DE29817834U1 - Vorrichtung zur Bündelung von Kabeln - Google Patents

Vorrichtung zur Bündelung von Kabeln

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

PRINZ & PARTNERoW
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEANPATENTATTORNEYS D-81241 München
EUROPEANTRADEMARKATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
6. Oktober 1998
TRW Automotive Safety Systems GmbH
Hefner-Alteneck-Str. 11
D-63743 Aschaffenburg
Unser Zeichen: T 8752 DE
HD/sc
Vorrichtung zur Bündelung von Kabeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bündelung einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln.
Elektrische Standgeräte, wie Radios, Fernsehgeräte, Wiedergabegeräte zum Abspielen von Schallplatten, Magnetbändern oder Disketten sowie Computer haben rückseitig üblicherweise außer dem Anschluß für die Stromversorgung einen oder mehrere Anschlüsse zur Verbindung mit Lautsprechereinheiten, anderen Standgeräten oder peripheren Geräten, die ein sinnvolles Betreiben des Hauptgerätes erst möglich machen. Auch bei Telefonanlagen mit Anrufbeantwortern und Faxgeräten müssen außer dem Netzanschluß Querverbindungen über Kabel geschaffen werden.
Das führt in aller Regel zu einem Kabelwirrwarr, der bei notwendigen Reparaturen oder Ergänzungen der Anlagen nur mit einem erheblichen Zeitaufwand geordnet werden kann, häufig aber auch zu fehlerhaften Verbindungen der Geräte untereinander führt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Bündelung einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln, die gekennzeichnet ist durch ein erstes Teil und ein zweites Teil, die beide einen in Längsrichtung gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und je ein flächiges Basisteil und wenigstens ein einstückig angeformtes, offenes Rinnenteil mit teilkreisförmigem Querschnitt umfassen, wobei der Innendurchmesser des einen Rinnenteils im wesentlichen genauso groß ist, wie der Außendurchmesser des anderen Rinnenteils und wobei die Wandung wenigstens eines Rinnenteils soweit elastisch verformbar ist, daß das eine Rinnenteil in das andere Rinnenteil zur Ausbildung eines geschlossenen Kanals für die Kabel einsteckbar ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung läßt sich die Vielzahl elektrischer Kabel an der Rückseite von Geräten der eingangs genannten Art leicht bündeln und derart ordnen, so daß der Verlauf der elektrischen Kabel besser verfolgt und überprüft werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr leicht zu handhaben, weil die Kabel in eines der beiden Teile eingelegt und durch Aufstecken des anderen Teils in der gewünschten Reihenfolge festgehalten werden können. Dabei ist es ohne weiteres möglich, die Vorrichtung in Längsrichtung der elektrischen Kabel mehrfach anzuwenden, auch wenn dabei nicht das gesamte anfängliche Bündel geordnet festgehalten werden muß und ein oder mehrere Kabel an bestimmten Stellen aus dem Gesamtbündel abgezweigt werden müssen. Da die beiden Teile der Vorrichtung quer zur Kabellängsrichtung zusammengesteckt werden, läßt sich eine Mehrzahl von Kabeln sehr leicht in einem oder mehreren Strängen zusammenfassen und in dieser Form geordnet weiterführen. Die Querschnitte der Rinnenteile können dabei so ausgewählt werden, daß jedes Rinnenteil nur ein einziges Kabel oder aber eine Mehrzahl von Kabeln mit bestimmtem Gesamtquerschnitt umfassen kann, wobei man leicht erreichen kann, daß nicht nur die beiden Teile der Vorrichtung durch das Einstecken fest miteinander verbunden werden, sondern auch eine Klemmwirkung auf den elektrischen Kabeln erreicht wird, so daß ein Längsverschieben der Vorrichtung auf den elektrischen Kabeln verhindert oder zumindest erschwert wird. Ggf.
läßt sich dieser Effekt durch Einlegen von gefalteten Papierabschnitten auch dann herbeiführen, wenn ein und dieselbe Vorrichtung für ein sich durch Verzweigung im Querschnitt reduzierendes Kabelbündel verwendet werden soll. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
-3-
zweckmäßige Abwandlungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 beschrieben. Weitere Einzelheiten werden anhand der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
5
Figur 1 zwei gleiche, nebeneinander angeordnete Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht
Figur 2 vier neben- und übereinander angeordnete Teile gemäß Figur 1 in der Querschnittsansicht
