DE29820002U1 - Quaderförmige Verpackung - Google Patents
Quaderförmige VerpackungInfo
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Description
ZEITLER &
POSTFACH 26 02 51 - TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
7019 os
Dipl. Des Martin BALLENDAT
Linzer Straße 22
Linzer Straße 22
A-4950 Altheim
Die Erfindung bezieht sich auf eine quaderförmige Verpackung aus einem den Verpackungsraum
bildenden Innenteil und einem auf den Innenteil aufsetzbaren Außenteil
zum Abdecken des Verpackungsraumes.
Übliche Verpackungen bestehen aus einer einseitig offenen Schachtel, die mit einem
auf die Schachtel aufsetzbaren Deckel verschlossen werden kann, was zwar das
Verpacken des Verpackungsglas für Transport- und Lagerzwecke erlaubt, doch nur
eine ungenügende Möglichkeit bietet, das Verpackungsgut innerhalb der schützenden
Verpackung für Verkaufs- und Präsentationszwecke sichtbar zu präsentieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs
geschilderten Art zu schaffen, die sowohl eine einwandfreie Transport- oder Lagerverpackung
für das Verpackungsgut ergibt als auch dieses Verpackungsgut attraktiv zu präsentieren erlaubt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß Innenteil und Außenteil jeweils
quadratische Boden- und Deckwände sowie paarweise einander gegenüberliegende offene Seiten und geschlossene Seitenwände aufweisen und wahlweise in 90°
winkel versetzten Relativlagen bezüglich ihrer boden- und deckwandnormalen Mittelachse
zusammensteckbar sind. Diese in ihrer Grundform gleichen, sich lediglich auf Grund der Zusammensteckbarkeit in den Dimensionen etwas unterscheidenden
Innen- und Außenteile bilden mit ihren offenen Seiten freie Sichtfenster, die je nach
dem Zusammenstecken von Innen- und Außenteil miteinander fluchten und eine freie
Durchsicht gewähren oder gegeneinander winkelversetzt sind und durch die Seitenwände
des jeweils anderen Teiles abgedeckt werden. Innen- und Außenteil können
daher wahlweise als offene Präsentationsverpackung bzw. als geschlossene Transportverpackung
zusammengesteckt werden, was einerseits eine attraktive offene Präsentation des Verpackungsgutes innerhalb der als Schutz verbleibenden Verpackung
erlaubt und anderseits einen geschlossenen, das Verpackungsgut in sich aufnehmenden Verpackungsraum für Transport- und Lagerzwecke bietet. Durch die
freie Durchsicht durch die Verpackung im Präsentationsfall läßt sich der ausgestellte
Gegenstand auch wirkungsvoll hinterleuchten, um ihn in voller Größe und Kontur sichtbar zu machen, womit es insbesondere für Glasprodukte zu speziellen optischen
Effekten kommt. Die Präsentationsverpackung kann dann bedarfsweise sofort durch Umstecken der Innen- und Außenteile zu einer Transportverpackung umgewandelt
werden, so daß beispielsweise der Präsentationsgegenstand zusammen mit der Verpackung verkauft wird und keine Notwendigkeit besteht, den Gegenstand
aus der Präsentationsverpackung herauszunehmen und gegebenenfalls in einer eigenen Verkaufsverpackung neu zu verpacken. Innen- und Außenteil können auf
Grund ihrer einfachen Geometrie rationell aus den verschiedensten Materialien, vorzugsweise Holz, Metall, Kunststoff oder Pappwerkstoff hergestellt werden und
lassen sich in ihrer Dimensionierung hinsichtlich Höhe und lichtem Querschnitt schwierigkeitslos an das jeweilige Verpackungsgut anpassen, wobei es selbstverständlich
auch möglich ist, die Verpackung zur Präsentation nicht nur stehend, sondern auch auf einer Seitenfläche liegend aufzustellen.
