DE29824738U1 - Isolierende Abdeckung für Anschlußklemmen - Google Patents
Isolierende Abdeckung für AnschlußklemmenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/70—Insulation of connections
Landscapes
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Description
6&Ogr;322 FRANKFURT/MAIN
_ _ . . SCHLOSSERSTRASSE 23
TELEFON: (0 69) 95620 30
PATENTANWÄLTE ■ e-mail: patente@knoblauch.f.uunet.de
UST-ID/VAT: DE 112012149
D 133 12·
~ GK/mj/ka
Klaus Dörrstein 56288 Kasteilaun
Freiliegende Anschlußklemmen von elektrischen Geräten, die mit hohen Spannungen betrieben werden oder hohe Spannungen erzeugen, insbesondere freiliegende Anschlußklemmen von Transformatoren mit Leistungen von bis 630 kVA, sollten aus Sicherheitsgründen vermieden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine isolierende Abdeckung für Anschlußklemmen anzugeben.
Eine erfindungsgemäße isolierende Abdeckung für Anschlußklemmen, insbesondere von Transformatoren mit Leistungen von 50.bis 630 kVA, weist vier an ihrem einen Ende unter einem vorbestimmten Winkel abgeschrägte und von einem halbkreisförmigen Flansch umgebene halbzylindrische Schalen auf, von denen ein erstes Paar zu einem ersten vollständigen Zylinder radial unter gegenseitiger Verrastung zusammensteckbar ist, der an seinem einen Ende unter dem vorbestimmten Winkel abgeschrägt
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und an diesem Ende im zusammengesteckten Zustand von einem aus den beiden halbkreisförmigen Flanschen der Schalen dieses Paares gebildeten kreisförmigen Flansch umgeben ist, und ein zweites Paar der halbzylindrischen Schalen zu einem zweiten vollständigen Zylinder radial unter gegenseitiger Verrastung zusammensteckbar ist, der an seinem einen Ende unter dem gleichen Winkel abgeschrägt ist wie der erste Zylinder und an diesem Ende von einem aus den beiden halbkreisförmigen Flanschen der Schalen des zweiten Paares gebildeten kreisförmigen Flansch umgeben ist, der den freien Rand des Flansches des ersten Zylinders so übergreift, daß der Flansch des ersten Zylinders in einer Nut des Flansches des zweiten Zylinders aufgenommen ist.
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Eine derartige Abdeckung hat den Vorteil, daß sie durch einfaches Zusammenstecken der halbzylindrischen Schalen um die Anschlußklemmen herum leicht montierbar ist, wobei an den Längsrändern der halbkreisförmigen Schalen Rast- oder Schnappverschlüsse vorgesehen sein können, die das Zusammenstecken unter gegenseitiger Verrastung ermöglichen. Umgekehrt ist auch eine einfache Demontage der Abdeckung möglich. Üblicherweise sind die Anschlußklemmen auf Seiten eines elektrischen Geräts, wie eines Transformators, isoliert aus dessen Gehäuse starr herausgeführt und mit diesen zu verbindende Anschlußklemmen an den Enden mit dem elektrischen Gerät zu verbindender Kabel häufig bereits vor der Anbringung einer Abdeckung aus verschiedenen Richtungen bzw. unter verschiedenen Winkeln relativ zu den Anschlußklemmen des elektrischen Geräts an dieses angeschlossen. Die erfindungsgemäße Abdeckung ermöglicht daher nachträglich eine Montage der Abdeckung in einer derart relativ zueinander verdrehten Lage der beiden Zylinder, daß sie unter den verschiedensten Winkeln von 180 bis 90° zuein-
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ander ausgerichtet sind, um sie an die relative Winkellage der zu verbindenden Anschlüsse anzupassen.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß im anderen Ende des einen Zylinders eine isolierende Scheibe, die Perforationskreise mit unterschiedlichen Durchmessern zur Bildung von Löchern zur Durchführung von Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, in radialer Lage aufnehmbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung kann darin bestehen, daß die Schalen aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sind und wenigstens eine der Schalen in ihrer Wand ein Loch zur Durchführung eines Spannungsprüfers aufweist.
Aus der EP 0 552 082 Al und der DE 31 35 781 Al sind jeweils einteilige, etwa rohrförmige, isolierende Abdeckteile der Anschlußklemmen bekannt. Die Abdeckteile sind an schrägen, mit axial verrastbaren Flanschen versehenen Stirnflächen relativ zueinander drehbar kuppelbar und durch eine relative Drehung auf zueinander unterschiedliche Axial- bzw. Abgangsrichtungen einstellbar. Sie lassen sich jedoch nicht auf Anschlußklemmen von elektrischen Kabeln radial aufsetzen, nachdem diese bereits miteinander verbunden sind.