Figur 3 eine Weiterbildung der Vorrichtung gemäß Figur 1 mit sechs nebeneinander und übereinander angeordneten Teilen in der Querschnittsansicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 sind ein erstes Teil 1 und ein zweites Teil 2 dargestellt, die nebeneinander angeordnet und mittels der randseitigen Steckverbindung 6, 7 miteinander verbunden sind. Diese Steckverbindung 6, 7 ist bereits eine Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung und ermöglicht eine beliebige Aneinanderreihung von Teilen 1, 2, soweit dies bei dem jeweiligen Anwendungsfall erforderlich ist. Beide Teile 1, 2 besitzen Rinnenteile 4, 5 mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei der Innendurchmesser des einen Rinnenteils 4 im wesentlichen genauso groß ist, wie der Außendurchmesser des anderen Rinnenteils 5.
In Verbindung mit der Maßgabe, daß die Wandung wenigstens eines Rinnenteils 4, 5 soweit elastisch verformbar sein soll, daß das eine Rinnenteil 5 in das andere Rinnenteil 4 zur Ausbildung eines geschlossenen Kanals einsteckbar ist, ergibt sich eine Vorrichtung zur Bündelung von elektrischen Kabeln, die einfach zu handhaben und quer zur Kabellängsrichtung aufsteckbar ist. Auch die Anordnung von zwei Rinnenteilen 4, 5 an einem Basisteil 3 ist bereits eine Weiterentwicklung des Grundgedankens der Erfindung, für dessen Realisierung es genügt, ein erstes Basisteil 3 mit einem Rinnenteil 4 auszustatten und ein zweites Rinnenteil 3 mit einem Rinnenteil 5, wobei die Rinnenteile 4, 5 die zuvor genannten Bedingungen hinsichtlich Innen- und Außendurchmesser sowie Flexibilität der Wandung erfüllen müssen.
-A-
Wird das zweite Teil 2 gemäß Figur 1 vom ersten Teil 1 längs der randseitigen Steckverbindung abgetrennt und um 180° gedreht, so kann es auf das erste Teil 1 aufgesteckt werden, wobei die Rinnenteile 4 mit größerem Durchmesser jeweils die Rinnenteile 5 mit kleinerem Durchmesser umfassen und so einen geschlossenen Kanal für die Aufnahme von elektrischen Kabeln bilden.
In Figur 2 sind insgesamt vier Teile dargestellt, die längs der randseitigen Steckverbindung 6, 7 miteinander verbindbar sind und außerdem in der zuvor beschriebenen Weise zur Ausbildung eines geschlossenen Kanals zusammengesteckt werden können. In diesem Fall sind beide Rinnenteile 4', 5' der Teile 2 mit einem Innendurchmesser ausgestattet, der etwa dem Außendurchmesser der Rinnenteile 4, 5 des Teils 1 entspricht. Mit anderen Worten, beide Rinnenteile 4', 5' des Teils 2 übergreifen in der Steckposition die Rinnenteile 4, 5 des Teils 1. Während man zur Herstellung der Vorrichtung gemäß Figur 1 nur ein Werkzeug benötigt, muß man bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 Werkzeuge für zwei unterschiedliche Querschnittsformen vorsehen, was zwar höhere Investitionskosten erfordert, bei der praktischen Handhabung der Vorrichtung aber vorteilhaft sein kann.
Außerdem ist aus Figur 2 ersichtlich, daß die Teile 1 eine Bohrung 8 aufweisen, die der Befestigung an oder auf einem tragenden Untergrund dient. Auch insoweit sind die Teile 1, 2 gemäß Figur 2 - anders als in Figur 1 - unterschiedlich ausgebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 sind sechs Teile dargestellt, wobei die Teile 2 im wesentlichen dem Teil 2 der Figur 2 entsprechen. Sie besitzen wieder randseitige Steckverbindungen und Rinnenteile 4', 5', die zum Übergreifen des Gegenstücks ausgebildet sind. Teil &Ggr; hat in diesem Fall ein Basisteil 3', an dem beidseitig der horizontalen Mittel-ebene Rinnenteile 4, 5 ausgebildet sind. Auf diese Weise können übereinanderliegende Kabelbündel zusammengefaßt werden. Selbstverständlich wäre es auch hier möglich, die Rinnenteile 4, 5 gemäß Figur 1 auszubilden, wobei dann am Basisteil 3' nebeneinander je ein eingreifendes und ein übergreifendes Rinnenteil vorhanden wären. Ferner ist ohne weiteres ersichtlich, daß auch Teil 2
gemäß Figur 3 mit beidseitig am Basisteil 3 angeordneten Rinnenteilen 4', 5' ausgebildet werden kann, so daß die Vorrichtung nicht nur über die randseitige Steckverbindung 6, 7, sondern auch senkrecht dazu beliebig erweitert werden könnte. Auf der anderen Seite könnte man auch die randseitigen Steckverbindungen 6, 7 weglassen und eine Erweiterung der Vorrichtung nur über Teile 2 vornehmen, die analog zu Teil 1' mit Rinnenteilen 4', 5' auf beiden Seiten des Basisteils 3 analog zum Teil 1' ausgebildet sind.
Weitere Ausgestaltungen und Abwandlungen des im Anspruch 1 definierten Grundgedankens sind ohne weiteres möglich, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung universell einsetzbar ist, wenn es um die Bündelung einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln geht.

