DE29823129U1 - Kissen - Google Patents

Kissen

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DE29823129U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/065Rests specially adapted therefor
    • A61G7/07Rests specially adapted therefor for the head or torso, e.g. special back-rests
    • A61G7/072Rests specially adapted therefor for the head or torso, e.g. special back-rests for the head only

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE^ * .:..:.. ..·*..*
DR. ULRICH OSTERTAG DR. REINHARD OSTERTAG
EIBENWEG 10 D-70597 STUTTGART TEL.+49-71 1-766845 FAX +49-71 1-7655701
Kissen
Anmelder: Rössle & Wanner GmbH
Ulrichstr. 102
72116 Mössingen
Anwaltsakte: 6196.2
TIT.02-046
• ·
6196.1 - 1 - 21.12.1998
Beschreibung
05
Die Erfindung betrifft ein Kissen für ein Bett oder eine Liege und dgl.. Derartige Kissen haben eine in Aufsicht gesehen rechteckige Randkontur. Dreht sich ein Benutzer in einem Bett von der Rückenlage in die Seitenlage, so beschreibt herbei der Oberkörper nicht eine reine Drehbewegung um sich selbst. Da der Körper in Schulterhöhe breiter ist als im Beckenbereich, wird beim Rollen ohne Gleiten auf der Oberseite der Matratze zugleich die Achse des Oberkörpers etwas schräg gestellt. Dies hat zur Folge, daß sich der Kopf des Benutzers in der Seitenlage auf dem Kissen etwas tiefer befindet als in der Rückenlage. Man hat also für den Übergangsbereich zwischen Kopf und Nacken in Rückenlage und Seitenlage unterschiedliche Verhältnisse.
0 Durch die vorliegende Erfindung soll ein Kissen geschaffen werden, bei welchem beim Übergang zwischen Rückenlage und Seitenlage und umgekehrt die Relativlage des Kopfes des Benutzers zur unteren Kante des Kissens im wesentlichen unverändert bleibt.
25
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Kissen, bei welchem mindestens ein Rand gebogen ist. Die Biegung des Randes gleicht das Wandern des Kopfes beim Übergang zwischen Rückenlage und Seitenlage in longitudinaler Richtung des Bettes aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
5 Dabei ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch
AUN.232-100 - 2 -
6196.1 - 2 - 21.12.1998
3 im Hinblick auf eine gute Abstützung des Nackens von Vorteil.
Bei einem Kissen, wie es im Anspruch 4 angegeben ist, ist die Kissenhauptfläche leicht schräg ansteigend.
Bei einem Kissen gemäß Anspruch 5 ist die Abstützung des Nackenbereiches über die Wandstärke der Wulste einstellbar.
10
Dabei kann man dann gemäß Figur 6 eine Abstimmung der Härte des Wulstes je nach Wünschen des Benutzers durch Austausch des Füllkörpers bewerkstelligen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist im Hinblick auf preisgünstige Herstellung des Kissens vorteilhaft.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 wird ein gutes Abführen von Feuchtigkeit von der Berührfläche zwischen Haut und Kissen gewährleistet.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 erhält man eine noch bessere Luftdurchlässigkeit des Kissens.
Stauchhärten, wie sie im Anspruch 11 angegeben sind, sind im Hinblick auf guten Liegekomfort vorteilhaft.
0 Bei einem Kissen gemäß Anspruch 12 ändert sich zugleich mit dem Rollen des Benutzers zwischen Rückenlage und Seitenlage auch die Höhe der durch das Kissen gebildeten Unterstützungsfläche.
5 Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 13 gestat-
6196.1 - jT- 21.12.1998
tet es, auch der Längsprofilierung des Kopfes eines Benutzers Rechnung zu tragen.
Der Anspruch 14 gibt bevorzugte Konturierungen der aktiven Kissenfläche an.
Ein Kissen, wie es im Anspruch 15 angegeben ist, läßt sich leicht auch in kleinen Stückzahlen mit konturierter Oberfläche herstellen.
Eine Änderung der Höhe der Stützfläche mit dem Sichdrehen des Benutzers zwischen Rückenlage und Seitenlage bzw. eine Konturierung des Kissens nach der Kopfkontur erhält man auch gemäß den Ansprüchen 16 und 17. Diese Varianten sind auch in Kombination mit der Konturierung des unbelasteten Kissens verwendbar.
Durch die in den Ansprüchen 16 und 17 angegebene Maßnahme wird eine Änderung der Kopf- bzw. Nacken-Stützfläche bei belastetem Kissen in Umfangsrichtung bzw. radialer Richtung des Kissens erhalten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1: eine Aufsicht auf ein Nackenkissen in zur Liegefläche senkrechter Richtung;
Figur 2: einen Mittenschnitt durch das Nackenkissen
nach Figur 1 längs der dortigen Schnittlinie U-II;
Figur 3: eine ähnliche Ansicht wie Figur 1, in welcher 5 jedoch ein abgewandeltes Nackenkissen gezeigt
6196.1 - 4 - 21.12.1998
ist ;
Figur 4: einen Schnitt durch das Nackenkissen nach
Figur 3 längs der dortigen Schnittlinie IV-IV; 05
Figur 5: eine ähnliche Ansicht wie Figur 1, in welcher
ein nochmals abgewandeltes Nackenkissen gezeigt ist; und
Figur 6: einen Schnitt durch das Nackenkissen nach
Figur 5 längs der dortigen Schnittlinie VI-VI.
In Figur 1 ist mit 10 insgesamt ein Nackenkissen bezeichnet, welches ein einstückiges Formteil aus einem offenporigen Schaummaterial ist, wobei das Schaummaterial eine Stauchhärte von etwa 0,5 bis 1,5, vorzugsweise etwa 1,1 hat (Weichschaummaterial). Das Nackenkissen 10 hat einen oberen Rand 12, einen unteren Rand 14 und seitliche Ränder 16, 18.
