DE29819136U1 - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

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DE29819136U1
DE29819136U1 DE29819136U DE29819136U DE29819136U1 DE 29819136 U1 DE29819136 U1 DE 29819136U1 DE 29819136 U DE29819136 U DE 29819136U DE 29819136 U DE29819136 U DE 29819136U DE 29819136 U1 DE29819136 U1 DE 29819136U1
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STOLZENBERG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/045Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading the loading means being a rotating brush with horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
Dipl.-lng. Dr. iur. V. Busse Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Stolrenberg OmbH ZZ um cTVOT« Heinrichstraße 26-27
·&Lgr; —,»— — .... Großhandelsringe
49080 Osnabrück D-49084 Osnabrück
Postfach 12 2 6
D-49002 Osnabrück
Telefon:0541-586081 Telefax:0541-588164
27.10.98 DB/Ha
Kehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Kehrmaschine ist das Leitorgan, das die Funktion hat, von der Bürstenwalze nicht in den Behälter abgeworfene, sondern in Drehrichtung weiter mitgenommene Schmutzpartikel erneut in den Kehrprozeß einzuleiten, unbeweglich am Maschinengehäuse angebracht, so daß es mit der Bürstenwalze in optimalerWeise nur zusammenwirkt, wenn sich die Bürstenwalze in einer bestimmten Stellung relativ zum Leitorgan befindet. Ist die Bürstenwalze jedoch wie üblich in der Höhe verstellbar abgestützt, verliert bei Höhenverstellungen der Bürstenwalze das Leitorgan jedoch seine optimale Wirkung. Beim Überfahren starker Unebenheiten, z.B. herausstehender Pflastersteine, besteht außerdem die Gefahr, daß das Leitorgan Beschädigungen erfährt.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, die Wirkung des Leitorgans zu verbessern. Sie löst das Problem durch eine Kehrmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Die Kehrmaschine nach der Erfindung stellt durch die verlagerbare Abstützung des Leitorgans sicher, daß das Leitorgan in allen Höhenstellungen der Bürstenwalze eine zu dieser optimale Ausrichtung einnehmen und stets optimale Wirkung entfalten kann. Infolge der Anpaßbarkeit der Ausrichtung des Leitorgans ist auch sichergestellt, daß bei Höhenverstellungen der Bürstenwalze die Leistungsaufnahme der Bürstenwalze durch die Rückwirkung des Leitorgans nicht erhöht wird, sondern auf einem optimal niedrigen Wert verbleibt.
Weitere Einzelheiten und Wirkungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der der Gegenstand der Erfindung in einer schematischen Darstellung eines Teilbereiches einer Kehrmaschine näher veranschaulicht ist.
Wie die Zeichnung verdeutlicht, umfaßt die Kehrmaschine zumindest eine um eine horizontale Drehachse drehbar gelagerte Bürstenwalze 1, die in einem nicht näher veranschaulichten Maschinengehäuse höhenverstellbar abgestützt und in Richtung des Pfeiles 2 antreibbar ist. Der Antrieb kann von einem Antriebsmotor her erfolgen, kann jedoch auch von Laufrädern abgeleitet sein, mit denen sich die Kehrmaschine auf dem Boden abstützt. Die Bürstenwalze 1 kann die einzige Bürstenwalze der Kehrmaschine sein, kann jedoch auch mit zumindest einer weiteren Bürstenwalze zusammenwirken. Insoweit wird erläuterungshalber auf das deutsche Patent 28 45 212 verwiesen.
Im Betrieb wirft die Bürstenwalze 1 Kehrgut in einer Bewegung über Kopf in einen Sammelbehälter 3, der schematisch mit seinem der Bürstenwalze 1 benachbarten Teil veranschaulicht ist. Der Sammelbehälter 3 reicht mit seiner Einwurfkante 4 bis dicht an den Arbeitskreis der Bürstenwalze 1 heran.
