DE29818797U1 - Transportable Raumzelle als Umspannstation mit Dachplatte - Google Patents

Transportable Raumzelle als Umspannstation mit Dachplatte

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Description

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PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters Unser Zeichen: MÜ168DE8 Hike
(31) Prioritätsnummer / Priority Application Number: 298 16 720.4
(32) Prioritätstag / Priority Date:
/8.9.1998
(33) Prioritätsland / Priority Country:
Deutschland
(54) Titel/Title:
Transportable Raumzelle als Umspannstation mit Dachplatte
(71) Anmelder/in / Applicant:
Betonbau GmbH Schwetzinger Str. 22-26
68753 Waghäusel Deutschland
(74) Vertreter / Agent:
Dipl.-Ing. Gerhard F. Hiebsch Dipl.-Ing. Dr. oec. Niels Behrmann M.B.A. (NY) Heinrich-Weber-Platz
78224 Singen
Mündliche Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit schriftlicher Bestätigung.
Parken im Hause (Einfahrt: Freiheitstraße)
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ition. mit Dachplatte
Die Erfindung betrifft eine transportable Raumzelle in Form einer gegebenenfalls teilweise in Erdreich abgesenkten, einen Umspannraum für einen Transformator od. dgl. Einbauelement enthaltenden Umspannstation mit auf Raumzellenwände aufgesetzter Dachplatte.
Die DE-A- 43 10 290 der Anmelderin offenbart eine derartige Raumzelle, bei der etwa rechtwinkelig zu einer Seitenwand an eine Bodenplatte in den Zelleninnenraum ragende, sich querschnittlich von der Bodenplatte weg verjüngende Betonrippen monolithisch angeformt sind. Die Bodenrippen bilden mit den Seitenwänden eine Bodenwanne für den Umspannraum sowie jeweils einen Sockel für eine auf sie aufsetzbare den Umspannraum begrenzende Wandplatte. Die Stirnwand ist mit einer Verschlusstüre für einen Mittelspannungsraum bzw. einen Niederspannungsraum ausgestattet.
Der Zelleninnenraum einer beispielsweise aus der Schrift zum DE-U-83 34 221 bekannten Umspannstation ist in einen Umspannraum zur Aufnahme des Transformators mit darunterliegender Ölwanne sowie einen Schaltraum zur Aufnahme der Hoch-, Mittel- oder Niederspannungsschaltgeräte aufgeteilt. Solche Stationen werden als sog. Fertigstationen werkseitig mit den notwendigen Schaltgeräten, Befestigungsschienen und der kompletten elektrischen Installation samt Erdung ausgerüstet. Der Zelleninnenraum ist dank zweier horizontal schwenkbarer Türen zugänglich, die Teil einer aus Profilen und Platten bestehenden Seitenwand sind.
Das Abführen der Abluft erfolgt in besonderen Fällen über das Dach des Stationsgebäudes. Dabei wird die Abluftführung auch als Druckentlastungskanal zur Entlastung der Stationswände, des Daches und der Türen sowie für die Abfuhr von heißen Gasen im Störlichtbogenfall benutzt.
Bevorzugte Lösungen sind hier entweder Rundumentlüftungen etwa gemäß DE 197 06 320 Al der Anmelderin oder gesondert aufgesetzte Kuppeln aus Aluminium oder Beton auf Wanndendächern bei begehbaren Stationen oder aber Flachdächern bei Kompaktstationen; letztere bieten an ihrer Oberfläche ein leichtes Gefälle an.
Die Störlichtbogensicherheit ergibt sich bei begehbaren Stationen dadurch, dass die separat aufgesetzten Kuppeln sowohl selbst als auch an ihren Befestigungspunkten ausreichend widerstandsfähig sind und die heißen Gase in einen ungefährdeten Bereich über das Dach abgeführt werden; ein gefährdeter Bereich kann bis in eine Höhe von 2 m über Erdoberkante um die Station herum angenommen werden.
