DE29817680U1 - Scheibenbremse für ein Fahrrad - Google Patents

Scheibenbremse für ein Fahrrad

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Description

Beschreibung:
Scheibenbremse für ein Fahrrad
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Scheibenbremse für ein Fahhrad und insbesondere auf eine Scheibenbremse mit einer antreibenden Scheibe, die zwischen einem Bremsschuh und einer angetriebenen Scheibe angeordnet ist und beweglich gelagert ist bezüglich der angetriebenen Scheibe. Da die angetriebene Scheibe mit einem Justierbolzen versehen ist, der auf die angetriebene Scheibe einwirkt, kann ein Abstand zwischen der angetriebenen Scheibe und dem Bremsschuh eingestellt werden, wenn der Justierbolzen entsprechend angepaßt wird.
Herkömmliche Bremssysteme eines Fahrrads besitzten ein paar Bremsschuhe, von denen einer auf einem Bremsgestell befestigt ist und der andere sich bewegen kann, so daß seine Entfernung zu der Scheibe oder einem ähnlichen Gegenstand eingestellt werden kann. Wenn daher einer der Bremsschuhe aufgrund seiner Reibung auf der Scheibe abgenutzt ist, kann der Benutzer nur die notwendige Einstellung an dem beweglichen Bremsschuh vornehmen, nicht jedoch an dem festen. Obgleich die Einstellung am beweglichen Bremsschuh nach dessen Abnutzung den Bremseffekt wieder erfüllt, um das Fahrrad abzustoppen, entstehen dennoch eine Anzahl von Problemen, die die Lebensdauer des gesamten Bremssystems erheblich verkürzen können, z.B. die beschleunigte Abnutzung des beweglichen Bremsschuhs und eine ungleiche Abnutzung der beiden Seiten einer Scheibe. Darüberhinaus muß der Benutzer beim Abstoppen des Fahrrads eine große Kraft auf den beweglichen Bremsschuh aufbringen, die dazu führen kann, daß die Scheibe verformt wird. Die verformte Scheibe wird ständig Kontakt mit dem festen Bremsschuh haben und diesen möglicherweise zerstören.
Der Gegenstand dieses Gebrauchsmusters führt eine neue Scheibenbremse ein, die es jemandem erlaubt, die Abstände zwischen der Scheibe und einem der Bremsschuhe so einzustellen, daß die vorstehend genannten Probleme vermindert und/oder gemildert werden.
Der wesentliche Gegenstand des Gebrauchsmusters besteht darin, ein Scheibenbremssystem anzugeben, das eine antreibende Scheibe besitzt, die zwischen einem Bremsschuh und einer angetriebenen Platte vorgesehen und dazu geeignet ist, bewegt zu werden, um die treibende Scheibe zu beaufschlagen und dadurch in Richtung auf den Bremsschuh zu bewegen. Der Bremsschuh wird entsprechend vorgeschoben, um den Abstand zu der Scheibe zu vermindern, nachdem die antreibende Scheibe so ausgerichtet worden ist, daß sie in Richtung auf den Bremsschuh durch die angetriebene Scheibe bewegt werden kann.
Ein anderer Gegenstand des Gebrauchsmusters besteht darin, ein Scheibenbremssystem für ein Fahrrad anzugeben. Das Scheibenbremssystem ist bezüglich des Scheibe beweglich in der Weise, daß vor oder nach der Justierung von einem der beiden Bremsschuhe das Bremssystem entsprechend bewegt wird, um die Entfernung zwischen dem Bremsschuh und der Scheibe zu vermindern.
Ein weiterer Gegenstand des Gebrauchsmusters besteht darin, ein Paar sich diametral gegenüberliegender Flächen am Umfang einer angetriebenen Platte vorzusehen. Jede der geneigten Flächen nimmt mindestens ein Kugellager auf, so daß die angetriebene Scheibe zu einer linearen Bewegung vorwärts und rückwärts entlang einer Achse durch das Kugellager gezwungen wird, wenn die angetriebene Platte verschwenkt wird.
Andere Gegenstände, Vorteile und neue Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden deutlich aufgrund der folgenden speziellen Beschreibung, wenn diese in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gebracht wird.