Dem gegenüber bestehen die erfindungsgemäßen Abdeckteile jeweils aus zwei halbzylindrischen Schalen, die unter gegenseitiger Verrastung radial zusammensteckbar sind.
Aus den Patentschriften US 4 438 995, DE 42 44 212 und DE 10 32 815 sind Abdeckungen aus gegensinnig verrastbaren Teilschalen bekannt, die nur im Falle der US 4 438 995 axial in miteinander an den Enden kuppelbare
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Abdeckteile unterteilt sind. Die anzukuppelnden Endflächen der axialen Abdeckteile sind nicht schräg. Ferner sind die Abdeckteile nicht relativ zueinander drehbar, um sie in unterschiedliche axiale Richtungen auszurichten. Die Halbschalen nach US 4 438 995 und DE 42 44 sind an ihrem einen Längsrand durch ein Gelenk einstükkig verbunden und mithin auch nicht radial zusammensteckbar, sondern nur zusammenklappbar. Bei schräger Ausbildung der Endflächen wären die Halbschalen des einen Abdeckteils, das das andere an seinem Kupplungsende übergreift, je nach der relativen Dreh- und Schwenkwinkellage der beiden Abdeckteile, weder auf- noch zuklappbar .
Die Patentschrift DE 10 32 815 offenbart weder Halbschalen, noch halbzylindrische Schalen. Die Abdeckung soll vielmehr eine elektrische Steckvorrichtung möglichst1 eng umschließen, d.h. der unsymmetrischen Form der Steckvorrichtung möglichst eng angepaßt sein. Gege-0 benenfalls wäre die Abdeckung nur für Steckvorrichtung mit einer einzigen vorbestimmten Form und nicht für Anschlußklemmen mit unterschiedlichen Abgangsrichtungen geeignet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier halbzylindrischer, zusammengesteckter Schalen einer erfindungs- : gemäßen isolierenden Abdeckung in einer relativen Drehwinkellage der Schalen, in der sie koaxial zueinander ausgerichtet sind,
Fig. 2 die gleiche Seitenansicht zweier Schalen der erfindungsgemäßen Abdeckung wie die nach Fig. 1, jedoch in relativen Drehwinkellagen, in denen sie senkrecht zueinander, dargestellt durch durchgehende Linien, und unter einem Winkel von 135°, dargestellt durch gestrichelte Linien, zueinander stehen,
Fig. 3 den Schnitt III-III der Fig. 1 durch zwei zu einem vollständigen Zylinder zusammengesteckte halbzylindrische Schalen der erfindungsgemäßen Abdeckung,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf eine isolierende kreisförmige Scheibe, die Perforationskreise mit unterschiedlichen Durchmessern zur Bildung von Löchern, durch die Kabel mit unterschiedliehen Durchmessern hindurchführbar sind,
aufweist
Fig. 5 eine Seitenansicht der Scheibe nach Fig. 4,
Fig. 6 und 7 jeweils eine Seitenansicht eines aus einem Paar zusammengesteckter halbzylindrischer Schalen der erfindungsgemäßen Abdeckung gebildeten Zylinders,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Anschlußklemme eines Transformators und zweier daran mit ihren Anschlußklemmen befestigter Kabel,
Fig. 9 eine Seitenansicht der aus durchsichtigem
Kunststoff bestehenden erfindungsgemäßen Abdeckung, die die Anschlußklemmen in gestreckter Lage umgibt,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Abdeckung in einer relativen Drehwinkellage ihrer beiden zylindrischen zusammengesteckten Schalenpaare, in der sie die im Winkel von 135° zueinander stehenden An-
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schlußklemmen des Transformators und der Kabel nach Fig. 8 umgeben, und
Fig. 11 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Abdeckung, in der sie die im Winkel von 90° zu
einander stehenden Anschlußklemmen umgibt.