Zweckmäßig ist es, wenn der Innenteil, vorzugsweise boden- und deckwandseitig,
Halterungen für das Verpackungsgut aufweist, so daß für eine sichere Position des
Gutes innerhalb der Verpackung gesorgt ist und vor allem auch bei der offenen Präsentation keine Gefahr eines Herausfallens des Gegenstandes durch eine unvorsichtige
Handhabung der Verpakkung besteht. Die Halterungen selbst können in Abhängigkeit vom Verpackungsgut unterschiedlich ausgebildet sein und werden
beispielsweise als geeignete Aufnahmen bildende Auflagen an den Boden- und Dekkenwänden
aufkaschiert, wobei selbstverständlich auch mehrere Gegenstände gemeinsam in der Verpackung eingesetzt sein können.
Um die Verpackung formstabiler zu machen, können beide offenen Seiten des
Innenteils und/oder eine offene Seite des Außenteils streifenförmige Randeinfassungen
aufweisen, wodurch die, vorzugsweise als Abwinkelungen der Boden-, Deckbzw. Seitenwände ausgebildeten Einfassungen wie Verstärkungsrippen od. dgl.
dienen und die Verpackung entsprechend versteifen. Um die Zusammensteckbarkeit von Innen- und Außenteil nicht zu beeinträchtigen, darf allerdings der Außenteil nur
an einer offenen Seite verstärkt sein, so daß der Innenteil durch die andere einfassungsfrei
offene Seite einsteckbar bleibt.
Besteht der Innenteil aus einem einstückigen, entsprechend den Seiten- und Deck-
und Bodenwänden abgewinkelten Zuschnitt, wobei die einander überlappenden Endabwinkelungen die Bodenwand bilden, wird die Herstellung des Innenteils vereinfacht
und gleichzeitig für einen verstärkten Boden gesorgt, der die Halterung des Verpackungsgutes erleichtern kann.
Sind dabei in der inneren Endabwinkelung und in der die Deckwand bildenden
Abwinkelung an das Verpackungsgut angepaßte Ausnehmungen als Halterungen vorgesehen, werden diese Halterungen im Zuge der Innenteilfertigung mitgefertigt,
was die ganze Verpackung weiter vereinfacht und auch die Entnahme des Verpackungsgutes
erleichtert.
Um die Verpackung zur Präsentation des Verpackungsgutes nicht nur stellen bzw.
legen, sondern auch aufhängen zu können, weist erfindungsgemäß der Außenteil eine aus der Deckwand ausgestanzte Aufhängelasche auf, so daß diese Aufhängelasche
durch ein Aufbiegen einsatzbereit ist und eine hängende Präsentation des Verpackungsgutes erlaubt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch veranschaulicht, und
zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verpackung und ihre Verwendungsmöglichkeiten in
Schaubildern,
Fig. 2 die Verpackung als Präsentationsverpackung für ein Verpackungsgut in Vorderansicht,
Fig. 2 die Verpackung als Präsentationsverpackung für ein Verpackungsgut in Vorderansicht,
Fig. 3 ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel der Innen- und Außenteile der
Verpackung im Schaubild und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Innenteils der Verpackung ebenfalls im Schaubild.
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Innenteils der Verpackung ebenfalls im Schaubild.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, besteht die erfindungsgemäße quaderförmige Verpackung
1 aus einem den Verpackungsraum bildenden Innenteil 2 und einem auf
den Innenteil aufsetzbaren Außenteil 3 zum Abdecken des Verpackungsraumes,
wobei Innenteil 2 und Außenteil 3 jeweils quadratische Bodenwände 21, 31 und
Deckwände 22, 32 sowie paarweise einander gegenüberliegende offene Seiten 23, 33 und geschlossene Seitenwände 24, 34 aufweisen (Fig. 1a). Innenteil 2 und
Außenteil 3 lassen sich dadurch wahlweise in 90° winkel versetzten Relativlagen bezüglich ihrer boden- und deckenwandnormalen Mittelachse zusammenstekken, so
daß entweder durch ein Zusammenstecken mit fluchtenden offenen Seiten (Fig. 1b) eine Präsentationsverpackung 1 mit durch die offenen Seiten 23, 33 gegebenen
freien Sichtfenstern (Fig. 1c) entsteht oder durch ein um 90° winkel versetztes Zusammenstecken mit zueinander normal verlaufenden Seitenwänden (Fig. 1d) eine
Transport- und Lagerverpakkung mit gegenseitig die offenen Seiten abdeckenden Seitenwänden, also ein Verpackung mit allseitig geschlossenem Verpackungsraum
(Fig. 1e) zustande kommt.