Der obere Rand 12 und der untere Rand 14 sind konzentrisch kreisbogenförmig, wobei die Krümmungen dieser beiden Ränder im Hinblick auf den Unterschied zwischen der Breite eines Standard-Benutzers in Schulterhöhe bzw. Beckenhöhe gewählt ist. Die exakte Form der Ränder 12, 14 kann experimentell ermittelt werden, wodurch der Tatsache Rechnung getragen wird, daß sich der Körper des Benutzers beim Übergang von der Rückenlage in die Seitenlage auch verformt (belastungsbedingte Verlagerung der Schulter).
Die seitlichen Ränder 16, 18 sind Abschnitte von Radiusstrahlen durch den gemeinsamen Mittelpunkt der Ränder 12, 14.
Zwischen den oben beschriebenen Rändern liegt eine Kissen-
6196.1 - 5 - 21.12.1998
hauptfläche 20.
Längs des unteren Randes 14 ist ein Nackenwulst 22 vorgesehen. Dieser ist in Form eines einseitig offenen Schlauchabschnittes an die Kissenhauptfläche 20 angeformt .
Ähnlich ist beim oberen Rand 12 ein Stützwulst 24 angeformt, wobei dieser nun aber von der Kissenhauptfläche 20 nach unten wegläuft. Auf diese Weise erhält man bei unbelastetem Nackenkissen eine schräg nach oben ansteigende Kissenhauptfläche 20.
Das Nackenkissen 10 ist ein einstückiges Formteil aus Schaumstoff oder geschäumtem Latexmaterial (zusammen kurz Schaummaterial). Das Schaummaterial ist offenporig und hat eine Stauchhärte von etwa 1,1. Für weichere Nackenkissen kann man auch Schaummaterialien mit einer geringeren Stauchhärte bis hinab zu 0,5 verwenden, für härtere Nackenkissen finden Schaummaterialien bis hin zu einer Stauchhärte von 1,5 Verwendung.
Der Krümmungsradius des unteren Randes 14 ist experimentell so ermittelt, daß ein Standard-Benutzer dann, wenn er sich aus der Rückenlage in die Seitenlage dreht, mit seinem Nacken sowohl in der Rückenlage als auch in der Seitenlage auf dem Nackenwulst 22 liegt.
Wünscht man bei gegebenem Nackenkissen die Härte des Nackenwulstes 22 zu vergrößern, so kann man in diesen ein ebenfalls aus Schaummaterial gefertigtes stabförmiges Versteifungsteil 26 einsetzen, welches ein anderes Einsinkverhalten aufweist, dessen Härte z.B. größer ist als diejenige des für das eigentliche Nackenkissen verwendeten 5 Schaummateriales.
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Alternativ kann man auch ein flächiges Versteifungsteil verwenden, welches am dem gekrümmten unteren Rand 14 benachbarten Ende mit einer Wulst versehen ist, die ins Innere der Wulst 22 eingeführt werden kann. Nochmals alternativ kann man ein Versteifungsteil 26 auch als geschlitzten rohrförmigen Körper ausbilden, der auf die Außenseite der Wulst 22 aufgeschoben werden kann.
Das in den Figuren 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen in folgendem:
Der Stützwulst 24 ist weggelassen, so daß man eine im wesentlichen eben liegende Kissenhauptfläche 20 hat.
Die seitlichen Ränder 16, 18 verlaufen nicht auf radialen Linien sondern parallel zur Mittenlinie des Nackenkissens 10 (entspricht der Schnittlinie IV-IV).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 sind in eine Hülle 28 Füllkörper 30 eingeschlossen. Die Hülle 28 ist durch in Umfangsrichtung verlaufende Nähte 32, 34 und durch radiale Nähte 36, 38, 40, 42 in eine Mehrzahl von Taschen 44 unterteilt, die unterschiedliche Höhe aufweisen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Höhen der dem gebogenen Rand 14 benachbarten Taschen 44-1 und der Taschen 0 44-2 und 44-3 ausgehend von der mit der Schnittlinie VI-VI zusammenfallenden Mittenlinie des Kissens zunehmend zu dessen Seiten hin größer. Auf diese Weise wird dann, wenn sich der Benutzer in die Seitenlage dreht, automatisch auch eine höhere Liegefläche für den Kopf angeboten.
• · I
• ··
6196.1 - 7 - 21.12.1998
Wie aus Figur 6 ersichtlich, sind die Taschen 44-1, welche den Nackenwulst 22 bilden, über ein zusätzliches Materialstück 46 mit der Unterseite der Hülle 28 verbunden, so daß der Nackenwulst 22 in der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausrichtung gehalten wird.
Es versteht sich, daß man von einem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele auch ausgesuchte Merkmale auf ein anderes Ausführungsbeispiel übertragen kann,-so kann man z.B. die unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 beschriebene Konturierung des Nackenkissens in seitlicher Richtung und in Längsrichtung auch auf ein Nackenkissen übertragen, welches gemäß Figuren 1 und 2 bzw. 3 und 4 als einstückiges Formteil ausgebildet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 erhielt man eine Konturierung des Nackenkissens in Umfangsrichtung schon über die unterschiedliche Größe der die Füllkörper 30 aufnehmenden Taschen 44. Diese Konturierung liegt schon bei unbelastetem Nackenkissen vor. In Abwandlung könnte man auch Taschen gleicher Größe verwenden, die jedoch mit zunehmendem Abstand von der Kissen-Mittellinie bzw. zunehmendem Abstand vom unteren Rand 14 des Kissens mit härteren Füllkörpern gefüllt sind. Auch auf diese Weise erhält man ein Ansteigen der Kopf- und Nackenstützfläche beim Sich-Herausdrehen eines Benutzers aus der Rückenlage in eine Seitenlage hinein.
In weiterer Abwandlung kann man auch Taschen unterschiedlicher Größe in Kombination mit Füllkörpern unterschiedlicher Härte verwenden.