In den Zeichnungen:
Der Gegenstand des Gebrauchsmusters wird nun besser verständlich unter Bezugnahme auf die folgendenden Zeichnungen:
Figur 1 ist eine schematische Darstellung, die die Anordnung einer Scheibenbremse gemäß dem Gebrauchsmuster an einer Vordergabel eines Fahrrades zeigt,
Figur 2 ist eine Explosionszeichnung eines Armes, der Scheibenbremse und eines gabelförmigen Aufhängers,
Figur 3 ist eine Explosionszeichnung einer Scheibenbremse gemäß dem Gebrauchsmuster,
Figur 4 ist eine Schnittzeichnung, die das Zusammenwirken der in einer Scheibenbremse vorgesehenen Komponenten zeigt, wenn diese zusammengefügt sind,
Figur 5 ist eine Schnittzeichnung, die eine Stellung der Bremsschuhe auf beiden Seiten der Scheibe nach einer Bewegung zeigt,
Figur 6 ist eine Schnittzeichnung, die die Einstellung von nur einem Bremsschuh zeigt und
Figur 7 ist eine Schnittzeichnung, die eine Einstellung einer Entfernung zwischen dem anderen Bremsschuh und der Scheibe zeigt.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Scheibenbremse (1) gemäß dem Gebrauchsmuster gezeigt. Diese Scheibenbremse (1) ist sicher verbunden mit einem Arm (10), der mit einer vorderen Gabel (60) eines Fahrrades verbunden ist und ein Paar erster Bohrungen (11), einen Rezeß (12) und ein Paar zweiter Bohrungen (13) aufweist. Die vordere Gabel (60) hat zwei Ansätze (61) , von denen jeder mit einer der ersten Bohrungen (11) des Armes (10) verschraubt ist. Ein gabelförmiger Aufhänger (50) ist schwenkbar an der Scheibenbremse (1) befestigt und mit einem Bremszug (62) sicher verbunden. Der Bremszug erstreckt sich durch eine Führung (21), die innerhalb eines Jochs (20) der Scheibenbremse (1) sicher geführt ist. Es ist festzustellen, daß die Scheibenbremse (1) des Gebrauchsmusters den
Arm (10) und das Joch (20) aufweist, das so gestaltet ist, daß es fest in den Rezeß (12) aufgenommen werden kann. Der gabelförmige Aufhänger (50) ist schwenkbar an dem Joch (2 0) befestigt. Die Scheibenbremse (1) wird mit dem Bremszug (62) betätigt, mit dessen Hilfe der gabelförmige Aufhänger (50) gegenüber dem Joch (2 0) verschwenkt wird. Eine Achse (316) erstreckt sich außerhalb der Scheibenbremse (1) und ist sicher verbunden mit beiden Seiten des gabelförmigen Aufhängers (50). Durch das Verschwenkend des gabelförmigen Aufhängers (50) wird eine Scheibe (63) abgebremst, um eine Reibung zu erzeugen, die notwendig ist, um das Fahrrad anzuhalten. Darauf wird in der folgenden Beschreibung im Detail eingegangen .
Alle Fahhradfahrer wissen, daß der Bremseffekt von zwei Bremsschuhen erzeugt wird, die sich fest auf beide Seiten einer Scheibe pressen, so daß die Pressung zwischen diesen beiden Teilen das Fahrrad verlangsamt oder stoppt. Insofern ist die Struktur der Scheibenbremse entsprechend dem Gebrauchmuster im wesentlichen die gleiche, die auf beide Seiten der Scheibe (63) einwirkt.
Das in Figur 3 gezeigte Joch (20) besteht aus einem ersten Joch (30) und einem zweiten Joch (40), das entsprechend dem ersten Joch (30) gestaltet ist und mit diesem sicher verbunden ist. Das erste und das zweite Joch (30, 40) besitzen beide einen Sitz (301, 401), der jeweils in der oberen Hälfte der Joche (30, 40) so ausgebildet ist, daß die Führung (21) in der Lage ist, darauf befestigt zu werden. Die unteren Hälften des ersten und des zweiten Jochs (30, 40) sind mit einer Schale (302, 402) versehen, die so ausgebildet ist, daß sie den Rezeß (12) des Armes (10) aufnehmen kann. Jede der beiden Schalen (302, 402) begrenzen erste Ausnehmungen (305, 405), eine Durchgangsbohrung (307, 407) und dritte Ausnehmungen (308, 408), die mit den ersten Ausnehmungen (305, 405) zusammenpassen. Zwei angetriebene Scheiben (31, 41) sind jeweils sicher aufgenommen innerhalb zweiter Ausnehmungen (306, 406). Ein Teil dieser Scheiben (31, 41) erstreckt sich aus den Durchgangsbohrungen (307, 407) heraus. Weiterhin weisen das erste und das zweite Joch (30, 40) eine Vielzahl von Öffnungen (309, 409) auf, in denen Kugeln von Kugellagern (34, 44) aufgenommen werden. Die Kombina-
tion des ersten und des zweiten Jochs (30, 40) wird üblicherweise so gestaltet, und jedes Joch entspricht in seiner Gestaltung dem anderen, so daß eine ins Einzelne gehende Beschreibung davon nicht notwendig ist.
