DE29819881U1 - Spannband mit T-förmigem Befestigungsbolzen - Google Patents
Spannband mit T-förmigem BefestigungsbolzenInfo
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Description
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Spannband mit einem T-förmigen
Befestigungsbolzen. Solche Spannbänder sind allgemein bekannt.
Bei diesen bekannten Spannbändern sind die T-förmigen Befestigungsbolzen
aus wenigstens 2 Stücken hergestellt und miteinander verschweißt. Solche mehrteilige Befestigungsbolzen
sind sehr bruchanfällig und somit unzuverlässig. Das Spannband
selbst ist häufig um das T-förmige Ende des Befestigungsbolzens geführt, wobei das um das T-förmige Ende des Befestigungsbolzens
geführte Ende des Spannbandes mit dem nicht um den Befestigungsbolzen geführten Teil des Spannbandes verschweißt
ist.
Bei diesen Schweißungen führen schon kleinste Verunreinigungen zu Schweißfehlern, was die Qualität und Zuverlässigkeit
der Spannbänder vermindert. Beim Gebrauch treten häufig unvorhergesehene Brüche der Schweißverbindungen auf. Weiterhin
besteht eine erhöhte Korrosionsgefahr an den Schweißstellen. Eine zerstörungsfreie (z. B. optische) Prüfung der Schweißverbindungen
ist nur sehr eingeschränkt möglich, so daß viele Schweißfehler nicht als solche erkannt werden können. Dies
ist insbesondere bei Spannbändern, die in sicherheitsrelevanter Umgebung verwendet werden, von großem Nachteil (Spannbänder
finden häufig Verwendung bei Kraftfahrzeugen einschließlich schweren Nutzfahrzeugen zum Fixieren und Halten
von Auspufftopfen, Fahrzeugtanks und Ähnlichem, sowie auch
bei sonstigen beweglichen Geräten und bei stationären AnIa-
gen, unter anderem bei Hydraulikbauteilen und bei Kesseln, die unter Druck stehen).
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Spannband anzugeben,
das oben genannte Nachteile vermeidet, wesentlich zuverlässiger ist und kostengünstig fertigbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Spannband gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Spannband in Draufsicht; Fig. 2 das Spannband gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Einzelheit des neuerungsgemäßen
Spannbandes entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 ein Werkzeug zum Herstellen der Einzelheit nach Figur 3.
Der T-förmige Befestigungsbolzen B nach den Figuren 1 und 2
ist aus einem einzigen Stück durch kaltes Umformen hergestellt. Damit fallen bei seiner Herstellung keinerlei
Schweißvorgänge an, so daß auch die damit verbundenen Nachteile (wie vorstehend beschrieben) entfallen.
Ein Spannband S ist unter Bildung einer Schlaufe (Se) in zwei Lagen Ll, L2 gelegt, wobei das kurze Ende E des Spannbandes S
unmittelbar auf dem langen Ende zu liegen kommt. In der Schlaufe Se ist ein Langloch ausgebildet. Durch dieses ist
der lange Schenkel des Befestigungsbolzens B in der Weise ge-
• ·*
• ·
führt, daß die kurzen Schenkel T in der Schlaufe Se zu liegen kommen. Die beiden Lagen Ll, L2 des Spannbandes S sind mittels
eines Fügeverfahrens, vorzugsweise eines Prägeverfahrens fest verbunden. Das im vorliegenden Beispiel verwendete Prägeverfahren
als solches ist allgemein als TOX-Verfahren bekannt und ist im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 beschrieben.
Die dabei entstehenden Verbindungspunkte sind mit den Bezugszeichen P bezeichnet. Durchmesser, Verteilung und Anzahl der
Verbindungspunkte P sowie Breite und Stärke des Spannbandes S sind durch die beim Einsatz des Spannbandes S auftretenden
Kräfte bestimmt. Vorteilhafterweise ist der Befestigungsbolzen B aus Baustahl, vorzugsweise verzinktem Baustahl. In einer
bevorzugten Ausführungsform ist das Spannband S aus Edelstahl
und frei von scharfen Kanten. Dies vermindert nicht nur die Verletzungsgefahr beim Hantieren mit dem oder an dem
Spannband S, sondern es ermöglicht auch eine Verwendung ohne Gummi oder Ähnlichem zwischen dem Spannband und dem damit zu
befestigenden Teil (nicht dargestellt).
Figur 3 zeigt einen Befestigungspunkt P detaillierter in einem Längsschnitt durch das Spannband S entlang der Schnittlinie
III-III in Fig. 1. Seine Merkmale werden nachfolgend anhand
des Herstellungsverfahrens beschrieben.
Figur 4 zeigt einen Prägestempel St, mittels dessen die Befestigungspunkte
P herstellbar sind. Er kann beispielsweise von rundem Querschnitt mit einem Durchmesser von 5 mm sein. Die
mit dem Spannband S beim Prägevorgang in Kontakt tretenden Kanten des Stempels sind leicht abgerundet, beispielsweise
mit einem Radius von R = 0,5 mm.
