgh, Pennsylvanien, V. St. A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
    • B21C25/06Press heads, dies, or mandrels for coating work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
Patentirt im Deutschen Reiche vom S.März 1884 ab.
Der erste Theil dieser Erfindung bezieht sich auf mit Blei überzogene elektrische Kabel und ist auf der belügenden Zeichnung dargestellt.
In dieser ist:
Fig. ι eine perspectivische Ansicht des vorliegenden combinirten Kabels,
Fig. 2 ein Querschnitt desselben;
Fig. 3 und 4 sind den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten, welche im wesentlichen dieselben Merkmale der Erfindung in der Gruppirung der Drähte veranschaulichen, aber eine glatte, runde Aufsenfläche des Ueberzuges statt einer gelappten aufweisen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf gewisse Neuerungen an zusammengesetzten elektrischen Kabeln und besteht aus einem Körper von Blei oder einem an'deren gleichwerthigen weichen, ductilen Metall oder einer solchen Legirung, welcher Körper Kanäle enthält, die isolirte Leitungsdrähte aufnehmen. Die Drähte sind in einer Reihe von Gruppen angeordnet, die im Kreis um eine mittlere Gruppe gestellt sind, wie in nachfolgendem eingehender beschrieben werden wird.
In der Zeichnung bezeichnet A" den Körper des vorliegenden Kabels, der am besten aus Blei hergestellt wird, obwohl man auch andere weiche, ductile Metalle oder gleichwerthige Legirungen anwenden kann, die wie Blei in einer Presse verarbeitet werden können.
Dieser Metallkörper umschliefst isolirte Leitungsdrähte a, und zwar jeden einzelnen in dem ihm entsprechenden Kanal. Diese Drähte werden durch den Bleistrom an der Spitze des Dornes einer gewöhnlichen Kabelpresse eingehüllt, das Blei wird dabei zu einer innigen Verbindung zwischen den Drähten und um dieselben durch den Druck gezwungen, dem es in der Bleipresse ausgesetzt ist.
Eine specielle Eigenthümlichkeit der Neuerung in diesem Kabel ist die Anordnung von Drähten, welche in demselben eingebettet sind. Es wird hierdurch die Möglichkeit geboten, eine verhältnifsmäfsig grofse Zahl von Drähten in einem Kabel von geringer Querschnittsfläche und geringem Gewicht unterzubringen; auch werden continuirliche, ununterbrochene Wände von Blei zwischen und um jeden und sämmtliche Drähte nicht nur in den äufseren Partien, sondern auch in den inneren oder mittleren Partien des Kabels hergestellt.
Diese Eigenthümlichkeit kann als eine Anordnung beschrieben werden, bei welcher eine Drahtgruppe den mittleren Kern oder den aiialen Theil des Kabels bildet und die anderen Gruppen in gleichen Abständen von einander im Kreise um diesen Kern angeordnet sind. Dabei bestehen zwischen den Gruppen des äufseren Kreises freie Zwischenräume, durch welche das Blei sowohl in den Räum zwischen den Drähten des mittleren Kernes oder der mittleren Gruppe, als auch längs der Seiten der äufseren Gruppen zu den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Drähten der letzteren Gruppen gelangen kann.
Die mittlere Gruppe, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, besteht aus einer Anordnung von Drähten im Kreise um einen gemeinschaftlichen Mittelpunkt. Diese centrale Gruppe wird von einer Reihe von Gruppen umgeben, welche aus je drei Drähten bestehen. Jede dieser Gruppen ist von den benachbarten gleich weit entfernt.
Die äufseren Gruppen sind von einander durch Zwischenräume getrennt, welche weiter
sind als die Abstände der einzelnen Drähte einer Gruppe. Diese Zwischenräume ordnet man auch am besten in der Weise an, dafs sie den Drähten gegenüberliegen, welche den Kreis der mittleren Gruppe bilden.
