DE29822258U1 - Türschließer - Google Patents
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Description
Internes Aktenzeichen 1998087 DE *J '*.' ·· »**j J**;·
Titel: Türschließer
Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einem Türschließer gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Der Türschließer besteht aus einem Gehäuse, in dem eine Schließerfeder und ein Kolben innerhalb einer Hydraulikflüssigkeit
bewegbar angeordnet sind und eine Achse das Gehäuse koaxial durchdringt, wobei die Achse in mindestens einer Lagerschale drehbar gelagert
und die Lagerschale in einer Achsbohrung des Gehäuses befestigt ist.
Solche Türschließer sind als DORMA-Produkte „TS 73" und „TS 93" bekannt.
Die Achse eines derartigen Türschließers ist in einer Achsbohrung des Türschließergehäuses drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebungen
gesichert. An beiden Enden der Achse ist eine Lagerbuchse drehbar angeordnet, die zumindest an einer Seite in einer separaten Lagerschale
fixiert ist. Diese Lagerschale sichert die Achse nach dem Einführen in die Achsbohrung in dem Türschließergehäuse. Ein auswärts
gerichteter umlaufender Rand an der Lagerschale preßt dabei einen Dichtring an eine Abstufung der Achsbohrung. Ein Sprengring greift in
eine Nut der Achsbohrung ein und sichert die Lagerschale einschließlich der Achse gegen axiale Verschiebungen. Der Dichtring verhindert den
Austritt von Hydraulikflüssigkeit. Um die Abstufung auszubilden, muß entsprechendes
Vollmaterial aus dem Gehäuse bzw. aus der Achsbohrung entfernt werden. Darüber hinaus wird der separate Sprengring zur Sicherung
der Lagerschale benötigt. Die beiden Maßnahmen bedeuten einen hohen Fertigungsaufwand bzw. zusätzliche Materialkosten.
Des weiteren ist aus der Praxis ein Türschließer bekannt, dessen Achse
ebenfalls mittels einer Lagerschale in einer Achsbohrung befestigt ist. Die Befestigung der Lagerschale wird durch Verstemmung von Gehäusematerial
gegen die Lagerschale vorgenommen. Zwischen der Lagerschale und dem Gehäuse ist eine Dichtring angeordnet. Um insbesondere während
der Fertigung und der Montage die Befestigung der Achse in dem Gehäuse zu gewährleisten, muß die Verstemmung definierten Belastungen
standhalten. Die durch die erforderliche Verstemmungskraft und-
Tiefe verursachte Materialverdrängung wirkt sich auf die Nut für den
Dichtring aus. Das Material bricht in der Nut auf und beschädigt den Dichtring, so daß die Dichtigkeit aufgrund des unter hohem Druck stehenden
Dämpfungsmittels in dem Türschließer eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türschließer nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzubilden, daß die Befestigung der Achse mit geringst möglichem Material- und Fertigungsaufwand realisiert
wird und die Dichtigkeit des Türschließers gewährleistet ist.
Gelöst wird dieses Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des An-Spruches
1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Gegenstand des Anspruches 1 weist den Vorteil auf, daß das Gehäuse
bzw. die Achsbohrung im Bereich zur Befestigung der Achse einfach herzustellen ist, da wenig materialbearbeitende Schritte notwendig
und keine zusätzlichen Teile erforderlich sind. In der Achsbohrung wird
lediglich eine Nut für einen Dichtring und ein Anschlag für eine Lagerbuchse ausgebildet. Die Befestigung der Lagerbuchse erfolgt beim Einschieben
der Lagerschale selbsttätig. Ein außenseitiger radialer Vorsprung an der Lagerschale greift dabei in die Nut für den Dichtring ein.
Der Außenquerschnitt der Lagerschale ist zumindest bereichsweise größer als der Innenquerschnitt der Achsbohrung des Türschließergehäuses.
Das Einpressen der Lagerschale verursacht ein flexibles Auslenken des
Gehäuses, das nach Passieren der Nut zurückfedert. Die Lagerschale ist befestigt. Die Ausreißkraft für die Achse ist damit hinreichend hoch, aber
gering im Vergleich zur Einpresskraft. Es werden also weder zusätzliche Schritte zur Einführung der Lagerschale benötigt, noch ist ein zusätzliches
Teil erforderlich. Der Dichtring wird nicht beschädigt. Darüber hinaus ist die Lagerschale durch ihre zylindrische Außenform auch hinter der Nut
wieder in der Achsbohrung geführt bzw. zentriert.