Beim Prägevorgang selbst wird der Stempel in eine Lage Ll hineingedrückt. Dadurch drückt ein der Stirnfläche F des
Stempels St entsprechender Bereich der oberen Lage Ll gegen die darunterliegende Lage L2 des Spannbandes S. In diesem Bereich
weicht das Material der unteren Lage L2 nach unten so
weit aus, so daß jeweils eine topfartige Ausformung ToI in
der oberen Lage Ll bzw. To2 in der mittleren Lage L2 entsteht, in die das Material der oberen Lage Ll gedrückt wird.
Die Ausformung der oberen Lage Ll kommt dabei formschlüssig in der Ausformung L2 der unteren Lage L2 zu liegen. Am Boden
B des Topfes To2 liegen dabei die entsprechenden Bereiche beider Lagen Ll, L2 parallel aufeinander. In den beiden Lagen
Ll, L2 und tritt entlang der Ränder der Bodenbereiche der Ausformungen ToI, To2 durch die bei der Prägung auftretende
Quetschung des Materials ganz gezielt ein Hinterschnitt H auf, d.h. im Bodenbereich weiten sich die topfförmigen Ausformungen
ToI, To2 im Vergleich zum Öffnungsquerschnitt parallel
zur Spannbandebene aus. Der Hinterschnitt H des Bodenbereiches der Ausnehmung TOl der oberen Lage Ll hintergreift
auf diese Weise den Öffnungsrand der topfförmigen Ausnehmung To2 der unteren Lage L2. Auf diese Weise wird eine formschlüssige
Verbindung der beiden Lagen Ll, L2 parallel und senkrecht zur Spannbandebene geschaffen. Die Befestigungspunkte
P Kräfte können daher sowohl in Längsrichtung des Spannbandes S wie auch in radialer Richtung Kräfte aufnehmen.
Damit wird also eine sichere, formschlüssige Verbindung und Befestigung erreicht.
Über die bereits angegebenen Vorteile hinaus weist das neuerungsgemäße
Spannband S auch noch den Vorteil auf, daß die Verbindungspunkte P ohne Weiteres zerstörungsfrei geprüft
werden können, so daß eine entsprechende Sicherheit des Spannbandes gewährleistet werden kann. Wegen des im Vergleich
zu einem Spannband nach dem Stand der Technik Wegfalls von Schweißvorgängen einerseits und des relativ einfachen Herstellvorgangs
der Verbindungspunkte P sind auch die Herstellkosten recht gering.
Claims (6)
1. Spannband, bei welchem ein T-förmiger Befestigungsbolzen
(B) in einer Schlaufe (Se) gehalten ist, wobei das Spannband unter Bildung der Schlaufe (Se) umgelegt und in zwei
fest verbundenen Lagen (Ll, L2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Verbindung mittels Formschluß aufgrund eines Fügeverfahrens hergestellt ist.
2. Spannband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung mittels eines Prägeverfahrens hergestellt
ist.
3. Spannband nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch zwei ineinandergreifende topfförmige
Ausformungen (ToI, To2) gebildet ist, die in den beiden Lagen (Ll, L2) ausgeformt sind, wobei die innenliegende
Ausformung (ToI) eine Hinterschneidung (H) der außenliegenden Ausformung (To2) aufweist.
4. Spannband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hinterschneidung über den gesamten Randbereich
der innenliegenden und der außenliegenden Ausformung (ToI, To2) erstreckt.
JJ J ■ · · a ··· « .
5. Spannband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung mittels punktförmig verteilter Prägungen hergestellt ist, deren Durchmesser, Abstand und Anzahl
von der im Einsatz des Spannbandes (S) auftretenden Kräften ist.
6. Spannband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsbolzen (B) einstückig durch kaltes Verformen hergestellt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29819881U DE29819881U1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Spannband mit T-förmigem Befestigungsbolzen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29819881U1 true DE29819881U1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=8064990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29819881U Expired - Lifetime DE29819881U1 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Spannband mit T-förmigem Befestigungsbolzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29819881U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3342618A1 (de) | 2016-12-30 | 2018-07-04 | MAN Truck & Bus AG | Spannband, insbesondere zur befestigung eines gegenstands an einem fahrzeug |
-
1998
- 1998-11-06 DE DE29819881U patent/DE29819881U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3342618A1 (de) | 2016-12-30 | 2018-07-04 | MAN Truck & Bus AG | Spannband, insbesondere zur befestigung eines gegenstands an einem fahrzeug |
DE102016015645A1 (de) | 2016-12-30 | 2018-07-05 | Man Truck & Bus Ag | Spannband, insbesondere zur Befestigung eines Gegenstands an einem Fahrzeug |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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R071 | Expiry of right |