Der Innenteil 2 kann zur sicheren Positionierung eines Verpackungsgutes P, beispielsweise
eines Glasproduktes, Halterungen 4 aufnehmen, welche Halterungen gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 aus boden- und deckseitigen Auflageplatten
5 mit an das Verpackungsgut angepaßten Ausnehmungen 6, 7 bestehen. Der Außenteil 3 läßt sich weiters mit einer Aufhängelasche 8 ausstatten, die vorzugsweise
aus der Deckwand 32 ausgestanzt und bedarfsweise aufgebogen wird.
Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 angedeutet, können Innen- und Außenteil
2, 3 durch einfache streifenförmige Randeinfassungen 9, 10 für die offenen Seiten
23, 33 ausgesteift werden, wobei allerdings, um das Zusammenstecken nicht zu behindern, nur die beiden offenen Seiten 23 des Innenteils 2 solche Randeinfassungen
9 aufweisen dürfen, der Außenteil 3 hingegen nur an einer offenen Seite 33 diese Randeinfassung 10 besitzen darf.
Wie in Fig. 4 veranschaulicht, kann der Innenteil 2 aus einem einstückigen Zuschnitt
11 gefertigt sein, der entsprechend den Seiten- und Deck- und Bodenwänden 24, 22,
21 abgewinkelt ist, wobei die einander überlappenden Endabwinkelungen 12, 13 die
Bodenwand 21 ergeben. Hier kann zur einfachen Ausbildung der Halterungen 4 die innere Endabwicklung 13 die an das Verpackungsgut angepaßte Ausnehmung 6 und
die die Deckwand 22 bildende Abwinkelung 14 die obere Ausnehmung 7 aufweisen, so daß keine eigenen Auflageplatten erforderlich sind.
Claims (6)
1. Quaderförmige Verpackung aus einem den Verpackungsraum bildenden
Innenteil und einem auf den Innenteil aufsetzbaren Außenteil zum Abdecken des
Verpackungsraumes, dadurch gekennzeichnet, daß Innenteil (2) und Außenteil (3)
jeweils quadratische Boden- (21, 31) und Deckwände (22, 32) sowie paarweise einander gegenüberliegende offene Seiten (23, 33) und geschlossene Seitenwände
(24, 34) aufweisen und wahlweise in 90° winkelversetzten Relativlagen bezüglich
ihrer boden- und deckwandnormalen Mittelachse zusammensteckbar sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (2),
vorzugsweise boden- und deckwandseitig, Halterungen (4) für das Verpackungsgut (P) aufweist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide
offenen Seiten (23) des Innenteils (2) und/oder eine offene Seite (33) des Außenteils
(3) streifenförmige Randeinfassungen (9, 10) aufweisen.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenteil (2) aus einem einstückigen, entsprechend den Seiten- und Deck- und
Bodenwänden abgewinkelten Zuschnitt (11) besteht, wobei die einander überlappenden
Endabwinkelungen (12, 13) die Bodenwand (21) bilden.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren
Endabwinkelung (13) und in der die Deckwand (22) bildenden Abwinkelung (14) an das Verpackungsgut (P) angepaßte Ausnehmungen (6, 7) als Halterungen (4)
vorgesehen sind.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenteil (3) eine aus der Deckwand (31) ausgestanzte Aufhängelasche (8) aufweist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1998
- 1998-11-09 DE DE29820002U patent/DE29820002U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3086651A1 (fr) * | 2018-09-28 | 2020-04-03 | Bj-Pack | Coffret pour verres a pied comportant des moyens de retenue de ces verres |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990311 |
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