DE29821474U1 - Einlegeteil für Schuhe o.dgl. - Google Patents
Einlegeteil für Schuhe o.dgl.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/10—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
-
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
HGOlDE G.Herz
Einlegesohle
Beschreibung
Einlegeteil für Schuhe od.dgl.. Die Erfindung bezieht sich auf ein Einlegeteil für Schuhe od.dgl..
Einlegesohlen zur Anpassung der Schuhgröße an den Fuß oder zur Wärmedämmung
sind in einer Vielzahl bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Einlegeteil vorzuschlagen, das den
Tragekomfort erhöht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich das Einlegeteil
wenigstens über einen Abschnitt der Innensohle des Schuhs od.dgl. erstreckt und zur
einmaligen Verwendung vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Einlegeteil mit Mitteln versehen ist, die geruchbindend ausgerüstet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß das Einlegeteil
mit Geruchsstoffen versehen ist.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung das Einlegeteil an seiner der Schuhsohle zugekehrten Unterseite mit einem
Haftkleber versehen ist.
Dadurch kann das Einlegeteil während der Benutzung im Schuh nicht verrutschen, ist
aber trotzdem beispielsweise am Abend leicht herausnehmbar.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Einlegeteil aus mehreren übereinander
liegenden Schichten besteht.
Dabei können die einzelnen Schichten den jeweiligen Anforderungen angepasst
ausgebildet sein.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die dem Fuß zugekehrte Schicht hautsympatisch ausgebildet ist.
Damit ergibt sich ein besonderer Tragekomfort des Eirilegeteils.
Als ebenfalls sehr vorteilhaft hat es sich ergeben, wenn gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die dem Fuß zugekehrte Schicht luftdurchlässig ausgebildet ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß eine feuchtigkeitaufhehmende
Schicht vorgesehen ist.
Damit hat sich das Einlegeteil besonders bei Fußschweiß sehr wirksam erwiesen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens ein rechtes und ein linkes
Einlegeteil in einer gemeinsamen Verpackung untergebracht ist.
Als ebenfalls sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Verpackung geruchsdicht ausgebildet ist.
Dadurch wird vermieden, daß sich flüchtige Bestandteile bereits vorzeitig
verflüchtigen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schuh mit eingelegtem, über die ganze
Schuhlänge reichendem Einlegeteil,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Einlegeteil nach Fig. 1 und Fig.3 einen Querschnitt durch ein Einlegeteil.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Schuh bezeichnet, auf dessen Innensohle 2 ein Einlegeteil 3
aufgelegt ist, das die gesamte Länge der Innensohle einnimmt. Wie Fig.2 zeigt, ist das
Einlegeteil 3 auch an die Form der Innensohle und damit an die Form des Fußes angepasst.
Das Einlegeteil kann allerdings auch nur einen Teil der Länge der Innensohle
einnehmen.
Für den Aufbau des Einlegeteils 3 sind verschiedene Varianten möglich. Es kann sich
um ein einlagiges Einlageteil handeln, das beispielsweise aus einem saugfähigen Material besteht.
Zusätzlich kann aber die der Innensohle 2 des Schuhs 1 zugekehrte Seite mit einem
Haftkleber versehen sein, der ein ungewolltes Verrutschen des Einlegeteils im Schuh
verhindert.
Wie Fig.3 zeigt ist jedoch auch ein dreischichtiger Aufbau für das Einlegeteil 3
möglich. Die dem Fuß zugekehrte obere Schicht 4 besteht dabei aus einem hautsympathischen Material, das nach unten von einer feuchtigkeitsundurchlässigen
Schicht 5 abgedeckt ist. Diese Zwischen-Schicht 5 trägt an ihrer der Innensohle 2
zugekehrten Unterseite eine Kleberbeschichtung 6, welche als Haftkleber gegenüber
der Innensohle 2 dient. Diese Kleberbeschichtung kann vollflächig oder nur partiell
aufgetragen sein.
Insbesondere die obere Schicht 4 kann zusätzlich mit E>uftstoffen oder einem
Deodorant versehen sein.
Für den Schichtaufbau sind weitere Ausgestaltungen mit weiteren und/oder anderen
Schichten möglich.
Claims (10)
1. Einlegeteil(3) für Schuhe(l) od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Einlegeteil(3) wenigstens über einen Abschnitt der Innensohle(2) des Schuhs(l) od.dgl. erstreckt und zur einmaligen Verwendung vorgesehen ist.
2. Einlegeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil(3)
mit Mitteln versehen ist, die geruchbindend ausgerüstet sind.
3. Einlegeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einlegeteil(3) mit Geruchsstoffen versehen ist.
4. Einlegeteil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einlegeteil(3) an seiner der Schuhsohle zugekehrten Unterseite mit einem Haftkleber(6) versehen ist.
5. Einlegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einlegeteil(3) aus melireren übereinander liegenden
Schichten(4,5,6) besteht.
6. Einlegeteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fuß
zugekehrte Schicht(4) hautsympathisch ausgebildet ist.
7. Einlegeteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fuß
zugekehrte Schicht(4) luftdurchlässig ausgebildet ist.
8. Einlegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine feuchtigkeitaumehmeiade Schicht(4) vorgesehen ist.
9. Einlegeteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein rechtes und ein linkes Einlegeteil(3) in einer gemeinsamen Verpackung untergebracht ist.
10. Einlegeteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung
geruchsdicht ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821474U DE29821474U1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Einlegeteil für Schuhe o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29821474U DE29821474U1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Einlegeteil für Schuhe o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29821474U1 true DE29821474U1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=8066083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29821474U Expired - Lifetime DE29821474U1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Einlegeteil für Schuhe o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29821474U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10154218C1 (de) * | 2001-11-07 | 2003-04-24 | Doris Korn | Schuheinlage |
-
1998
- 1998-12-02 DE DE29821474U patent/DE29821474U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10154218C1 (de) * | 2001-11-07 | 2003-04-24 | Doris Korn | Schuheinlage |
EP1310180A2 (de) | 2001-11-07 | 2003-05-14 | Doris Korn | Schuheinlage |
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