Wenn das erste Joch (30) und das zweite Joch (40) zusammengebaut sind, bilden die ersten Ausnehmungen (305, 405) zwischen beiden eine Kammer aus (die nicht dargestellt oder mit einer Bezugsziffer versehen ist) , von der die ersten und zweiten angetriebenen Scheiben (31, 41), die antreibende Scheibe (37) und die ersten und zweiten Bremsschuhe (32, 42) aufgenommen werden. Die vorerwähnten angetriebenen Scheiben (31, 41) werden jeweils aufgenommen von der zweiten Ausnehmung (306, 406), von der sich ein Teil von den Durchgangslöchern (307, 407) wegerstreckt. Nur die ersten angetriebenen Scheiben (31) besitzen eine Bohrung (311). Dies ist darin vorgesehen, um eine Justierschraube (38) aufzunehmen. Diese wird in die Bohrung (311) hineingeschraubt. Wenn die angetriebene Platte (31) von der zweiten Ausnehmung (306) des ersten Jochs (30) aufgenommen worden ist, besitzt die Seite, die der Oberfläche zugewandt ist und die zweite Ausnehmung (306) bildet, eine geneigte Oberfläche (312), die darauf ausgebildet ist, und beweglich von dem Kugellager (34) beaufschlagt wird. Die geneigte Oberfläche
(312) hat einen tiefen Bereich (313), der das Kugellager (34) aufnimmt, und einen flachen Bereich (314) . Die antreibende Scheibe
(37) besitzt einen Ansatz (371) , der sich in die Bohrung (311) der ersten angetriebenen Platte (31) erstreckt, um eine Verbindung mit der Justierschraube (38) herzustellen.
Ein erster und ein zweiter Bremsschuh (32, 42) werden dann von den ersten Ausnehmungen (305, 405) aufgenommen, um die treibende Scheibe (3 7) und die erste und die zweite angetriebenen Scheiben (31, 41) in den Schalen (302, 402) des ersten und des zweiten Jochs (30, 40) jeweils aufzunehmen. Sowohl der erste als auch der zweite Bremsschuh (32, 42) sind mit einem Verbinder (321, 421) versehen, der so gestaltet und angeordnet ist, damit er in die dritten Ausnehmungen (308, 408) so hineinpaßt, daß der erste und zweite Bremsschuh (32, 42) gegenüber dem ersten und dem zweiten Joch gesichert sind. Jeder der beiden ersten und zweiten Brems-
schuhe (32, 42) ist darüberhinaus mit einem Rezeß (322, 422) in ihren Oberflächen versehen, die gegenüber den ihnen zugewandten Oberflächen der angetriebenen Platten (31, 41) vorgesehen sind. Wenn die ersten Bremsschuhe (32, 42) gegenüber dem ersten und zweiten Joch (30, 40) jeweils gesichert sind, wird ein Abstandshalter (35) von Rezessen (322, 422) aufgenommen, um die ersten und zweiten Bremsschuhe (32, 42) immer voneinander getrennt zu halten.