Claims (10)

  1. PRINZ & PARtNERiI"" "'""'
  2. PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
  3. EUROPEANPATENTATTORNEYS D-81241 München
  4. EUROPEANTRADEMARKATTORNEY
  5. S Tel. +49 89 89 69 80
  6. 6. Oktober 1998
    TRW Automotive Safety Systems GmbH
    Hefner-Alteneck-Str. 11
    D-63743 Aschaffenburg
    Unser Zeichen: T 8752 DE
    HD/sc
    Schutzansprüche
    15
    1. Vorrichtung zur Bündelung einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln, gekennzeichnet durch ein erstes Teil (1) und ein zweites Teil (2), die beide einen in Längsrichtung gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und je ein flächiges Basisteil (3) und wenigstens ein einstückig angeformtes, offenes Rinnenteil (4, 5) mit teilkreisförmigem Querschnitt umfassen, wobei der Innendurchmesser des einen Rinnenteils (4) im wesentlichen genauso groß ist, wie der Außendurchmesser des anderen Rinnenteils (5) und wobei die Wandung wenigstens eines Rinnenteils (4, 5) soweit elastisch verformbar ist, daß das eine Rinnenteil
    (5) in das andere Rinnenteil (4) zur Ausbildung eines geschlossenen Kanals für die Kabel einsteckbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übergreifende Rinnenteil (5) einen Teilkreisumfang aufweist, der nur um soviel größer ist, als ein Halbkreisumfang, wie für die Sicherung der Steckverbindung erforderlich ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eingreifende Rinnenteil (4) einen Teilkreisumfang aufweist, der etwa einem Dreiviertelkreisumfang entspricht.
    -2-
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten und zweiten Teil (1, 2) nebeneinander je zwei Rinnenteile (4, 5) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten und zweiten Teil (1, 2) je ein eingreifendes und ein übergreifendes Rinnenteil (4, 5) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten und zweiten Teil (1, 2) mehr als zwei nebeneinander liegende Rinnenteile (4, 5) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des Basisteils (3) als Steckverbindung (6, 7) ausgebildet sind, so daß die Vorrichtung beliebig verbreitert werden kann
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (3) wenigstens eine Bohrung (8) zur Befestigung an oder auf einem tragenden Untergrund aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Teil (V) auf beiden Seiten des flächigen Basisteils (3') wenigstens je ein Rinnenteil (4, 5) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite wenigstens ein eingreifendes Rinnenteil (4) und auf der anderen Seite wenigstens ein übergreifendes Rinnenteil (5) angeordnet ist, so daß die Vorrichtung in Steckrichtung beliebig verlängerbar ist.
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