DE29823023U1 - Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction

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Description

Anmelder: Herr Rainer Hahn Alpenstr. 48
86159 Augsburg
Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung, insbesondere eine Sauna- und/oder Baderaumtüre, mit einem mit wenigstens einem Griff versehenen, im Bereich einer Seite des Rands der zugeordneten Öffnung schwenkbar gelagerten Flügelelement, das an eine im Bereich des Rands der zugeordneten Öffnung vorgesehene, vorzugsweise mit einem Dichtstreifen versehene Anlagefläche anstellbar und mittels einer Halteeinrichtung in dieser . Schließstellung haltbar ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist die Halteeinrichtung als sogenannter Rollenschnäpper ausgebildet, der aus einer durch eine Feder aus einem zugeordneten Gehäuse ausrückbaren Rolle und einer von der Rolle überfahrbaren, in der Zuhaltestellung hintergriffenen Leiste besteht. Die Bewegungsrichtung der Kugel verläuft dabei in der Ebene des Flügelelements. Bei Verzug bzw. Schwund des Flügelelements besteht hier die Gefahr, dass die
aufbringbare Haltekraft zum zuverlässigen Zuhalten des Flügelelements nicht mehr ausreicht.
Bei einer anderen bekannten Anordnung eingangs erwähnter Art ist die Halteeinrichtung als Magnetanordnung mit mehreren Magneten und diesen
• ·
zugeordneten Ankerplatten ausgebildet. Die einzelnen Elemente der Magnetanordnung sind dabei im Bereich der in der Regel mit einem Dichtstreifen versehenen Anlagefläche und des hieran zur Anlage kommenden Randbereichs des Flügelelements vorgesehen. Dabei können sehr kleine Magnete Verwendung finden, da der Durchmesser der Magnete durch die Breite der Anlagefläche begrenzt ist. Es werden daher in der Regel mehrere Magnete benötigt. Außerdem ergibt sich bei der bekannten Anordnung bei Verwendung eines Dichtstreifens zwangsläufig eine Unterbrechung dieses Dichtstreifens durch die Elemente der Magnetanordnung, was unerwünscht ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass die Halteeinrichtung außerhalb des Bereichs der Anlagefläche angeordnet sein kann und gleichzeitig eine zuverlässige Zuhaltekraft gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens ein Griff über den zugeordneten Rand des Flügelelements vorsteht und dass dieser vorstehende Bereich des Griffs und der diesem zugeordnete Bereich des Öffnungsrands die Halteeinrichtung enthalten.
Mit diesen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig vermieden. Sofern die Halteeinrichtung als Magnetanordnung ausgebildet ist, kann ein vergleichsweise großer Magnet Verwendung finden, so dass eine Magnetanordnung genügt. Es ergibt sich daher eine einfache und kostengünstige Anordnung. Dennoch wird die erforderliche Haltekraft gewährleistet. Ein weiterer, ganz besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, dass hierbei zur Anbringung der Halteeinrichtung keinerlei Eingriffe in das Flügelelement selbst erforderlich sind, was insbesondere dort von besonderem Vorteil ist, wo das Flügelelement aus einem Material besteht, das nicht einfach bearbeitet werden kann, wie beispielsweise aus Glas etc.. Da die Halteeinrichtung erfindungsgemäß dem Griff zugeordnet ist, ist auf einfache Weise auch eine weitgehend versenkte
Anbringung der Halteeinrichtung möglich, so dass diese stoßgeschützt ist und was gleichzeitig ein sauberes äußeres Aussehen gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die Halteeinrichtung zweckmäßig als Magnetanordnung mit einen einerseits angebrachten Magnetkopf und einer andererseits angebrachten Ankerplatte ausgebildet sein. Da die Halteeinrichtung hierbei keinerlei beweglichen Teile aufweist, ergibt sich eine praktisch wartungsfreie Anordnung.
