DE29822055U1 - Flacher Handstein aus poliertem Naturstein - Google Patents

Flacher Handstein aus poliertem Naturstein

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

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(BLZ 370 100 50)
KTO: 1669 27-501
Datum
09. Dezember 1998
VNR
108 545
Anwaltsakte
002 321/98
Beschreibung
Flacher Handstein aus poliertem Naturstein
Die Erfindung betrifft einen flachen Handstein aus poliertem Naturstein, wie er beispielsweise aus dem Bohrkern von Grabsteinen gewonnen werden kann.
Grabsteine bestehen üblicherweise aus Granit. Sie werden auf einem Betonsockel mittels senkrechter Rundstähle, die von dem Betonsockel aufragen und entweder unmittelbar in untere Bohrungen an dem Grabstein eingreifen oder auch noch einen Granitsockel unterhalb des Grabsteins durchdringen, gesichert.
Beim Herstellen der Bohrungen an den Grabsteinen und an den Granitsockeln fallen Bohrkerne an, die üblicherweise als Abfallmaterial verworfen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der Herstellung der Grabsteine und Granitsockel anfallenden Steinreste einer weiteren sinnvollen Verwendung zuzuführen, die insbesondere dazu geeignet ist, eine Beziehung zwischen den Trauernden und dem Verstorbenen herzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mittels eines flachen Handsteins aus poliertem Naturstein dadurch gelöst, daß der Handstein mindestens an seiner flachen Oberseite mit einer Gravurplatte zur Aufnahme persönlicher Daten versehen ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 gekennzeichnet.
Durch einen solchen Handstein, der üblicherweise aus dem Bohrkern eines Grabsteins geformt ist, der von den Angehörigen eines Verstorbenen individuell bestellt worden ist, ergibt sich die besondere Möglichkeit einer sehr persönlichen gefühlsmäßigen und geistigen Verbindung zu dem Verstorbenen. Es ist nämlich durchaus denkbar, daß ein solcher Handstein die Trauer zu einem Verstorbenen Partner oder Angehörigen leichter ertragen läßt, weil sich überall und immer eine persönliche gefühlsmäßige und geistige Verbindung zwischen dem Trauernden und dem Verstorbenen herstellen läßt.
So kann es für die Erinnerung durch den Trauerndenbesonders vorteilhaft sein, wenn der Handstein an seiner Ober- und an seiner Unterseite jeweils mit einer Gravurplatte versehen ist. Hierdurch können an der Ober- und an der Unterseite des Handsteins unterschiedliche Daten, wie zum Beispiel die Initialen und das Sterbejahr eingraviert werden.
Besonders handlich und angenehm ist ein solcher Handstein, wenn er von der oder den Gravurplatten zum äußeren Rand hin dünner werdend ausgebildet ist.
Der Handstein kann einen kreisförmigen, einen regelmäßigen oder auch einen unregelmäßigen drei- oder mehreckigen Außenumfang mit einer oder zwei entsprechend konturierten Gravurplatten haben.
Für eine angenehme Handhabung ist es bei mehreckigen Handsteinen ferner besonders vorteilhaft, wenn der Handstein abgerundete Ecken zwischen den Umfangsseitenflächen und/oder -kanten hat, wobei er zwischen seinen zum Umfang hin dünner werdenden Randbereichen entweder einen im Querschnitt kantenförmigen Umfangsrand, einen im Querschnitt abgerundeten oder aber auch einen bandförmigen, im wesentlichen flachen, um den gesamten Umfang des Handsteins umlaufenden Umfangsrand haben kann.
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Statt solcher mehr oder weniger regelmäßigen geschliffenen und polierten Umfangsformen kann der Handstein aber auch eine völlig unregelmäßige Natursteinform mit Gravurplatten für persönliche Daten vorzugsweise an seiner Ober- und Unterseite aufweisen.
Üblicherweise besteht der Handstein aus einem polierten und geschliffenen Granit, es ist aber auch möglich, ihn in einer geeigneten Form aus einem geschliffenen Kiesel, Marmor oder einem anderem Naturstein herzustellen, wenn der oder die Trauernden dies wünschen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen
Fig. 1 bis 3
eine erste Ausfuhrungsform eines kreisförmigen flachen polierten Handsteins in Draufsicht mit oberer Gravurplatte, in Seitenansicht und in Unteransicht,
Fig. 4 bis 6
eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform eines im wesentlichen dreieckförmigen flachen polierten Handsteins ebenfalls in Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht,
Fig. 7 bis 9
eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines im wesentlichen viereckigen polierten Handsteins jeweils in Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht,
Fig. 10 bis 12
einen fünfeckigen polierten Handstein mit oberer und unterer Gravurplatte jeweils in Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht,
Fig. 13 bis 15
einen achteckigen flachen polierten Handstein mit oberer und unterer Gravurplatte jeweils in Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht,
Fig. 16 bis 18
einen aus einem unregelmäßig geformten Rohling angfertigten flachen polierten Handstein mit oberer und unterer Gravurplatte jeweils in Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht,
Fig. 19 und 20
jeweils Ansichten von kreisrunden Handsteinen mit nur einer Gravurplatte an der Oberseite, die aber auch mehreckig oder unregelmäßig entsprechend Fig. 4 bis 18 geformt sein können.
Die gezeigten Handsteine 1 sind mindestens an ihrer flachen Oberseite mit einer Gravurplatte 2 zur Aufnahme persönlicher Daten, wie Initialen und Sterbedaten bzw. -jähr, versehen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Handstein, wie in den Beispielen von Fig. 1 bis 18 gezeigt ist, an seiner Ober- und an seiner Unterseite jeweils mit einer Gravurplatte 2 ausgebildet ist.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist der Handstein 1, wie in der Zeichnung zu erkennen ist, von der oder den Gravurplatten 2 zum äußeren Rand 3 hin dünner werdend ausgebildet.
Er kann dabei gemäß Fig. 1 bis 3 bzw. Fig. 19 oder 20 einen kreisförmigen Außenumfang mit einer oder zwei entsprechend konturierten Gravurplatten 2 haben.
Er kann aber auch entsprechend Fig. 4 bis 15 entweder einen regelmäßigen oder einen unregelmäßigen drei- oder mehreckigen Außenumfang mit einer oder zwei entsprechend konturierten Gravurplatten 2 haben, und zwar vorzugsweise mit abgerundeten Ecken 4 zwischen den Umfangsseitenflächen oder -kanten. Er kann dabei, wie in Fig. 2 gezeigt ist, zwischen seinen zum Umfang hin dünner werdenden Randbereichen einen im Querschnitt kantenförmigen Umfangsrand 5 haben. Dieser Umfangsrand kann auch abgerundet sein.
Um den Handstein 1 auch hochkant aufstellen zu können, kann er, wie in Fig. 6, 8,11,14 und 17 gezeigt ist, zwischen seinen zum Umfang hin dünner werdenden Randbereichen einen bandförmigen, im wesentlichen flachen Umfangsrand 6 haben.
Statt der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, kann der Handstein 1 aber auch, wie in Fig. 16 bis 18 gezeigt ist, eine unregelmäßige Natursteinform mit Gravurplatten 2 für persönliche Daten vorzugsweise an seiner Ober- und Unterseite haben.
Vorzugsweise besteht der Handstein 1 aus einem polierten und geschliffenen Granit. Er kann aber auch aus einem geschliffenen Kiesel, Marmor oder einem anderen Naturstein hergestellt sein.
Sein Durchmesser oder seine mittlere Abmessung zwischen den Umfangsrändem beträgt vorzugsweise etwa 4 bis 5 cm bei einer Höhe von etwa 1 bis 2 cm, wobei der Gravurplattendurchmesser im Mittel etwa 1,5 bis 2,5 cm beträgt.
Liste der Bezugszeichen
ANWALTSAKTE 002 321/98
1 Handstein
2 Gravurplatte
3 äußerer Rand
4 abgerundete Ecken
5 kantenförmiger oder abgerundeter Umfangsrand
6 bandförmiger Umfangsrand