Nach den Fig. 1 bis 3, 6, 7 und 9 bis 11 weist eine erfindungsgemäße isolierende Abdeckung vier halbzylindrisehe Schalen 1 bis 4 aus elektrisch isolierendem, durchsichtigem Kunststoff, hier ein Polycarbonat, auf. Die Schalen 1 bis 4 sind an ihrem einen Ende jeweils unter einem Winkel &agr; von 45° zu ihrer Längsrichtung abgeschrägt und ah diesem Ende von einem halbkreisförmigen Flansch 7-10 umgeben. Die beiden Schalen 1 und 2 sind radial zu einem vollständigen Zylinder 11 und die beiden Schalen 3 und 4 zu einem vollständigen Zylinder 12 unter gegenseitiger Verrastung züsammensteckbar. Im zusammengesteckten Zustand bilden dann die halbkreisförmigen Flanschet, 8 des einen Zylinders 11 zusammen einen kreisförmigen Flansch (Fig. 6) mit einer ringförmigen, nach innen offenen Nut (Fig. 1 und 2) und die halbkreisförmigen Flansche 9, 10 ebenfalls zusammen einen kreisförmigen, ebenen Flansch (Fig. 7). Dabei liegen die kreisförmigen Flansche ebenfalls unter dem Winkel &agr; schräg zur mittleren Längsachse der Zylinder 11, 12. Im zusammengesteckten Zustand sind die Schalen 1, bzw. 3, 4 des Zylinders 11 bzw. 12 durch Rast- oder Schnappverschlüsse 13 (Fig. 6 und 7) zusammengehalten.
0 Die Rastverschlüsse 13 bestehen jeweils aus einem an den Längsrändern der Schalen 2 und 4 angeformten Vorsprung 14 (Fig. 3) und einer den Vorsprung 14 mit einem Haken hintergreifenden, an den Längsrändern der Schalen 1 und 3 angeformten, elastisch biegsamen Lasche 15
(Fig. 1 bis 3). Die VorSprünge 14 greifen mit sich tangential zu den Zylindern 11, 12 erstreckenden Verlängerungen in durch die Laschen 15 begrenzte Ösen 16 (Fig. 1 und 2) ein.
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Die Schalen 1 und 2 sind innen an ihrem nicht abgeschrägten Ende jeweils mit zwei halbkreisförmigen, radialen Flanschen 17, 18 bzw. 19, 20 (Fig. 1, 2, 10) versehen. Die beiden Flansche 17, 18 bzw. 19, 20 begrenzen jeweils eine halbkreisförmige Nut 21, und im zusammengesetzten Zustand bilden die beiden halbkreisförmigen Nuten 21 zusammen eine vollständig umlaufende Ringnut zur Aufnahme einer kreisförmigen Scheibe 22 (Fig. 4, 5, 9 bis 11) aus isolierendem Material, hier Schaumstoff. Die Scheibe 22 hat Perforationskreise 23 mit unterschiedlichen Durchmessern und einen radialen Schlitz 24 (Fig. 4).
Nach den Fig. 8 bis 11 ist die Anschlußklemme 25 eines 0 Transformators über einen Gewindebolzen 26 durch einen als Durchführung dienenden Isolierkörper 27 aus Porzellan hindurch mit einer im Innern eines Gehäuses 28 des Transformators angeordneten Transformatorwicklung verbunden. An einer Lasche 29 der Anschlußklemme 25 sind die Anschlußklemmen (Kabelschuhe) 3 0 zweier Kabel 31 mittels einer Schraube 32 und einer Mutter 33 angeschlossen.
Um die Anschlußklemmen 25, 30 mit der durchsichtigen isolierenden Abdeckung zu versehen, werden zunächst die Schalen 3 und 4 um die Anschlußklemmen 25, 3 0 und den Isolierkörper 27 herum zur Bildung des Zylinders 12 radial mittels ihrer Rastverschlüsse 13 zusammengesteckt. Danach oder vorher wird die Scheibe 22 durch Heraus-5 drücken der halbkreisförmigen Innenteile von Perforati-
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onskreisen 23, deren Durchmesser dem der Kabel 31 entspricht, mit Löchern versehen und unter Aufweitung des Schlitzes 24 auf die Kabel 31 gesetzt. Dann werden die Schalen 1 und 2 mit den Nuten (Fig. 1) ihrer Flansche 7, 8 auf die Flansche 9, 10 gesetzt und gleichzeitig um die Anschlußklemmen 25, 30 und mit ihren Nuten 21 um die Scheibe 22 herum angeordnet und sodann mittels ihrer Rastverschlüsse 13 zusammengesteckt. Das Zusammenstecken der Schalen 1, 2 und 3, 4 kann in den verschiedensten relativen Winkellagen der Anschlußklemme 25 und der Kabel 31, nachdem die Kabel 31, d.h. ihre Anschlußklemmen 30, mit der Anschlußklemme 25 verbunden wurden, erfolgen, ohne die bereits angeschlossenen Kabel 31 von der Anschlußklemme 25 lösen zu müssen. Drei dieser verschiedenen Winkellagen sind in den Fig. 9 bis 11 dargestellt, wobei beliebige Winkellagen zwischen 180° (gemäß Fig. 9) und 90° (gemäß Fig. 11) möglich sind. Geht man davon aus, daß in der Winkellage der beiden Zylinder 11 und 12 nach Fig. 10 die mittlere Längsachse des Zylinders 12 in der Zeichnungsebene (Papierebene) liegt, dann liegt die mittlere Längsachse des Zylinders 11 nicht in der Zeichnungsebene, sondern unter einem Winkel von etwa 45° schräg zur Zeichnungsebene. .