Bei Kompaktstationen, die niedriger sind als 2 m, sind durch Kühlabsorber bzw. Kühlgitter die heißen Gase soweit abzukühlen, dass sie beim Austritt aus der Kuppel Passanten nicht mehr gefährden. Ebenso ist die Kuppel stabil genug auszuführen und zu befestigen.
Bei den bisher bekannten Lösungen besteht das Dach und die Kuppel aus zwei Teilen; die gesonderte Herstellung und die Montage der Kuppel auf dem Dach sind kostenaufwendig. Bei begehbaren Stationen ist ein zusätzlicher Wulst um die Öffnung in der Dachscheibe anzubetonieren, der bei Wannendächern höher sein muss als der Dachrand, damit ausgeschlossen ist, dass Wasser über die Aussparung in der Dachfläche in die Station gelangen kann. Bei nicht begehbaren Kompakt-Stationen muss eine zusätzliche Regenabweiskonstruktion um die Öffnung im Dach --in der Regel aus Metall -- einmontiert werden. Beide Wulstmaßnahmen führen zu räumlich erhöhten Dachkonstruktionen, so dass die für den Transport maßgebliche Gesamthöhe der Station bei Einsatz von Betonkuppeln insbesondere bei begehbaren Stationen kritisch wird; die Gesamthöhe des Daches einschließlich Betonkuppel misst etwa ca. 50 cm, hinzu kommen bei begehbaren Stationen etwa 330 cm Stationskörper, so dass sich eine Gesamthöhe
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bei einem Bodenabstand der Tiefladerfläche von nur 50 cm mit 430 cm ergibt. Derartige Transporthöhen mit Betonkuppeln sind zu hoch, weshalb Aluminiumkuppeln entwickelt wurden, die weniger hoch und von leichterem Gewicht sind. Im fertig montierten Zustand aber sind die Gesamthöhen doch so hoch, dass die Kuppeln -- mit zusätzlichem Aufwand -- erst örtlich montiert zu werden vermögen.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein neuartiges Betondach für begehbare und nicht begehbare Transformatorenstationen zu schaffen, mit dem die vorstehend genannten Mangel beseitigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß ist die Dachplatte mit einer zentrisch angegossenen Dachkuppel und in deren -- an die Dachplatte angeschlossenen -- simsartigen Wand mit wenigstens einem schlitzartigen Durchbruch versehen; der Simswand ist eine sie rahmenartig umgebende Rinnenausnehmung vorgeordnet und diese mit der Ablauffläche der Dachplatte verbunden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umgibt die Simswand eine zentrale Öffnung der Dachplatte, und die Innenfläche der Öffnung und/oder der Simswand verläuft bevorzugt einwärts geneigt.
Die Dachplatte wird zusammen mit der Dachkuppel in einer einzigen Form zu einem einstückigen Fertigungsdach monolithisch gegossen, so dass Transporte und Montagearbeiten sowie gleichzeitig die Gesamthöhe des Daches einschließlich Kuppel minimiert werden, d. h. mit 3 0 cm -- höchstens 35 cm -- Gesamthöhe des Daches bei Einsatz einer Betonkuppel auszukommen ist.
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Vor allem bezüglich der Wasserführung hat es sich als günstig erwiesen, die Bodenfläche des schlitzartigen Durchbruchs querschnittlich nach außen abwärts zu neigen sowie die obere Kante der Bodenfläche in einen Abstand zur regenabführenden Dachfläche zu legen, bevorzugt in einem Abstand von etwa 60 mm.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, an der oberen Kante der Bodenfläche des Durchbruches eine Gelenkstelle für eine Schwenkklappe anzuordnen, welche im Falle eines Störlichtbogens aufschwenkt und den Durchbruch abdeckt. Für eine solche Schwenkklappe wird gesondert Schutz begehrt auch dann, wenn -- in besonderen Fällen -- vor der Stimswand die sie rahmenartig umgebende Rinnenausnehmung fehlen sollte.
