DE29822055U1 - Flacher Handstein aus poliertem Naturstein - Google Patents
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|
Datum 09. Dezember 1998 |
VNR 108 545 |
Anwaltsakte 002 321/98 |
Beschreibung | ||
Flacher Handstein aus poliertem Naturstein |
Die Erfindung betrifft einen flachen Handstein aus poliertem Naturstein, wie er beispielsweise
aus dem Bohrkern von Grabsteinen gewonnen werden kann.
Grabsteine bestehen üblicherweise aus Granit. Sie werden auf einem Betonsockel mittels
senkrechter Rundstähle, die von dem Betonsockel aufragen und entweder unmittelbar in
untere Bohrungen an dem Grabstein eingreifen oder auch noch einen Granitsockel unterhalb
des Grabsteins durchdringen, gesichert.
Beim Herstellen der Bohrungen an den Grabsteinen und an den Granitsockeln fallen
Bohrkerne an, die üblicherweise als Abfallmaterial verworfen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der Herstellung der Grabsteine und
Granitsockel anfallenden Steinreste einer weiteren sinnvollen Verwendung zuzuführen, die
insbesondere dazu geeignet ist, eine Beziehung zwischen den Trauernden und dem Verstorbenen herzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mittels eines flachen Handsteins aus poliertem
Naturstein dadurch gelöst, daß der Handstein mindestens an seiner flachen Oberseite mit einer
Gravurplatte zur Aufnahme persönlicher Daten versehen ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 gekennzeichnet.
Durch einen solchen Handstein, der üblicherweise aus dem Bohrkern eines Grabsteins
geformt ist, der von den Angehörigen eines Verstorbenen individuell bestellt worden ist,
ergibt sich die besondere Möglichkeit einer sehr persönlichen gefühlsmäßigen und geistigen
Verbindung zu dem Verstorbenen. Es ist nämlich durchaus denkbar, daß ein solcher
Handstein die Trauer zu einem Verstorbenen Partner oder Angehörigen leichter ertragen läßt,
weil sich überall und immer eine persönliche gefühlsmäßige und geistige Verbindung
zwischen dem Trauernden und dem Verstorbenen herstellen läßt.
So kann es für die Erinnerung durch den Trauerndenbesonders vorteilhaft sein, wenn der
Handstein an seiner Ober- und an seiner Unterseite jeweils mit einer Gravurplatte versehen
ist. Hierdurch können an der Ober- und an der Unterseite des Handsteins unterschiedliche
Daten, wie zum Beispiel die Initialen und das Sterbejahr eingraviert werden.
Besonders handlich und angenehm ist ein solcher Handstein, wenn er von der oder den
Gravurplatten zum äußeren Rand hin dünner werdend ausgebildet ist.
Der Handstein kann einen kreisförmigen, einen regelmäßigen oder auch einen
unregelmäßigen drei- oder mehreckigen Außenumfang mit einer oder zwei entsprechend
konturierten Gravurplatten haben.
Für eine angenehme Handhabung ist es bei mehreckigen Handsteinen ferner besonders
vorteilhaft, wenn der Handstein abgerundete Ecken zwischen den Umfangsseitenflächen
und/oder -kanten hat, wobei er zwischen seinen zum Umfang hin dünner werdenden
Randbereichen entweder einen im Querschnitt kantenförmigen Umfangsrand, einen im
Querschnitt abgerundeten oder aber auch einen bandförmigen, im wesentlichen flachen, um
den gesamten Umfang des Handsteins umlaufenden Umfangsrand haben kann.
.3-
Statt solcher mehr oder weniger regelmäßigen geschliffenen und polierten Umfangsformen
kann der Handstein aber auch eine völlig unregelmäßige Natursteinform mit Gravurplatten
für persönliche Daten vorzugsweise an seiner Ober- und Unterseite aufweisen.
Üblicherweise besteht der Handstein aus einem polierten und geschliffenen Granit, es ist aber
auch möglich, ihn in einer geeigneten Form aus einem geschliffenen Kiesel, Marmor oder
einem anderem Naturstein herzustellen, wenn der oder die Trauernden dies wünschen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand von in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen
Fig. 1 bis 3
eine erste Ausfuhrungsform eines kreisförmigen flachen polierten Handsteins in Draufsicht
mit oberer Gravurplatte, in Seitenansicht und in Unteransicht,
Fig. 4 bis 6
eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform eines im wesentlichen dreieckförmigen
flachen polierten Handsteins ebenfalls in Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht,
Fig. 7 bis 9
eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines im wesentlichen viereckigen polierten
Handsteins jeweils in Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht,
Fig. 10 bis 12
einen fünfeckigen polierten Handstein mit oberer und unterer Gravurplatte jeweils in
Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht,
Fig. 13 bis 15
einen achteckigen flachen polierten Handstein mit oberer und unterer Gravurplatte jeweils in
Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht,
Fig. 16 bis 18
einen aus einem unregelmäßig geformten Rohling angfertigten flachen polierten Handstein
mit oberer und unterer Gravurplatte jeweils in Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht,
Fig. 19 und 20
jeweils Ansichten von kreisrunden Handsteinen mit nur einer Gravurplatte an der Oberseite,
die aber auch mehreckig oder unregelmäßig entsprechend Fig. 4 bis 18 geformt sein können.