Diese Einrichtung wird getroffen, um Blei zwischen den äufseren Gruppen hindurch in die Zwischenräume zwischen die Drähte der mittleren Gruppe gelangen zu lassen, sowie auch um den äufseren Gruppen Blei sowohl an ihren äufseren Seiten als wie auch an ihren zusammenstofsenden Seiten zuzuführen. Dem so zugeführten Blei stehen verhältnifsmäfsig viele Oeffnungen zwischen den Gruppen frei, so dafs den inneren Theilen des Kabels eine angemessene Menge davon zugeführt werden kann, ohne dafs das Fliefsen behindert wird, sowie ohne Gefahr, dafs die Drähte durch den Druck des Bleies verschoben werden.
Auch nehmen die drei eine äufsere Gruppe bildenden Drähte die den Ecken in einem regulären Dreieck entsprechenden Stellungen ein. Durch diese Einrichtung wird der gröfsere Theil der Oberfläche jedes Drahtes direct den Bleizuführungskanälen ausgesetzt; es können daher die Drähte einer solchen Gruppe nahe an einander gerückt werden, und doch gelangt noch eine hinreichende Menge Blei in den inneren Raum zwischen den Drähten, um diesen auszufüllen. Es geschieht dies um so leichter, als das Blei streng genommen nur von verschiedenen Seiten in diese engen Räume eintritt, um dieselben auszufüllen, und nicht durch sie hindurchfliefst, um einen aufserhalb liegenden Raum auszufüllen.
Aus diesen Gründen ist es vorzuziehen, jede äufsere Gruppe aus drei Drähten zu bilden, welche die gezeichneten gegenseitigen Lagen einnehmen; aber der Erfinder beschränkt seine Erfindung nicht auf diese besondere Zahl oder Anordnung, weil die Gruppen des äufseren Kreises mehr oder weniger als drei Drähte enthalten können, und dennoch im wesentlichen dieselben offenen oder freien Kanäle für den Durchflufs des Bleies zwischen den Gruppen sowohl in das Centrum des Kabels, als auch in die offenen Räume der äufseren Gruppen von ihren anstofsenden oder inneren Seiten aus bestehen können.
Wenn man dies wünscht, kann man dem Kabel eine runde Form geben, wie sie in Fig. 3 und 4. dargestellt ist. Es ist indessen vorzuziehen, dem Querschnitt eine gelappte Form zu geben, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Dies letztere geschieht vermittelst Furchen a", die der Länge nach im Körper A zwischen den äufseren Drahtgruppen gebildet werden. Man spart bei dieser Constructionsweise nicht nur an Blei, sondern man erzielt auch eine gröfsere Biegsamkeit des Kabels, weil die einzelnen Rippen, welche die äufseren Drahtgruppen einschliefsen, sich etwas von einander weg und gegen einander hin bewegen können und hierdurch das Biegen des Kabels erleichtern, ohne dafs die Gefahr einer ungebührlichen Pressung der eingeschlossenen Drähte entstände.
Durch die vorstehend beschriebenen Eigenthümlichkeiten der Constructionsweise ist man im Stande, die Zahl der Drähte bedeutend zu vermehren, ohne weder den Querschnitt noch das Gewicht des Kabels wesentlich zu erhöhen. Dies ist in der Praxis von grofser Wichtigkeit, da es in der Erzeugung Oekonomie und bei der Verwendung Handelsvortheile sichert.
Der zweite Theil der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf Dorne zur Fabrikation von mit Blei überzogenen elektrischen Kabeln und ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser ist:
Fig. 5 eine Endansicht des Domes, gegen dessen Spitze blickend,
Fig. 6 ein Querschnit nach der Ebene der Linie x-x, Fig. 7, gegen die Spitze des Domes blickend,
Fig. 7 ein Längsschnitt nach der Ebene der Linie xl-x\ Fig. 5,
Fig. 8 ein Querschnitt nach der Ebene der Linie x^-x2, Fig. 7, gegen die Spitze schauend.