Die Rinnenausnehmung ist vorteilhafterweise mittels einander gegenüberliegender -- bevorzugt zweier -- Rinnenkanäle an die Außenkante der Dachplatte angeschlossen, und die Rinnenkanäle sind in die -- äußere Seitenflächen der Randausnehmung bildenden -- Anformungen der Dachplatte eingeformt .
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weisen die Anformungen sich zu den Außenkanten neigende Pultflächen auf, die durch Diagonalen der Dachplatte begrenzt sind. Letztere bestimmen zudem von einem Zentrum der Dachplatte ausgehende gleichschenkelige Dreiecke, mit denen die einem Zeltdach ähnliche Dachfläche der Dachkuppel gestaltet ist.
Bei einer besonderen Ausgestaltung ist die Anformung ein die rahmenartige Rinnenausnehmung umgebender Formwulst, an welchen zur Außenkante hin eine ebene Dachoberfläche geringer Außenneigung anschließt. Zwischen dem Wulst und den Kanälen entsteht so ringsum eine Art Rinne, die an mindestens einer Stelle eine Regenwasserabführung besitzt; durch den Wulst wird verhindert, dass der Wind das herunterregnende Oberflächenwasser in die Öffnungen der Dachkuppel und damit
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in die Station treibt; zudem werden im Störlichtbogenfall die heißen Gase nach oben abgelenkt.
In beiden Ausführungen der Rinnenausnehmung kann am Rinnenboden eine Heizeinrichtung verlaufen, dank derer eine Eisbildung vermieden zu werden vermag.
Das gesamte Dach ist -- wie gesagt -- bevorzugt als Zeltdach ausgebildet, so dass der Wulst in der Dachfläche eingebettet wird und optisch verschwindet; nur der ringsum laufende Kanal einschließlich Regenentwässerung verbleibt.
Zur Vereinfachung der Herstellung sollen/soll die rahmenförmige Rinnenausnehmung und/oder die Rinnenkanäle durch als verlorene Schalung dienende Kunststoffprofile begrenzt sein; so werden etwa der Durchbruch dann jeweils von einem etwa kastenartigen Hohlprofil entsprechend runden, ovalen oder polygonen Querschnitts umgeben.
Erfindungsgemäß liegt gegenüber jedem Rinnenkanal bzw. jeder Abflussrinne in den schlitzartigen Durchbrüchen der Wände der Dachkuppel eine Unterbrechung -- bevorzugt in Form eines ausbetonierten Steges -- dank deren durch den Wind getriebenes Regenwasser an der Stelle der Regenrinne abprallt und nicht in die Raumzelle eindringen kann - auch die heißen Gase vermögen aus der Dachkuppel nicht in die Regenrinne auszutreten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Öffnung in der Dachplatte zur Kuppel hin mit Lochblech abgedeckt, das auch die Lüftungskanäle oder Durchbrüche überspannt; letztere können ihrerseits mit Lochblech abgedeckt sein.
Nach einer weiteren Maßgabe kann im Kuppelinnenraum unterhalb des Durchbruchs eine nach außen entwässernde Tropfenfangeinrichtung vorgesehen sein.
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Das Dach soll die Umgrenzungswände der Raumzelle um etwa 8 bis 20 cm überragen und innerhalb dieses Maßes eine Regentropfleiste einbetoniert enthalten.