Die Ausbildung des Vorsprunges erfolgt fertigungstechnisch durch teilweises
Entfernen eines überdimensionierten Vorsprunges, da die direkte
-Z-
Ausbildung des Vorsprunges aufgrund der geringen Abmessungen beim ursprünglichen Formgebungsverfahren äußerst schwierig ist. Die Abmessungen
des Vorsprunges bewegen sich im Bereich von Millimetern, so daß eine entsprechend exakte Werkzeugtechnik kompliziert und teuer
wäre.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme
der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1: Eine Seitenansicht eines Türschließers
Figur 2: Einen vertikalen Längsschnitt des Türschließers gemäß Figur 1.
Figur 3: Einen horizontalen Längsschnitt desTürschließer gemäß Figur!
Figur 4: Einen Querschnitt des Türschließers gemäß Linie A-A in Figur 3.
Figur 5: Einen vergrößerten Querschnitt des Türschließers gemäß Ausschnitt X in Figur 4.
Figur 6: Einen vergrößerten Querschnitt des Türschließers gemäß Ausschnitt Y in Figur 5.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet.
Türschließer 1 werden zur Automatisierung der Schließbewegung von verschwenkbaren Türen oder Flügeln eingesetzt. Der in den Figuren 1 bis
6 dargestellte Türschließer 1 wird an einer verschwenkbaren Tür montiert, wobei die Erfindung auch bei Bodentürschließer, Rahmentürschließer und
Innentürschließer angewendet werden kann. Das Gehäuse 2 des Türschließers
1 kann aus verschiedenen Materialien bestehen, wie z. B. Aluminium oder Stahl. In dem länglichen Gehäuse 2 sind in einem Gehäusekanal
22 ein Kolben 3 und eine Schließerfeder 4 verschiebbar aneinander gereiht. Eine Achse 5 durchdringt des Gehäuse 2 und den KoI-
-A-
ben 3 senkrecht zur Längserstreckung des Gehäuses 2. Die Achse 5 ist
drehbar in dem Gehäuse 2 gelagert und weist mittig ein Zahnrad 6 auf, das mit einer Zahnstange 7 innerhalb des Kolbens 3 zusammenarbeitet.
Die Achse 5 ist außerhalb des Gehäuses 2 mit einem nicht dargestellten Gestänge gekoppelt.
Wenn die Tür geöffnet wird, wird die Achse 5 durch die mit dem Gestänge
gekoppelte Tür verdreht, so daß der Kolben 3 die Schließerfeder 4 in horizontaler
Richtung zusammendrückt. Die gespeicherte Öffnungsenergie wird, sobald die Tür losgelassen wird, wieder frei, indem sich die Schließerfeder
4 entspannt und dabei den Kolben 3 in die entgegengesetzte Richtung drückt. Die Tür wird durch die Umsetzung der linearen Bewegung
in eine Drehbewegung wieder geschlossen. Als Dämpfungsmedium befindet sich in dem Gehäuse 2 Hydrauliköl.
Das Gehäuse 2 weist eine Achsbohrung 8 zur Lagerung und Befestigung
der Achse 5 auf. Die Achsbohrung 8 hat einen runden Querschnitt. Der in den Figuren 3 und 4 untere Bereich der Achsbohrung 8 hat einen querschnittsverengenden
Rand 9. Der gegenüberliegende Bereich der Achsbohrung 8 weist zwei gegenüberliegende einwärtsgerichtete Anschläge
10 auf und darüber hinaus eine Nut 11 für einen Dichtring 21.
Die Achse 5 ist symmetrisch ausgebildet und weist mittig ein Zahnrad 6
auf. Beiderseits des Zahnrades 6 sind Rillen 13,13' in die Achse 5 eingefräst,
in denen Scheiben 14,14' vormontiert sind. An beiden Enden der Achse 5 sind Vorrichtungen zur Befestigung des Gestänges ausgebildet.
Das Gestänge wird zwar nur an einem Ende angebracht, es kann jedoch auch in Abhängigkeit von der Einbausituation am anderen Ende installiert
werden. Als Lagerung dienen beiderseits der Achse 5 sogenannte Lagerbuchsen
15,15', die aus gesintertem keramischen Material bestehen,
Eine rohrförmige Lagerschale 16 hat einen einwärts abgestuften Querschnitt,
der in einer einwärts gerichteten Randkante 17 endet. An der Außenfläche
der Lagerschale 16 ist ein querschnittsvergrößernder Vorsprung 18 und eine umlaufende Fräßnut 19 ausgebildet. DerVorspung
weist eine Anlaufschräge 20 auf.