Zweckmäßig kann der Magnetkopf als Kopf einer Schraube ausgebildetes Gehäuse aufweisen, in das ein knopfförmiger Magnet eingesetzt ist. Dies ermöglicht eine einfache Anbringung und vor allem auch eine höchst einfache Ein- und Nachstellbarkeit der Position des Magneten durch Verdrehen der Schraube.
Vorteilhaft können die den Magneten enthaltende Schraube im Griff und die Ankerplatte am Öffnungsrand angeordnet sein, wobei der Griff eine Aufnahmeausnehmung aufweist, deren Tiefe der Gesamtdicke von Magnetkopf und Ankerplatte zumindest entspricht. Hierdurch ergibt sich eine praktisch vollständig versenkte Anordnung der den Magneten enthaltenden Schraube. Die Ankerplatte als sehr flaches Teil kann unversenkt angebracht werden und taucht in der Schließstellung in die zugeordnete Ausnehmung des Griffs ein, so dass das Flügelelement und der Griff in zuverlässige Anlage an den zugeordneten Anlageflächen des Öffnungsrands bringbar sind.
Mit Vorteil können die Ankerplatte und das zumindest den Magneten enthaltende Gehäuse aus einem nicht rostenden Material bestehen. Hierdurch wird erreicht, dass auch bei einem Einsatz im Nassraumbereich, beispielsweise im Sauna- und/oder Badebereich, jede Rostbildung ausgeschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Horizontalschnitt durch eine Türe,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Ankerplatte der Magnetanordnung in Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf den Magnetkopf der Magnetanordnung gemäß
Figur 1 und
Figur 4 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Figur 3 teilweise im Schnitt.
Die der Figur 1 zugrundeliegende Türe besteht aus einer in eine zu verschließende Öffnung einsetzbaren Zarge 1 und einem hieran schwenkbar gelagerten Flügelelement 2. Die Zarge 1 kann als Metall- oder Holzrahmen ausgebildet sein. Das Flügelelement 2 ist im dargestellten Beispiel als Glasflügel ausgebildet. Die Zarge 1 besitzt hier einen durch eine einseitig offene Nut gebildeten, umlaufenden Falz, in den das Flügelelement 2 in der Schließstellung mit seinem Rand eingreift. Im Bereich des genannten Falzes ergibt sich eine dem Flügelelement 2 zugewandte Anlagefläche 3, die hier mit einem umlaufenden Dichtstreifen 4 versehen ist. Auch ein falzloser Anschlag wäre natürlich denkbar.
Das Flügelelement 2 ist mit einem auf Griffhöhe angeordneten, aus Holz oder Kunststoff etc. bestehenden Griff 5 versehen. Dieser besitzt eine über den den Schwenklagern des Flügelelements 2 gegenüberliegenden Rand des Flügelelements 2 vorstehende Auskragung 6, die in der Schließstellung zur Anlage an einem zugeordneten Bereich der Zarge 1 kommt. Im Bereich der Auskragung 6 und des zugeordneten Bereichs der Zarge 1 ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, durch welche das Flügelelement 2 in der Schließstellung gehalten wird, deren Zuhaltekraft aber zum Öffnen des Flügelelements 2 überwunden werden kann.
Die Halteeinrichtung ist hier als Magnetanordnung mit einem Magnetkopf 7 und einer vom Magnetkopf 7 anziehbaren Ankerplatte 8 ausgebildet. Die Ankerplatte 8, die durch eine flache Metallscheibe aus magnetisch anziehbarem Material gebildet werden kann, ist hier auf den zugeordneten Bereich der Zarge 1 aufgesetzt. Sofern es sich um eine Metallzarge handelt, kann die Ankerplatte 8 aufgeklebt sein. Im dargestellten Beispiel mit einer Holzzarge wird die Ankerplatte 8 gemäß
Figuren 1 und 2 mittels einer sie durchgreifenden Holzschraube 9 an der Zarge 1 befestigt. Der Kopf der Holzschraube 9 ist zweckmäßig versenkt, so dass die Ankerplatte 8 vollflächig zur Anlage am Magnetkopf 7 kommen kann.