Als günstig hat sich auch erwiesen, in dem Bereich, in welchem die Dachplatte das Gebäude seitlich überragt, einen nach unten gerichteten Wulst vorzusehen, der die Fuge zwischen Dach und Körper aus Gründen der Stochersicherheit überbrückt und in den eine Regenwassernase einbetoniert ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt zudem noch, dass ein Teil der Kuppel des beschriebenen Zeltdaches abgeflacht ist, um die Höhe zu verringern. Die Dichtigkeit an der Betonschwächung wird durch Einbetonieren oder nachträgliches Aufkleben, Aufschrauben od. dgl. einer Metalltafel -- vorzugsweise aus Aluminium -- hergestellt.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergebe sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer Umschaltstation mit aufgesetzter Dachplatte;
Fig. 2: einen vertikalen Längsschnitt durch die Umschal tstation;
Fig. 3: die Dachdraufsicht zu Fig. 1;
Fig. 4: die gegenüber Fig. 3 vergrößerte Draufsicht auf zwei weitere Ausführungen des Daches;
Fig. 5: den horizontalen Teilschnitt durch Fig. 4 nach deren Linie V - V;
Fig. 6, 7: jeweils einen der Darstellung in Fig. 5 etwa entsprechenden (Teil-)Schnitt durch zwei unterschiedliche Ausgestaltungen des Daches nach Schnittlinie VI - VII der Fig. 4;
Fig. 8, 15: Schrägsichten auf die beiden unterschiedlich ausgestalteten Dachplatten;
Fig. 9, 10: Seiten- und Stirnansicht zu Fig. 8;
Fig. 11, 12: vergrößerte Teilschnitte entlang Linie V-V bzw. VI - VII der Fig. 4 zu anderen Ausführungen ;
Fig. 13,14: vergrößerte Teilschnitte zu Linie VI - VII der Fig. 4 durch weitere Formen der Dachplatte;
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Fig. 16, 17: Seiten- und Stirnansicht zu Fig. 15.
Fig. 18,19,
21: Seitenansichten weiterer Umschaltstationen;
Fig. 20: eine Stirnansicht zu Fig. 18, 19;
Fig. 22: eine Stirnansicht zu Fig. 21.
Eine teilweise in das Erdreich eingelassene, quaderförmige Umschalt- oder Kleinstation 10 -- einer beispielsweisen Länge a von hier etwa 290 cm, einer Breite b von etwa 220 cm, einer Gesamthöhe e von etwa 280 cm sowie einer oberhalb einer Rasenkante 12 sichtbaren Höhe h von etwa 235 cm -dient der Aufnahme eines auf anbetonierten, von einer Bodenplatte 14 aufragenden Profilen 16 mittels Rollen 18 verfahrbaren Transformators 20 sowie eines Spannungsteiles 21. Die Umschaltstation 10 weist an die Bodenplatte 14 angeformte Seitenwände 22 mit Türen 24, 25 sowie zwei die Seitenwände 22 verbindende Stirnwände 26 auf. Eine der Seitenwände 22 ist mit drei Türen 24, 25 ausgestattet, deren mittlere erheblich schmaler ist als die sie flankierenden Außentüren 24.
Die Wände 22, 26 der Kleinstation 10 tragen eine auf ihre Oberkanten aufgesetzte Dachplatte 3 0 einer Höhe i von 3 0 bis 3 5 cm. Diese rechteckige Dachplatte 3 0 ragt mit ihrer an einen --an der Unterfläche -- umlaufenden Wulst 31 der Höhe c von etwa 2 cm anschließenden Außenkante 28 um ein Maß des Dachüberstandes q von etwa 8 bis 10 cm über den durch die Wände 22, 26 bestimmten Stationsumriss hinaus und ist in ihrem Zentrum Z mit einer -- ebenfalls in Draufsicht rechteckigen -- Dachkuppel 32 der Länge ax von 120 cm und der Breite bx von 100 cm versehen; deren Oberfläche wird von vier gleichschenkeligen Dreiecken 33, 33a gebildet, die durch Diagonalen D der Dachplatte 3 0 bestimmt werden. Das Kuppeldach sitzt einer um eine rechteckige Öffnung 34 der
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Dachplatte 3 0 umlaufenden Simswand 36 auf. Diese ist von einer -- durch sie innenseitig begrenzte -- in Draufsicht rahmenartige Rinnenausnehmung 3 8 umgeben, von der in der Längsachse A der Umschaltstation 10 zwei bis zur Dachkante 31 reichende Rinnenkanäle 40 der Breite d von 20 cm ausgehen; die Breite d2 der Rinnenausnehmung ist geringfügig kürzer.