Nachfolgend wird die Montage des Türschließers 1 beschrieben. Die Lagerschale
16 bildet eine vormontierte Einheit, in die zuerst eine Ringdichtung 12 gegen die Randkante 17 geschoben wird und anschließend die
Lagerbuchse 15 unlösbar gegen die Ringdichtung 12 gepreßt wird. In
dem unteren Bereich der Achsbohrung 8 wird nach dem Formgebungsprozeß des Gehäuses 2 eine Ringdichtung 12 und anschließend die Lagerbuchse
15' unlösbar fixiert. In die Nut 11 der Achsbohrung 8 wird der
Dichtring 21 eingelegt. Nach der anschließenden Bestückung des Gehäuses 2 mit der Schließerfeder 4 und dem Kolben 3 wird die Achse 5 durch
den oberen Bereich der Achsbohrung 8 und durch den Kolben 3 geschoben. Die Achse 5 gleitet innerhalb der Achsbohrung 8 durch die darin fixierte
Lagerbuchse 15', bis sie mit der Scheibe 14' am Gehäusekanal 22 anstößt.
Die vollständige Lagerung der Achse 5 erfolgt mit dem Einsetzen der Lagerschale
16. Die vormontierte Lagerschale 16 wird über die Achse 5 geschoben
und mittels eines definierten Druckes endgültig in der Achsbohrung 8 auf der Achse 5 positioniert. Anfänglich gleitet die Lagerbuchse 15
über die Achse 5 und die Außenfläche der Lagerschale 16 entlang der
Achsbohrung 8. Sobald die Anlaufschräge 20 des Vorsprunges 18 in die
Achsbohrung 8 einfährt, wird das Gehäuse an dieser Stelle elastisch auswärts gedrückt. Nach dem der Vorsprung 18 die Nut 11 überfahren
hat, federt das Gehäuse 2 zurück und die Lagerschale 16 ist befestigt.
Das in der Figur 6 ersichtliche axiale Spiel zwischen dem Vorsprung 18
und der Nut 11 entspricht in der Realität lediglich wenigen Millimetern und
gewährleistet, daß die Lagerschlae 16 bzw. der Vorsprung 18 beim Aufbringen
eines definierten Einpreßdruckes immer in der Nut verrastet. Gleichzeitig hat die Achse 5 auch in Einschubrichtung der Lagerschale
durch Anschlagen der Lagerbuchse 15 an der Scheibe 14 und der Lagerschale
16 an den Vorsprüngen 10 ihre Position gefunden. Die Lagerschale 16 ist auch hinter dem Vorspung 18 hinreichend zentriert bzw.
geführt, da dort kein Material weggeschnitten ist.
Bezugszeichen | 12' | Türschließer |
1 | 13' | Gehäuse |
2 | 14' | Kolben |
3 | 15' | Schließerfeder |
4 | Achse | |
5 | Zahnrad | |
6 | Zahnstange | |
7 | Achsbohrung | |
8 | Rand | |
9 | Anschlag | |
10 | Nut | |
11 | Ringdichtung | |
12, | Rille | |
13, | Scheibe | |
14, | Lagerbuchse | |
15, | Lagerschale | |
16 | Randkante | |
17 | Vorsprung | |
18 | Fräsnut | |
19 | Anlaufschräge | |
20 | Dichtring | |
21 | Gehäusekanal | |
22 | ||
Claims (6)
1. Türschließer bestehend aus einem Gehäuse (2), in dem ein Kolben
(3) und eine Schließerfeder (4) innerhalb einer Hydraulikflüssigkeit bewegbar angeordnet sind, und eine Achse (5) das Gehäuse (2)
und den Kolben (3) senkrecht durchdringt, wobei die Achse (5) einseitig in einer Lagerschale (16) drehbar gelagert und die Lagerschale
(16) in einer Achsbohrung (8) des Gehäuses (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achsbohrung (8) eine umlaufende
Nut (11) ausgebildet ist, in der einen Dichtring (21) eingelegt ist und der Durchmesser der Lagerschale (16) bereichsweise
größer als der Durchmesser der Achsbohrung (8) ist.
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerschale (16) einen radialen Vorsprung (18) aufweist.
3. Türschließer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18) eine Anlaufschräge (20) aufweist.
4. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine umlaufende Fräsnut (19) in der Lagerschale (16) ausgebildet ist.
5. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) im Bereich der Achsbohrung (8) beim Einbringen der Lagerschale (16) elastisch auslenkbar ist.
6. , Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerschale (16) innenseitig eine eingepreßte Lagerbuchse (15) und eine Ringdichtung (12) aufweist.
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