Claims (16)

Schutzansprüche
1. Flacher Handstein aus poliertem Naturstein, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstein (10) mindestens an seiner flachen Oberseite mit einer Gravurplatte (2) zur Aufnahme persönlicher Daten versehen ist.
2. Handstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handstein (1) an seiner Ober- und an seiner Unterseite jeweils mit einer Gravurplatte (2) versehen ist.
3. Handstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er von der oder den Gravurplatten (2) zum äußeren Rand (3) hin dünner werdend ausgebildet ist.
4. Handstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen kreisförmigen Außenumfang mit einer oder zwei entsprechend konturierten Gravurplatten (2) hat.
5. Handplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen regelmäßigen drei- oder mehreckigen Außenumfang mit einer oder zwei entsprechend konturierten Gravurplatten (2) hat.
6. Handstein nach einem der Ansprüche Ibis3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen unregelmäßigen drei- oder mehreckigen Außenumfang mit einer oder zwei entsprechend konturierten Gravurplatten (2) hat.
7. Handstein nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er
abgerundete Ecken (4) zwischen den Umfangsseitenflächen oder -kanten hat.
8. Handstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er zwischen seinen zum Umfang hin dünner werdenden Randbereichen einen im Querschnitt kantenförmigen Umfangsrand (5)hat.
9. Handstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen seinen zum Umfang hin dünner werdenden Randbereichen einen im Querschnitt abgerundeten Umfangsrand (5) hat.
10. Handstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er zwischen seinen zum Umfang hin dünner werdenden Randbereichen einen bandförmigen, im wesentlichen flachen Umfangsrand (6) hat.
11. Handstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine unregelmäßige Natursteinform mit Gravurplatten (2) für persönliche Daten vorzugsweise an seiner Ober- und Unterseite hat.
12. Handstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem polierten und geschliffenen Granit besteht.
13. Handstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem geschliffenen Kiesel, Marmor oder einem anderen Naturstein besteht.
14. Handstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a du r c h gekennzeichnet, daß sein Durchmesser oder seine mittlere Abmessung zwischen den Umfangsrändern etwa 4 bis 5 cm beträgt.
15. Handstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Höhe von etwa 1 bis 2 cm hat.
16. Handstein nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gravurplattendurchmesser im Mittel etwa 1,5 bis 2,5 cm beträgt.
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