Um im abgedeckten Zustand der Anschlußklemmen 25, 3 0 nach beispielsweise den Fig. 9 bis 11 prüfen zu können, ob die Anschlußklemmen unter Spannung stehen, sind die Schalen 3 und 4 mit Löchern 34 (Fig. 1 bis 3) versehen. Durch eines der Löcher 34 kann ein Spannungsprüfer bis an die Anschlußklemme 25 hindurchgeführt werden. Mit- ' tels nicht dargestellter Stopfen sind die Löcher 3 4 verschließbar.
Abwandlungen des dargestellten Ausführüngsbeispiels 5 können beispielsweise darin bestehen, daß der Winkel &agr;
anders als 45° gewählt wird. Wenn nur ein Kabel 31 vorgesehen ist, braucht auch nur eine Anordnung aus Perforationskreisen 23 statt der in Fig. 4 dargestellten
zwei Anordnungen vorgesehen zu sein. Statt für Anschlußklemmen
von Transformatoren kann die Abdeckung
auch für andere elektrische Maschinen verwendet werden.
zwei Anordnungen vorgesehen zu sein. Statt für Anschlußklemmen
von Transformatoren kann die Abdeckung
auch für andere elektrische Maschinen verwendet werden.
Claims (3)
1. Isolierende Abdeckung für Anschlußklemmen, insbesondere von Transformatoren mit Leistungen von 50 bis 630 kVA, die vier an ihrem einen Ende unter einem vorbestimmten Winkel (α) abgeschrägte und von einem halbkreisförmigen Flansch (7-10) umgebene halbzylindrische Schalen (1-4) aufweist, von denen ein erstes Paar zu einem ersten vollständigen Zylinder (12) radial unter gegenseitiger Verrastung zusammensteckbar ist, der an seinem einen Ende unter dem vorbestimmten Winkel (α) abgeschrägt und an diesem Ende im zusammengesteckten Zustand von einem aus den beiden halbkreisförmigen Flanschen (9, 10) der Schalen (3, 4) dieses Paares gebildeten kreisförmigen Flansch umgeben ist, und ein zweites Paar der halbzylindrischen Schälen (1-4) zu einem zweiten vollständigen Zylinder (11) radial unter gegenseitiger Verrastung zusammensteckbar ist, der an seinem einen Ende unter dem gleichen Winkel (α) abgeschrägt ist wieder erste Zylinder (12) und an diesem Ende von einem aus den beiden halbkreisförmigen Flanschen (7, 8) der Schalen (1, 2) des zweiten Paares gebildeten kreisförmigen Flansch umgeben ist, der den freien Rand des Flansches des ersten Zylinders (12) so übergreift, daß der Flansch des ersten Zylinders (12) in einer Nut des Flansches des zweiten Zylinders (11) aufgenommen ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, bei der im anderen Ende des einen Zylinders (11), eine isolierende Scheibe (22), die Perforationskreise (23) mit unterschiedlichen Durchmessern zur Bildung von Löchern zur Durchführung von Kabeln (31) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, in radialer Lage aufnehmbar ist.
3. Abdeckung nach Ansprüch 1 oder 1, bei der die Schalen (1-4) aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sind und wenigstens eine der Schalen in ihrer Wand ein Loch (34) zur Durchführung eines Spannungsprüfers aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29824738U DE29824738U1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Isolierende Abdeckung für Anschlußklemmen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29824738U DE29824738U1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Isolierende Abdeckung für Anschlußklemmen |
DE1998105059 DE19805059A1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Isolierende Abdeckung für Anschlußklemmen |
Publications (1)
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DE29824738U1 true DE29824738U1 (de) | 2002-05-16 |
Family
ID=26043724
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---|---|---|---|
DE29824738U Expired - Lifetime DE29824738U1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Isolierende Abdeckung für Anschlußklemmen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29824738U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1681748A2 (de) * | 2005-01-18 | 2006-07-19 | Tyco Electronics UK Limited | Verbesserung an elektrische Verbindungsgehäuse |
-
1998
- 1998-02-10 DE DE29824738U patent/DE29824738U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1681748A2 (de) * | 2005-01-18 | 2006-07-19 | Tyco Electronics UK Limited | Verbesserung an elektrische Verbindungsgehäuse |
EP1681748A3 (de) * | 2005-01-18 | 2008-03-26 | Tyco Electronics UK Limited | Verbesserung an elektrische Verbindungsgehäuse |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right |