Die gezeigten Handsteine 1 sind mindestens an ihrer flachen Oberseite mit einer Gravurplatte
2 zur Aufnahme persönlicher Daten, wie Initialen und Sterbedaten bzw. -jähr, versehen.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Handstein, wie in den Beispielen von Fig. 1
bis 18 gezeigt ist, an seiner Ober- und an seiner Unterseite jeweils mit einer Gravurplatte 2
ausgebildet ist.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Handstein 1, wie in der Zeichnung zu erkennen ist,
von der oder den Gravurplatten 2 zum äußeren Rand 3 hin dünner werdend ausgebildet.
Er kann dabei gemäß Fig. 1 bis 3 bzw. Fig. 19 oder 20 einen kreisförmigen Außenumfang mit
einer oder zwei entsprechend konturierten Gravurplatten 2 haben.
Er kann aber auch entsprechend Fig. 4 bis 15 entweder einen regelmäßigen oder einen
unregelmäßigen drei- oder mehreckigen Außenumfang mit einer oder zwei entsprechend
konturierten Gravurplatten 2 haben, und zwar vorzugsweise mit abgerundeten Ecken 4
zwischen den Umfangsseitenflächen oder -kanten. Er kann dabei, wie in Fig. 2 gezeigt ist,
zwischen seinen zum Umfang hin dünner werdenden Randbereichen einen im Querschnitt
kantenförmigen Umfangsrand 5 haben. Dieser Umfangsrand kann auch abgerundet sein.
Um den Handstein 1 auch hochkant aufstellen zu können, kann er, wie in Fig. 6, 8,11,14 und
17 gezeigt ist, zwischen seinen zum Umfang hin dünner werdenden Randbereichen einen
bandförmigen, im wesentlichen flachen Umfangsrand 6 haben.
Statt der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, kann der Handstein 1 aber auch, wie
in Fig. 16 bis 18 gezeigt ist, eine unregelmäßige Natursteinform mit Gravurplatten 2 für
persönliche Daten vorzugsweise an seiner Ober- und Unterseite haben.
Vorzugsweise besteht der Handstein 1 aus einem polierten und geschliffenen Granit. Er kann
aber auch aus einem geschliffenen Kiesel, Marmor oder einem anderen Naturstein hergestellt
sein.
Sein Durchmesser oder seine mittlere Abmessung zwischen den Umfangsrändem beträgt
vorzugsweise etwa 4 bis 5 cm bei einer Höhe von etwa 1 bis 2 cm, wobei der Gravurplattendurchmesser im Mittel etwa 1,5 bis 2,5 cm beträgt.
Liste der Bezugszeichen
ANWALTSAKTE 002 321/98
1 Handstein
2 Gravurplatte
3 äußerer Rand
4 abgerundete Ecken
5 kantenförmiger oder abgerundeter Umfangsrand
6 bandförmiger Umfangsrand
Claims (16)
1. Flacher Handstein aus poliertem Naturstein, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handstein (10) mindestens an seiner flachen Oberseite mit einer Gravurplatte (2)
zur Aufnahme persönlicher Daten versehen ist.
2. Handstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handstein (1) an seiner Ober- und an seiner Unterseite jeweils mit einer Gravurplatte (2)
versehen ist.
3. Handstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er von
der oder den Gravurplatten (2) zum äußeren Rand (3) hin dünner werdend ausgebildet ist.
4. Handstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen kreisförmigen Außenumfang mit einer oder zwei entsprechend konturierten
Gravurplatten (2) hat.
5. Handplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen regelmäßigen drei- oder mehreckigen Außenumfang mit einer oder zwei entsprechend konturierten Gravurplatten (2) hat.
6. Handstein nach einem der Ansprüche Ibis3, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen unregelmäßigen drei- oder mehreckigen Außenumfang mit einer oder zwei
entsprechend konturierten Gravurplatten (2) hat.
7. Handstein nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er
abgerundete Ecken (4) zwischen den Umfangsseitenflächen oder -kanten hat.
8. Handstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er zwischen seinen zum Umfang hin dünner werdenden Randbereichen einen im
Querschnitt kantenförmigen Umfangsrand (5)hat.
9. Handstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er zwischen seinen zum Umfang hin dünner werdenden Randbereichen einen im Querschnitt abgerundeten Umfangsrand (5) hat.
10. Handstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er zwischen seinen zum Umfang hin dünner werdenden Randbereichen einen
bandförmigen, im wesentlichen flachen Umfangsrand (6) hat.
11. Handstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine unregelmäßige Natursteinform mit Gravurplatten (2) für persönliche Daten
vorzugsweise an seiner Ober- und Unterseite hat.
12. Handstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem polierten und geschliffenen Granit besteht.
13. Handstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem geschliffenen Kiesel, Marmor oder einem anderen Naturstein besteht.
14. Handstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a du r c h gekennzeichnet,
daß sein Durchmesser oder seine mittlere Abmessung zwischen den Umfangsrändern etwa 4 bis 5 cm beträgt.
15. Handstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Höhe von etwa 1 bis 2 cm hat.
16. Handstein nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gravurplattendurchmesser im Mittel etwa 1,5 bis 2,5 cm
beträgt.
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Cited By (1)
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DE102004063019A1 (de) * | 2004-12-22 | 2006-07-13 | Kurth, André | Verfahren zur Herstellung von Abbildungen auf Naturstein |
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1998
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DE102004063019A1 (de) * | 2004-12-22 | 2006-07-13 | Kurth, André | Verfahren zur Herstellung von Abbildungen auf Naturstein |
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DE29800882U1 (de) | 1998-04-16 |
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R207 | Utility model specification |
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Effective date: 20050701 |