Auf ihrer dem Sammelbehälter 3 zugewandten Rückseite wirkt die Bürstenwalze 1 mit einem Leitorgan 5 zusammen, das unterhalb der Einwurfkante 4 des Sammelbehälters 3 angeordnet ist und aus der Bürstenwalze 1 unterhalb der Einwurfkante 4 austretendes Kehrgut in den Arbeitsbereich der Bürstenwalze zurückleitet. Hierzu reicht das Leitorgan 5 mit einem Übergabeteil 6 bis an den Umfang der Bürstenwalze 1 heran.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Leitorgan 5 einen Fangschenkel 7, der sich aus einem Bereich verhältnismäßig dicht unterhalb der Einwurfkante 4 des Sammelbehälters 3 im Abstand zur Bürstenwalze hinter dieser annähernd vertikal abwärts erstreckt und in einen unteren Rückleitschenkel 8 übergeht, der zur Rückseite der Bürstenwalze 1 hin abgewinkelt und mit seiner Oberseite annähernd tangential zum Arbeitskreis der Bürstenwalze 1 ausgerichtet ist. Fangschenkel 7 und Rückleitschenkel 8 können beispielsweise von einem einstückigen Blech- oder Kunststofformteil gebildet sein. Der Rückleitschenkel 8 kann so bemessen sein, daß er in seiner Betriebsstellung tangential bis an den Arbeitskreis der Bürstenwalze 1 heranreicht. Bei dem dargestellten Beispiel trägt der Rückleitschenkel 8 jedoch an seiner Oberseite eine aus elastischem Material wie z.B. Gummi oder Kunststoff bestehende Übergabelippe 9, die den Übergabeteil 6 bildet.
Das Leitorgan 5 ist zur Bürstenwalze 1 hin und von dieser hinweg verlagerbar am Maschinengehäuse abgestützt. Im einzelnen kann das Leitorgan 5 verschiebbar oder wie dargestellt verschwenkbar abgestützt sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Leitorgan 5 als ein Klappteil ausgebildet, das um eine zur Drehachse 10 der Bürstenwalze parallel Klappachse 11 schwenkbar aufgehängt ist.
Damit das Leitorgan 5 stets eine Betriebsstellung einnimmt, in der die Übergabelippe 9 unter leichtem Andruck an der Bürstenwalze 1 anliegt, ist vorteilhaft das Leitorgan 5 durch eine Druckkraft für eine Bewegung in Richtung zur Bürstenwalze 1 hin vorbelastet. Diese Druckkraft kann beispielsweise von einer ein Drehmoment erzeugenden, auf das Leitorgan 5 einwirkenden Schwerkraft abgeleitet sein, die sich durch eine entsprechende Masseverteilung zur Klappachse 11 und/oder eine entsprechende Formgestalt des Leitorgans 5 herbeiführen läßt. Statt dessen kann die Druckkraft auch von einer Feder 12 aufgebracht werden, die irgendeine geeignete Ausbildung und Anordnung haben kann. Beim dargestellten Beispiel ist eine V-förmige Blattfeder 12 vorgesehen, die die Klappachse 11 reiterartig umgreift und mit ihren Schenkeln zwischen das Leitorgan 5 und die Vorderwand des Sammelbehälters 3 zwischengreift. Mit dem dem Leitorgan 5 zugewandten Schenkel der Blattfeder 12 ist das Leitorgan 5 verbunden, so daß die Blattfeder 12 zugleich als Träger für das Leitorgan 5 fungiert, das sich im übrigen bevorzugt über annähernd die Arbeitsbreite der Bürstenwalze 1 erstreckt.
Mittels einer nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung, beispielsweise einem Schwenkhebel od.dgl., ist das Leitorgan 5 im Bedarfsfalle aus seiner Betriebsstellung in das Bürstenfeld der Bürstenwalze 1 vorschwenkbar. Durch dieses vorübergehende Vorschwenken wird das Leitorgan 5 auf seiner der Bürstenwalze 1 zugewandten Seite mit kräftigem Bürsteffekt überlaufen und kann dadurch von etwa fest anhaftenden Schmutzpartikeln gesäubert werden. Mittels der gleichen oder einer gesonderten, ebenfalls nicht dargestellten Betätigungsvorrichtung kann das Leitorgan 5 auch aus seiner Betriebsstellung von der Bürstenwalze 1 hinweg in eine Außerbetriebsstellung verschwenkbar und in dieser arretierbar sein, wenn bei bestimmten Betriebsverhältnissen eine
Rückführung von Kehrgut in den Kehrprozeß nicht erforderlich und/oder es wünschenswert ist, die Leistungsaufnahme für die Bürstenwalze 1 herabzusetzen.