Wenn die oben beschriebenen Komponenten im ersten und zweiten Joch (30, 40) jeweils eingebaut sind, wie in Figur 4 dargestellt ist, wird deutlich, daß die Kugellager (34, 44), von den tiefen Bereichen (313, 413) der ersten und der zweiten angetriebenen Platte (31, 41) aufgenommen werden. Sobald der gabelförmige Aufhänger (50) gegenüber dem Joch (20) entsprechend einer auf den Bremszug (62) aufgebrachten Kraft verschwenkt wird, wird die Achse (316) ebenfalls bezüglich des Jochs (20) verschwenkt. Aus der vorhergehenden Beschreibung ist bereits deutlich geworden, daß die Achse (316) ein Teil der ersten angetriebenen Platte (31) ist (die Achse des zweiten Jochs (40) ist weggelassen worden). Dadurch werden die erste und zweite angetriebene Platte (31, 41) verschwenkt, wenn die Achse (316) von dem gabelförmigen Aufhänger (50) verschwenkt wird. Die Kugellager (34, 44), die von den tiefen Bereichen (313,
413) aufgenommen worden sind, werden dann die erste und zweite angetrieben PLatte (31, 41) beaufschlagen, so daß diese sich gegenseitig in eine Richtung beaufschlagen, die einander entgegengesetzt verläuft, wenn die Kugellager (34, 44) sich von den tiefen Bereichen (313, 413) sich zu den flachen Bereichen (314,
414) bewegen als Folge der von dem gabelförmigen Aufhänger (50) und von den angetriebenen Platten (30, 41) ausgeführten Schwenkbewegungen. Entsprechend der von den beiden angetriebenen Platten (31, 41) ausgeführten Bewegungen werden der erste und der zweite Bremsschuh zu einer Bewegung in Richtung aufeinander zu gezwungen, und gegebenenfalls werden der erste und der zweite Bremsschuh (32, 42) in einen sicheren Bremskontakt mit der Scheibe (63) gebracht, die zwischen dem ersten und dem zweiten Bremsschuh (32, 42) positioniert ist, wie in Figur 5 dargestellt ist. Die Reibung zwischen dem ersten und dem zweiten Bremsschuh (32, 42) gibt dem Fahrradfahrer einen genügenden Widerstand, um sein Fahrrad zu
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verlangsamen oder zu stoppen. Wenn jedoch einer der Bremsschuhe (32, 42) außerhalb einer Stellung montiert ist, in der er eine ausreichende Reibung auf der Scheibe (63) ausüben kann, reicht die Reibung nicht aus, um das Fahrrad zu stoppen. Um daher die Scheibenbremse gemäß dem Gebrauchsmuster zu justieren, muß der Fahrradfahrer (Benutzer) den Justierbolzen (38) anziehen, um die antreibende Scheibe (37) gemeinsam mit dem ersten Bremsschuh (32) weiter in Richtung auf den zweiten Bremsschuh (42) zu verschieben. Dabei geschieht die Verschiebung des ersten Bremsschuhs (32) durch die in der ersten angetriebenen Platte (31) verlaufende Bohrung (311) und über den Ansatz (371) der antreibenden Platte (37) wie es in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist.
Da der Abstandshalter (35) die beiden Bremsschuhe (32, 42) immer voneinander getrennt hält, wird ein sehr geringer Abstand zwischen den beiden Bremsschuhen (32, 42) eingehalten, um die Scheibe (63) zwischen den beiden Bremsschuhe (32, 42) halten zu können. Dabei wird festgestellt, daß der Justierbolzen (38) weiter nach innen bewegt wird in Richtung auf die erste angetriebene Platte (37), wenn die Bremsschuhe (32, 42) justiert werden. Durch das Justieren wird der erste Bremsschuh (32) weiter in Richtung auf die Scheibe (63) zubewegt. Dieses ist nur eine Justierung auf einer Seite des Bremsschuhs, z.B. des Bremsschuhs (32). Die Justierung des anderen Bremsschuhs (42) wird im folgenden beschrieben werden:
Unter Bezugnahme auf die beiden Figuren 2 und 3 sind außer den beiden ersten Bohrungen (11) in dem Arm (10) auch noch die zwei zweiten Bohrungen (13) vorgesehen, die in einer Richtung verlaufen, die senkrecht auf der Richtung der beiden ersten Bohrungen stehen und durch den Rezeß voneinander getrennt sind. Das erste Joch (3 0) besitzt ein Paar von Ansätzen (300), von denen jeder Ansatz mit einem Langloch (3001) versehen ist. Jedes der beiden Langlöcher (3001) entspricht einer der beiden zweiten Bohrungen (13) des Armes (10), so daß ein Benutzer die Lage bezüglich des Armes (10) noch mit Hilfe eines Bolzens (39) justieren kann, wenn das Joch (20) auf dem Arm (10) befestigt ist. Diese Justierung geschieht mit Hilfe einer Ausrichtung der zweiten Bohrung (13) bezüglich der Langlöcher (3001) mit Hilfe des Bolzens (39).
Wie bereits oben beschrieben wurde, ist die Entfernung zwischen dem ersten Bremsschuh (32) und der Scheibe (63) dadurch einstellbar, daß die Stellung des Jochs (20) bezüglich des Armes (10) justiert werden kann.