Dieser Theil der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf Dorne für Kabelpressen, welche dazu bestimmt sind, Kabel herzustellen, bei denen die Drähte im Kreise angeordnet sind. Allgemein gesprochen, besteht der Dorn aus einem sich verjüngenden Metallkörper mit durch denselben hindurchgeführten Drahtkanälen, wobei diese Kanäle im Kreise um eine verticale Gruppe in Gruppen angeordnet sind; auf der abgeschrägten Oberfläche des Körpers ziehen sich Furchen zwischen den Gruppen von Drahtkanälen hin, welche an der Spitze des Domes, enden und Warzen oder Düsen bilden, wie dies in nachfolgendem noch genauer beschrieben werden soll.
In der Zeichnung stellt A einen sich verjüngenden Körper von Eisen-, Stahl oder einem ähnlichen zweckdienlichen Material dar, der am breiteren Ende oder der Basis eine Pfanne a'" mit Gewinde besitzt, um ihn an dem mit Gewinde versehenen Ende der Kernstange B der Presse befestigen zu können. Der Kanal dieser Stange stimmt der Lage nach mit der Pfannenkammer A1 im Dorn körper überein. Von der Kammer A' führen zu der Spitze oder dem schmäleren Ende des Domes Kanäle al, welche in verschiedenen Gruppen angeordnet sind.
Eine dieser Gruppen nimmt den mittleren Theil des Domes ein, und andere, aus drei Kanälen bestehende, befinden sich in gleichen Abständen von einander im Kreise um die mittlere Gruppe.
Auf der äufseren sich verjüngenden Fläche des Körpers des Domes sind Furchen c an-
gebracht, welche zwischen den Gruppen von Kanälen verlaufen, welche den äufseren Kreis bilden. Die Tiefe dieser Furchen nimmt gegen die Spitze zu, wo sie zum Theil innerhalb des Kreises der mittleren Gruppe von Kanälen ausmünden. Der Zweck hiervon ist der, Kanäle für den Durchflufs von Blei zu beschaffen, so dafs dieses an den äufseren Gruppen von Kanälen vorbei in die inneren Theile der Dornkanäle gelangen kann oder in das durch dieselben hergestellte Kabel.
Man giebt dem Dorn durch diese Furchen an seiner Spitze eine gelappte Form (s. Fig. 8); jeder solcher Lappen umfafst oder trägt eine der Gruppen von drei Kanälen, welche zusammen den äufseren oder umgebenden Kreis bilden. An der Spitze des Dornes endigen die verschiedenen Drahtkanäle a1 in Düsen oder röhrenförmige Ansätze e, welche dadurch entstehen, dafs man Furchen cl in das Metall zwischen die getrennten Kanäle oder enge Durchlässe c2 quer durch das Ende schneidet, welche Durchlässe die Furchen c1 zwischen den Oeffhungen mit den gesonderten Kanälen verbinden. Die Wände der Drahtkanäle werden auf diese Weise zu verhältnifsmäfsig dünnen und leichten Körpern; um ihnen eine angemessene Widerstandsfähigkeit gegen den Druck bei der Arbeit zu geben, macht man die Kanäle c2 seicht oder von geringerer Tiefe, etwa halb so tief wie die Furchen c1. Der gröfste Arbeitsdruck des Bleies gegen die Düsen ist gegen die Mitte jeder Gruppe gerichtet, und dadurch, dafs man die Endkanäle c2 seicht macht, wird eine Rippe oder ein Metallkörper in der Mitte jeder Gruppe zwischen deren Kanälen erhalten; dieser trägt wesentlich dazu bei, dem Druck des Bleies Widerstand zu leisten. Das Blei, welches unter Druck längs der Furchen c1 innerhalb des Prefscylinders fliefst, wird direct auf die Aufsenfläche aller im äufseren Kreise von Gruppen enthaltenen Drähte wirken gelassen, und wird auch in die Furchen c1 und Kanäle c2 eintreten gelassen, so dafs es sowohl zwischen die inneren als auch äufseren Gruppen aller Warzen oder Kanäle getragen werden kann.