Wie der Zeichnung entnommen werden kann, die in einer gestrichelten Umrißlinie 13 den Arbeitskreis einer abwärtsverstellten Bürstenwalze 1 veranschaulicht, ist auch bei Höhenverstellung der Bürstenwalze 1 in eine nach unten ebenso wie in eine nach oben verstellte Position gewährleistet, daß das Leitorgan 5 mit seiner Übergabelippe 9 stets unter leichtem Druck an dem Umfang der Bürstenwalze 1 anliegt und so eine optimale Rückführung mitgenommenen Kehrgutes in den erneuten Kehrprozeß gewährleistet. Zugleich ist sichergestellt, daß in allen Höhenstellungen der Bürstenwalze 11 die Rückwirkung des Leitorgans 5 auf die Bürstenwalze zumindest im wesentlichen gleich bleibt und dementsprechend keine Erhöhung der Leistungsaufnahme der Bürstenwalze 1 eintritt, wie sie bei einer Tiefstellung der Bürstenwalze und einem feststehenden Leitorgan unvermeidlich ist. Gleichzeitig ist auch gewährleistet, daß Bürstenwalze 1 und Leitorgan 5 aufgrund ihres Zusammenwirkens nur geringem Verschleiß unterliegen. Werden größere Bodenunebenheiten überfahren, ist durch die Schwenkbarkeit des Leitorgans 5 und die Nachgiebigkeit der Übergabelippe 9 sichergestellt, daß das Leitorgan 5 beschädigungsfrei ausweichen kann und sich anschließend selbsttätig wieder in seine die optimale Rückführwirkung erbringende Betriebsstellung zurückbewegt.

Claims (12)

  1. «if:
    Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent and Trademark Attorneys
    Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse Dipl.-Ing. Dietrich Busse Dipl.-Ing. Egon Bünemann Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    Stolzenberg GmbH
    u , , , . &ugr; — — r%^ Großhandelsring 6
    HeinriChStraße 26-27 D-49084 Osnabrück
    49080 Osnabrück
    Postfach 1226
    D-49002 Osnabrück
    Telefon:0541-58608 1 Telefax:0541-588164
    27.10.98 DB/Ha
    Ansprüche:
    1. Kehrmaschine mit zumindest einer um eine horizontale, höhenverstellbare Drehachse (10) in einem Maschinengehäuse drehbar gelagerten, antreibbaren Bürstenwalze (1), die im Betrieb Kehrgut in einer Bewegung über Kopf in einen Sammelbehälter (3) fördert, auf ihrer dem Sammelbehälter (3) zugewandten Rückseite unterhalb der Einwurfkante (4) des Sammelbehälters (3) mit einem Leitorgan (5) zusammenwirkt, das unterhalb der Einwurfkante (4) des Sammelbehälters (3) aus der Bürstenwalze (1) austretendes Kehrgut in den Arbeitsbereich der Bürstenwalze (1) zurückleitet und mit einem Übergabeteil (6) bis dicht an den Umfang der Bürstenwalze (1) heranreicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (5) zur Bürstenwalze (1) hin und von dieser hinweg verlagerbar abgestützt ist.
  2. 2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Leitorgan (5) als ein um eine zur Drehachse (10) der Bürstenwalze (1) parallele Klappachse (11) schwenkbar aufgehängtes Klappteil ausgebildet ist.
  3. 3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (5) einen Fangschenkel (7) aufweist, der sich im Abstand zur Bürstenwalze (1) hinter dieser im wesentlichen vertikal abwärts erstreckt und in einen unteren Rückleitschenkel (8) übergeht, der zur Rückseite der Bürstenwalze (1) hin abgewinkelt ist.
  4. 4. Kehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückleitschenkel (8) einen aus elastischem Material bestehende Übergabelippe (9) trägt.
  5. 5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückleitschenkel (8) oder die Übergabelippe mit ihrer Oberseite tangential zum Arbeitskreis der Bürstenwalze (1) ausgerichtet ist und in Betriebsstellung bis an den Arbeitskreis der Bürstenwalze (1) heranreicht.
  6. 6. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (5) durch eine Druckkraft für eine Bewegung in Richtung auf die Bürstenwalze (1) vorbelastet ist.
  7. 7. Kehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft von einer ein Moment erzeugenden, auf das Leitorgan (5) einwirkenden Schwerkraft abgeleitet ist.
  8. 8. Kehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft von einer Feder (12) aufgebracht ist.
  9. 9. Kehrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine V-förmige Blattfeder (12) vorgesehen ist, die die Klappachse (11) reiterartig um-
    greift und mit ihren Schenkeln zwischen Leitorgan (5) und Vorderwand des Sammelbehälters (3) zwischengreift.
  10. 10. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (5) sich über annähernd die Arbeitsbreite der Bürstenwalze (1) erstreckt.
  11. 11. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß das Leitorgan (5) mittels einer Betätigungsvorrichtung aus seiner Normalbetriebsstellung in das Bürstenfeld der Bürstenwalze (1) vorschwenkbar ist.
  12. 12. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (5) mittels einer Betätigungsvorrichtung aus seiner Normalbetriebsstellung von der Bürstenwalze (1) hinweg in eine Außerbetriebsstellung verschwenkbar und in dieser arretierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102852104A (zh) * 2012-09-05 2013-01-02 江苏路驰洁环保科技有限公司 扫地机主刷仓前置软帘升降机构

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