Der Magnetkopf 7 enthält, wie am besten aus den Figuren 3 und 4 entnehmbar ist, ein als Kopf einer Schraube 10 ausgebildetes Gehäuse 11, in das ein knopfförmiger Magnet 12 einsetzt ist. Hierzu ist der das Gehäuse 11 bildende Schraubenkopf mit einer zentralen, nach oben offenen Ausnehmung versehen, in der der knopfförmige Magnet 12 zweckmäßig durch eine Klebverbindung befestigt ist. Der an den das Gehäuse 11 bildenden Schraubenkopf anschließende Schraubenschaft 13 ist in eine zugeordnete Bohrung 14 der Auskragung 6 des Griffs 5 eingeschraubt, wie aus Figur 1 entnehmbar ist. Diese Bohrung besitzt eine eingangsseitige Erweiterung 15, in welcher der das Gehäuse 11 bildende Schraubenkopf versenkt ist. Der Durchmesser dieser Bohrungserweiterung 15 entspricht zumindest dem Außendurchmesser einer dem das Gehäuse 11 zugeordneten Schraubenkopf zugeordneten Schraubennuss, mittels welcher die Schraube 10 angebracht sowie eingestellt bzw. nachgestellt werden kann. Die Tiefe der Bohrungserweiterung 15 entspricht zumindest der Dicke des das Gehäuse 11 bildenden Schraubenkopfes zzgl. der Dicke der Ankerplatte 8, so dass die Magnetanordnung die zuverlässige Anlage des Flügelelements 2 an der zugeordneten, zargenseitigen Anlagefläche 3 bzw. dem Dichtstreifen 4 nicht behindert.
Die Ankerplatte 8 und die Schraube 10 bestehen zweckmäßig aus rostfreiem Material, so dass auch bei einer Verwendung im Freien oder im Zusammenhang mit Nassräumen, beispielsweise im Sauna- und/oder Badebereich, keine Korrosion zu befürchten ist.

Claims (12)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung, insbesondere Sauna- und/oder Baderaumtüre, mit einem mit wenigstens einem Griff (5) versehenen, im Bereich einer Seite des Rands der zugeordneten Öffnung gelagerten Flügelelement (2), das an eine im Bereich des Rand der zugeordneten Öffnung vorgesehene, vorzugsweise mit einem Dichtstreifen (4) versehene Anlagefläche (3) anstellbar und mittels einer Halteeinrichtung in dieser Schließstellung haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Griff (5) über den zugeordneten Rand des Flügelelements (2) vorsteht und dass dieser vorstehende Bereich (6) des Griffs (5) und der diesem zugeordnete Bereich des Öffnungsrands die Halteeinrichtung enthalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Halteeinrichtung als Magnetanordnung mit einem einerseits angebrachten Magnetkopf (7) und einer andererseits angebrachten Ankerplatte (8) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Griffs (5) oder des Öffnungsrands eine der Magnetanordnung zugeordnete Aufnahmeausnehmung (15) vorgesehen ist, deren Tiefe der Gesamtdicke der Magnetanordnung entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (5) mit der Aufnahmeausnehmung (15) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkopf (7) ein als Kopf einer Schraube (10)
ausgebildetes Gehäuse (11) aufweist, in den ein vorzugsweise knopfförmiger Magnet (12) eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Durchmesser der Aufnahmeausnehmung (15) zumindest dem Außendurchmesser eines mit dem Kopf der Schraube (10) zum Eingriff bringbaren Werkzeugs entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (12) in die zugeordnete Ausnehmung des Gehäuses (11) eingeklebt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (10) im Griff (5) und die Ankerplatte (8) am Öffnungsrand angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerplatte (8) mittels einer sie durchgreifenden Schraube (9) festlegbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerplatte (8) und die den Magnetkopf (7) enthaltende Schraube (10) aus einem nicht rostenden Material bestehen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelelement (2) als Glasflügel ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (5) als Holzgriff ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108951787A (zh) * 2018-08-30 2018-12-07 陶辰晨 一种公共厕所智能化冲厕装置

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