Es ist auf diese Weise Vorsorge getroffen, dafs ein angemessener Bleistrom zwischen alle Düsen gerichtet werde, welcher sich um die Warzen herum, unter Druck vereinend, von jeder derselben abgleitet und dabei continuirliche, ununterbrochene Umhüllungswände um jeden einzelnen und alle Kabeldrähte bildet.
Soweit dem Erfinder bekannt, ist es neu, die Drähte bei dieser Art von Kabeln im Kreise anzuordnen. Vermittelst dieser Einrichtung ist man im Stande, die Drähte im Kabel einander recht nahe zu bringen und den continuirlichen, ununterbrochenen Ueberzug zu erzeugen, der zur erfolgreichen. Anwendung desselben für elektrische Zwecke dient.
Diese Eigentümlichkeiten der Construction sind für die Praxis sehr vortheilhaft, weil sie gestatten, eine grofse Anzahl von Drähten mit einer verhältnifsmäfsig geringen Menge von Blei zu bedecken, und auch gestatten, dieselben zu einem einzigen zusammengesetzten Kabel von geringem Gewicht und kleinem Querschnitt zu vereinen.
Man bemerkt, dafs die Kanäle, welche den Kreis der mittleren Gruppe bilden, der Zahl nach den Gruppen, welche den äufseren Kreis bilden, entsprechen, und dafs sie in denselben Radien mit den äufseren Gruppen liegen.
Dieser Eigenthümlichkeit der Anordnung liegt die Absicht zu Grunde, die äufseren Furchen c tief in den inneren Kreis von Kanälen einzuführen und hierdurch den Bleizuflufs in die mittlere Gruppe von Kanälen zu richten. Man kann dem Kabel irgend eine äufsere Form geben; diese Form wurde dem Kabel nach den bisher üblichen Fabrikationsmethoden durch die Gestalt der Matrizenöffnungen gegeben. Es ist vorzuziehen, dem Querschnitt eine Gestalt zu geben, welche im wesentlichen dem in Fig. 8 dargestellten Schnitt des Dornes ähnlich ist.

Claims (2)

P ATENT-Ansprüche:
1. Ein elektrisches Kabel, das einen Körper aus weichem, ductilem Metall oder einer gleichwerthigen Legirung besitzt, welcher isolirte Leitungsdrähte, jeden in seinem angemessenen, durch den Körper geführten Kanal, enthält, wobei diese Drähte in wohl unterschiedenen Gruppen in gleichen Abständen um eine mittlere Gruppe angeordnet sind, wobei ferner der Abstand zwischen benachbarten Drähten einer Gruppe geringer ist, als der Abstand zwischen den auf einander folgenden, den äufseren Kreis bildenden Gruppen, und wobei endlich dieser Körper entweder, wie in Fig. ι und 2 gezeigt, mit oder, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ohne Längsfurchen an der Aufsenseite zwischen den den äufseren Kreis bildenden Gruppen hergestellt ist.
2. Ein Dorn A mit durch denselben geführten Drahtkanälen, wobei diese Kanäle an der Spitze in gesonderten, im Kreise um eine mittlere Gruppe angeordneten Gruppen endigen, und wobei der Dorn A Furchen c besitzt, welche die Gruppen im äufseren Kreise von einander trennen und kleinere Furchen c1 zwischen den einzelnen Kanälen jeder Gruppe und Kanäle c2, welche die Furchen c1 an den Enden zwischen den Drahtkanälen verbinden, angebracht sind.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DENDAT29862D Neuerung an mit Blei überzogenen elektrischen Kabeln und an Dornen zur Fabrikation derselben Expired - Lifetime DE29862C (de)

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