Claims (17)

6196.1 - 1* - 21.12.1998 Ansprüche 05
1. Kissen mit vier vier Ecken vorgebenden Rändern (12
bis 18), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (14) der Ränder (12 bis 18) gebogen ist.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gebogenen Ränder (12, 14), kreisbogenförmig sind.
3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem (14) der gebogenen Ränder (12, 14) ein Wulst (22) vorgesehen ist.
4. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei einander gegenüberliegenden Rändern (12, 14) zwei Wulste (22, 24) vorgesehen sind, die in zur Kissenhauptfläche (20) entgegengesetzter Richtung von der Kissenhauptfläche (20) weglaufen.
5. Kissen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (22, 24) hohl sind.
6. Kissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der hohlen Wulste (22,
24) ein Versteifungsteil (26) eingesetzt ist, welches größere Steifigkeit aufweist als das Material, aus welchem die Wulste (22, 24) gefertigt sind.
7. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen oder mehrere einstückige 5 Formkörper aus elastisch und/oder viscoelastisch verform-
AUN.232-023 - 2 -
6196.1 - 2 - 21.12.1998
barem Material aufweist.
8. Kissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissenmaterial ein offenporiges Schaummaterial ist.
9. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schüttung aus Füllkörpern (30)
aufweist, die durch eine Hülle (28) zusammengehalten sind.
10. Kissen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllkörper (30) geschnittene Schaumstoffteile oder einstückig geformte Füllstoffkörper, insbesondere solche aus Schaummaterial oder Latex, umfassen.
11. Kissen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissenmaterial ein Weichschaummaterial mit einer Stauchhärte von etwa 0,5 bis 1,5, vor-0 zugsweise etwa 1,1 ist.
12. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es in zur Richtung des gebogenenen
Randes (14) paralleler Richtung konturiert ist. 25
13. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es in zur Richtung des gebogenen
Randes (14) senkrechter Richtung konturiert ist.
14. Kissen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, seine Höhe mit zunehmendem Abstand von seiner Mitte und/oder von seinem gebogenen Rand (14) zunimmt.
15. Kissen nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, es unterschiedlich hohe Taschen (44)
6196.1 - 3 - 21.12.1998
aufweist, die mit Füllkörpern (30) gefüllt sind.
16. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es in zur Richtung des gebogenenen
Randes (14) paralleler Richtung unterschiedliche Härte
hat.
17. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es in zur Richtung des gebogenen
Randes (14) senkrechter Richtung unterschiedliche Härte hat
DE29823129U 1998-12-23 1998-12-23 Kissen Expired - Lifetime DE29823129U1 (de)

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