Die Simswand 36 weist in jeder ihrer Seiten einen schlitzartigen Durchbruch 42 auf, der an den Schmalseiten der Dachkuppel 32 durch ein Paar von -- jeweils ebenfalls in die Längsachse A fallenden -- Rippen oder Stegen 44 unterbrochen ist. Die Bodenfläche 43 ist -- wie Fig. 6,13 verdeutlicht -- in einem Winkel w von beispielsweise 15° nach außen abwärts geneigt. Deren innenliegende höchste Kante 45 liegt etwa in einem Abstand f von 50 mm über dem Rinnenboden 39 und bestimmt die engste Höhe &eegr; des Durchbruchschlitzes 42 von 4 bis 5 cm.
Die beiden Rinnenkanäle 4 0 dienen der Ableitung von Regenwasser und liegen einander -- wie angedeutet -- gegenüber; bei einseitigem Wind kann das Wasser über den jeweils windfernen Rinnenkanal 4 0 weggetrieben werden. Der gegenüber jedem Rinnenkanal 40 in der Dachkuppel 32 vorgesehene, den Durchbruch 42 unterbrechende Steg 44 -- einer der Mündungsbreite des Rinnenkanals 40 entsprechenden Breite -- verhindert, dass durch den Wind kuppelwärts getriebenes Regenwasser geradewegs in den schlitzartigen Durchbruch 42 gelangt; das Regenwasser prallt an jenem Steg 44 ab und kann so nicht in das Zelleninnere eindringen - ebensowenig können heiße Gase aus der Dachkuppel 32 in den Rinnenkanal 40 austreten. Dies vermindert das Risiko einer Personengefährdung erheblich.
In Fig. 4 ist eine Ausgestaltung der Dachplatte 3 0a wiedergegeben, bei der an jeder der Dachseiten ein Rinnenkanal 40 vorhanden ist.
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In jener von der Dachkuppel 32 überspannten zentrischen Öffnung 34 der Dachplatte 3 0 ruht ein Lochblech 46 an einem schulterartigen Absatz der -- in Fig. 11 bis 13 insgesamt zur Dachkuppel 32 hin geneigten -- Innenwandfläche 3 7 unterhalb des Durchbruches 42. In Fig. 12 ist zudem am Durchbruchschlitz 42 ein ihn überspannendes Lochblech 47 angedeutet .
Fig. 13 verdeutlicht, dass die rahmenartige Rinnenausnehmung 38 und die Rinnenkanäle 40 bzw. die schlitzartigen Durchbrüche 42 mittels querschnittlich entsprechend rinnenförmiger -- bzw. runder, ovaler oder rechteckiger -- Kunststoff profile 48, 48a als verlorener Schalung bestimmt sein können. Das Kunststoffprofil 48a für den Durchbruch 42 bietet nach außen eine Regennase 49 an. Außerdem ist hier an der Innenwandfläche 35 am Übergang zur geneigten Bodenfläche 43 des Durchbruches 42 -- also entlang der Innenkante 45 -- eine Scharnierleiste 50 für eine Schwenkklappe 52 angebracht/ letztere schwenkt im Störlichtbogenfall vor den Durchbruchschlitz 42.
Der Rinnenausnehmung 38 der Fig. 14 ist unterhalb ihres Rinnenbodens 3 9 ein Heizband 54 zugeordnet, das Eisbildung verhindert. Zusätzlich zum Heizband 54 -- oder statt dessen -- geht von der Innenkante 45 des Durchbruchschlitzes 42 ein etwa in der Ebene von dessen Bodenfläche 43 geneigtes Plattenprofil 56 aus, das gegebenenfalls durch den Durchbruchschlitz 42 in die Dachkuppel 32 einzudringenden Niederschlag abfängt. Bei 58 ist ein Rinnenprofil angedeutet, das die Öffnung 34 rahmenartig als Tropfenfänger umgibt und zur Stationsaußenseite hin entwässert wird.