Es ist offensichtlich, daß, nachdem die beste Art offenbart worden ist, nach der die Scheibenbremse entsprechend dem Gebrauchsmuster ausgestaltet ist, verschiedene andere Abwandlungen und Modifikationen für den Fachmann naheliegend sind. Diese Abwandlungen und Modifikationen können eine weitere antreibende Scheibe umfassen, die zwischen der zweiten angetriebenen Scheibe (41) und dem zweiten Bremsschuh (42) eingefügt werden kann, um als Justierung für die Entfernung zu dienen, die zwischen dem zweiten Bremsschuh (42) und der Scheibe (63) liegt.
Aus dem Vorhergehenden ist zu ersehen, daß die vorstehend beschriebenen Einzelheiten einfach und wirksam ergänzt werden können. Da gewisse Änderungen in der oben beschriebenen Konstruktion vorgenommen werden können und verschiedene Ausführungsformen des Gebrauchmusters eingefügt werden können, ohne dessen Schutzumfang zu verlassen, kann davon ausgegangen werden, daß alle Einzelheiten, die im vorstehenden beschrieben oder in den beigefügten Zeichnungen gezeigt worden sind, in einem darstellenden aber nicht in einem einschränkenden Sinne verstanden werden sollen.
I/ht a:\ttnilOgbm.txt

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Scheibenbremse für Fahrräder, gekennzeichnet durch einen Arm (10), der an einer Frontgabel (60) eines Fahhrades befestigt ist und ein Paar von Bohrungen (11) aufweist, ein Paar von Jochen (30, 40), die fest miteinander verbunden sind und beweglich am Arm (10) befestigt sind und zwischen denen ein Sitz festgelegt ist, eine Führung (21) , die sicher mit dem Sitz verbunden ist und in die sich ein Bremszug (62) erstreckt, einen gabelförmigen Aufhänger (50), der schwenkbar mit dem Paar von Jochen (30, 40) verbunden ist und an dem der Bremszug (62) befestigt ist, ein Paar angetriebener Scheiben (31, 41), von denen jede schwenkbar und beweglich von einem der beiden Joche (3 0, 40) aufgenommen wird und mit einem der Kugellager (34, 44) beaufschlagt wird, ein Paar von Bremsschuhen (32, 42), von denen jeder beweglich in einem der beiden Joche (30, 40) aufgenommen ist und fest mit jeweils einer angetriebenen Scheibe (31, 41) des Scheibenpaares (31, 41) verbunden ist und eine Scheibe (63), die sicher zwischen dem Paar der beiden Bremsschuhe (32, 429 angeordnet ist und wahlweise beaufschlagt wird mit dem Paar von Bremsschuhen (32, 42) und bei der die Verbesserungen wie folgt ausgebildet sind:
eine der angetriebenen Scheiben (31, 41) erstreckt sich aus einem der beiden Joche (30, 40) heraus und besitzt in ihrem herausragenden Teil eine Bohrung (311) zur Aufnahme eines Justierbolzens (38), und eine antreibende Scheibe (37) ist zusätzlich zwischen einem Bremsschuh (32) und der angetriebenen Scheibe (31) vorgesehen und besitzt einen Einsatz (371), der sich in die Bohrung (311) erstreckt, um im Kontakt mit dem Justierbolzen (38) zu sein.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rezeß (322, 422) in jedem der beiden Bremsschuhe (32, 42) zur Aufnahme eines zwischen den beiden Bremsschuhen (32, 42) angeordneten Abstandshalters (35), der sicher mit dem Paar von Jochen (3 0, 40) verbunden ist.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Langloch (3001), das in einem der beiden Joche (30, 40) vorge-
sehenen ist und eine Beweglichkeit der Position der beiden Joche (30, 40) gegenüber dem Arm (10) erlaubt.
4. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Joche (3 0, 40) mindestens eine Öffnung (309, 409) zur Aufnahme eines Kugellagers (34, 44) aufweist, und die Kugellager (34, 44) von einer der angetriebenen Scheiben (31, 41) beaufschlagt sind.
5. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenzeichnet, daß jede der angetriebenen Scheiben (31, 41) eine geneigte Oberfläche (312) aufweist, die in einen tiefen Bereich (313) und einen flachen Bereich (314) aufgeteilt ist.
6. Scheibenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager (34, 44) zwischen dem tiefen Bereich (313) und dem flachen Bereich (314) der angetriebenen Scheibe (31, 41) beweglich angeordnet sind.
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