Die äußere Seitenfläche 41 der Rinnenausnehmung 38 und beide Seitenflächen 41a des Rinnenkanals 40 werden entweder mittels -- pultartige Oberflächen 60 aufweisender -- Anformungen 62 der Dachplatte 3 0 gebildet oder aber gemäß Fig. 4, 7, 15 bis 17 durch einen um die Dachkuppel 32a der Dachplatte 3 0a laufenden Wulst 64 an der ansonsten -- vom übli-
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Die Umschaltstation 10 der Fig. 18, 20 weist an ihrer dargestellten Seitenwand 22 zwei in Abstand &zgr; zueinander verlaufende Außentüren 24 auf; es fehlt hier die schmale Zwischentüre 25 der Fig. 1. In der Ausgestaltung nach Fig. 19, 20 sind zwei breitere Außentüren 24m dargestellt, die weder Zwischentür noch Wandstreifen zwischen sich begrenzen.
Die Umschaltstation 10 der Fig. 21, 22 ist mit einer seitlichen Tür 24 ausgestattet, neben der in der Seitenwand 22 ein Lüftergitter 68 vorgesehen ist.

Claims (27)

MÜ168DE8 - 12 - .' ·' · · \ "·*·*:: &iacgr; Schutzansprüche
1. Raumzelle in Form einer gegebenenfalls teilweise in Erdreich abgesenkten, einen Umspannraum für einen Transformator od. dgl. Einbauelement enthaltenden Umspannstation mit auf Raumzellenwände aufgesetzter Dachplatte,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dachplatte (30, 30a) mit einer zentrisch angegossenen Dachkuppel (32, 32a) und in deren an die Dachplatte angeschlossenen simsartigen Wand (36) mit wenigstens einem schlitzartigen Durchbruch (42) versehen ist, wobei der Simswand eine sie rahmenartig umgebende Rinnenausnehmung (38) vorgeordnet und diese mit der Ablauffläche (29, 39) der Dachplatte verbunden ist.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Simswand (36) eine zentrale Öffnung (34) der Dachplatte (30, 3 0a) umgibt und die Innenfläche (3 5) der Öffnung und/oder der Simswand gegebenenfalls nach unten auswärts geneigt verläuft.
3. Raumzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (43) des Durchbruchs (42) querschnittlich nach außen abwärts geneigt ist.
4. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (45) der Bodenfläche (43) des Durchbruchs (42) in einem Abstand (f) zur regenabführenden Dachfläche (29, 39) liegt, bevorzugt in einem Abstand von etwa 60 mm.
5. Raumzelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oberen Kante (45) der Bodenfläche (43) eine Gelenkstelle (50) einer Schwenkklappe (52) züge-
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ordnet und mit dieser der Durchbruch (42) abdeckbar ist.
6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenausnehmung (38) mittels einander gegenüberliegender Rinnenkanäle (4 0) an die Außenkante (28) der Dachplatte (30, 3 0a) angeschlossen ist und die Rinnenkanäle in die äußere Seitenflächen (41) der Randausnehmung bildenden Anformungen (62, 64) der Dachplatte eingeformt sind.
7. Raumzelle nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar von einander axial gegenüberliegenden Rinnenkanälen (40).
8. Raumzelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformungen (62) sich zu den Außenkanten
(28) neigende Pultflächen (60) aufweisen, die durch Diagonalen (D) der Dachplatte (30, 30a) begrenzt sind.
9. Raumzelle nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformung (64) ein die rahmenartige Rinnenausnehmung (38) umgebender Formwulst ist, an welchen zur Außenkante (28) hin eine ebene Dachoberfläche (29) geringer Außenneigung anschließt.
10. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (42) im Bereich der gegenüberliegenden Mündung des Rinnenkanals (4 0) durch eine rippen- oder stegartige Unterbrechung (44) geschlossen ist.
11. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenförmige Rinnenausnehmung (38) und/oder die Rinnenkanäle (40) durch als verlorene Schalung dienende Kunststoffprofile (4 8) begrenzt sind/ist.
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12. Raumzelle in Form einer gegebenenfalls teilweise in Erdreich abgesenkten, einen Umspannraum für einen Transformator od. dgl. Einbauelement enthaltenden Umspannstation mit auf Raumzellenwände aufgesetzter Dachplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachplatte
(30) mit einer zentrisch angegossenen Dachkuppel (32) und in deren an die Dachplatte angeschlossenen simsartigen Wand (36) mit wenigstens einem schlitzartigen Durchbruch (42) versehen ist, wobei der oberen Kante (45) von dessen Bodenfläche (43) eine Gelenkstelle (50) einer Schwenkklappe (52) zugeordnet und mit dieser der Durchbruch (42) abdeckbar ist.
13. Raumzelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Simswand (36) eine zentrale Öffnung (34) der Dachplatte (30, 30a) umgibt und die Innenfläche (35) der Öffnung und/oder der Simswand gegebenenfalls nach unten auswärts geneigt verläuft.
14. Raumzelle nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (43) des Durchbruchs (42) querschnittlich nach außen abwärts geneigt ist.
15. Raumzelle nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (45) der Bodenfläche (43) in einem Abstand (f) zur regenabführenden Dachfläche (29, 39) liegt, bevorzugt in einem Abstand von etwa 6 0 mm.
16. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (42) jeweils von einem etwa kastenartigen Hohlprofil (48a) entsprechend runden, ovalen oder polygonen Querschnittes umgeben ist.
17. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Durchbruches (42) durch ein Lochblech (47) überdeckt ist.
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18. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Durchbruch (42) innenseitig ein seine Bodenfläche (43) fortsetzendes Plattenprofil (56) zugeordnet ist.
19. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Durchbruches
(42) der Innenseite (37) der Dachkuppel (32) ein diese untergreifendes rahmenartiges Rinnenprofil (58) mit sich aufwärts öffnendem Rinnenraum angeordnet ist.
20. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in dem den Durchbruch (42) benachbarten Dachbereich (Rinnenboden 38) wenigstens eine Heizeinrichtung (Heizband 54) vorgesehen ist.
21. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachfläche der Dachkuppel (32, 32a) mit von einem Zentrum (Z) der Dachplatte (30, 30a) ausgehenden gleichschenkeligen Dreiecken gestaltet ist, die durch Diagonalen (D) der Dachplatte begrenzt sind.
22. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Dachkuppel (32, 32a) überspannte Öffnung (34) an der Dachplatte (30, 30a) von einem Lochblech (46) durchspannt ist.
23. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine Dachhöhe (i) von 25 bis 40 cm.
24. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtigkeit der Dachkuppel (32a) durch Zuordnen einer Metalltafel (66) erhöht ist.
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25. Raumzelle nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Metalltafel (66) in die Dachkuppel (32J einbetoniert ist.
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26. Raumzelle nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkuppel (32a) im Bereich der Metalltafel (66) abgeflacht ist.
27. Raumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrum (Z) der Dachkuppel (32, 32a) in der Dachplatte (30, 30a) exzentrisch angeordnet ist.
DE29818797U 1998-09-28 1998-10-22 Transportable Raumzelle als Umspannstation mit Dachplatte Expired - Lifetime DE29818797U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2797652A1 (fr) * 1999-08-20 2001-02-23 Jean Ertauran Procede de fragilisation localisee d'une enceinte en sorte de realiser un event de securite en cas d'explosion

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FR2797652A1 (fr) * 1999-08-20 2001-02-23 Jean Ertauran Procede de fragilisation localisee d'une enceinte en sorte de realiser un event de securite en cas d'explosion

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