DE29817513U1 - Lüftungsdüse - Google Patents

Lüftungsdüse

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/075Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having parallel rods or lamellae directing the outflow, e.g. the rods or lamellae being individually adjustable
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Description

Lüftungsdüse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungsdüse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Lüftungsdüsen finden vor allem in Kraftfahrzeugen Verwendung, wo sie insbesondere im Armaturenbrett eingebaut werden.
Dabei sollen die Lamellen in einem größtmöglichen Winkel verschwenkbar sein, um so den Luftstrom optimal lenken zu können.
Aufgrund der üblicherweise vorherrschenden beengten Platzverhältnisse im Einbaubereich der Lüftungsdüse wird die obere letzte Lamelle nicht im gleichen Maße über einen Winkel von 90 Grad hinaus verschwenkt wie die übrigen Lamellen.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
26. August 1998
OLHO-Technik *."; ·· ·· Besehreiliung .'*. Blatt 2
Um dies zu erreichen, ist die obere Lamelle über ein Koppelglied mit einer der übrigen, voll verschwenkbaren verbunden, wobei das Koppelglied so ausgebildet ist, daß die letzte Lamelle, wie erwähnt, nur über einen geringeren Winkel verschwenkbar ist. Diese Lamelle nimmt also in geöffneter Stellung eine andere Position ein wie die übrigen.
Verstärkt steht aber nun die Forderung, auch die untere letzte Lamelle um einen geringeren Winkelbetrag zu verschwenken, da neuere Entwicklungen keinen ausreichenden Platz unterhalb der Lüftungsdüse lassen. Mit den bisher bekannten Möglichkeiten ist diese Forderung nicht erfüllbar, vor allem deshalb, weil die obere und die untere Lamelle jeweils bei einem Schwenkvorgang unterschiedliche Schwenkwege, auch in ihrer Richtung, beschreiten müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungsdüse der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß beide letzten Lamellen beim Verschwenken der anderen Lamellen einen diesen gegenüber, abhängig voneinander geringeren Schwenkwinkel beschreiben.
Diese Aufgabe wird durch eine Lüftungsdüse gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung kann die Lüftungsdüse nun auch eingesetzt werden, wenn unterhalb kein ausreichender Platz vorhanden ist, um die untere letzte Lamelle wie bislang zu verschwenken.
Die Gestaltung des Einbauumfeldes, insbesondere eines Armaturenbrettes, kann nun wesentlich freier erfolgen, wobei die Luftaustrittsfläche der Lüftungsdüse gegenüber der bekannten unverändert bleibt, so daß diesbezüglich keine Einschränkungen in Kauf zu nehmen sind.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 26. August 1998
OLHO-Technik :"*: ·· ·· gesehreifeung.''. Blatt 3
Hierbei ist wesentlich, daß in jeder Stellung der Lamellen kein größerer Platz eingenommen wird als die projezierte Fläche des die Lamellen aufnehmenden, die Lüftungsdüse außenseitig begrenzenden Rahmens.
Neben dem rein funktionellen Vorteil, den die Erfindung mit sich bringt, ist weiter deren konstruktionsbedingt einfache und kostengünstige Realisierung als besonders vorteilhaft zu benennen.
Hinzu kommt die praktisch ausgeschlossene Störanfälligkeit auch bei einer sich über viele Jahre erstreckenden Betätigung.
Nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung besteht das Steuerglied aus zwei, an einem Ende der Lamellen angeschlossenen Steuerscheiben, wovon eine an die beiden letzten Lamellen angelenkt ist und die andere gelenkig mit den übrigen, als innere zu bezeichnende Lamellen gelenkig verbunden ist.
Beide Steuerscheiben sind durch miteinander korrespondierende Führungsmitteln, beispielsweise in Form von Kulissenführungen einerseits und Kulissenzapfen andererseits derart zwangsgeführt miteinander verbunden, daß bei einer Betätigung einer Steuerscheibe die andere Steuerscheibe eine exakt definierte, von der ersten Steuerscheibe abhängige Schwenkbewegung vollführt. In der Folge sind auch die jeweils an die Steuerscheiben angelenkten Lamellen in ihrer Schwenkbewegung zueinander exakt definiert.
Anstelle zweier Steuerscheiben kann auch eine vorgesehen sein, an der neben den inneren Lamellen auch Lenkerlaschen angeschlossen sind, die mit den beiden letzten Lamellen verbunden sind, so daß sich auch hier bei Betätigung der Steuerscheibe eine definierte Schwenkbewegung der inneren Lamellen zu den äußeren und diese wiederum zueinander ergibt.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 26. August 1998
OLHO-Technik J '; ·; ·· ^eschreftnS^.*'. Blatt 4
In jedem Fall ist gewährleistet, daß die äußeren Lamellen sich bei maximaler Verschwenkung der inneren Lamellen in einem geringeren Schwenkbereich bewegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figuren 1-3 ein Ausfuhrungsbeispiel einer Lüftungsdüse nach der Erfindung in
unter- schiedlichen Gebrauchsstellungen, jeweils in einer schematischen
Seiten- ansicht,
Figuren 4-6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Lüftungsdüse ebenfalls in ver
schiedenen Gebrauchsstellungen, jeweils in einer schematischen Seitenansicht.
Die in den Figuren gezeigten Lüftungsdüsen, die beispielsweise in ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges eingebaut werden können, bestehen in ihrem Grundaufbau aus einem Rahmen 7 sowie daran schwenkbar festgelegten Lamellen 4, 5, 6, mit denen zum einen die Lüftungsdüse insgesamt verschließbar ist und zum anderen bei Öffnung der austretende Luftstrom, je nach Stellung der Lamellen, gelenkt werden kann.
Während eine untere, letzte Lamelle 5 zusammen mit den übrigen, inneren Lamellen 6 die Lüftungsdüse, entsprechend den Fig. 1 und 4 verschließt, dient eine obere letzte Lamelle 4 ausschließlich der Lenkung des austretenden Luftstromes bei geöffneter Lüftungsdüse.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 26. August 1998
OLHO-Technik J J *J ·· Cesphrejb'ung·**· Blatt 5
In jedem Fall besteht eine Forderung darin, die beiden letzten Lamellen 4, 5 maximal nicht weiter zu verschwenken als dies vom Abmaß des Rahmens 7 her vorgegeben ist.
Um dies zu erreichen, sind die beiden letzten Lamellen 4, 5 an ein gemeinsames Steuerglied 1 angeschlossen, das in Wirkverbindung mit den inneren Lamellen 6 steht.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel besteht dieses Steuerglied 1 aus zwei Steuerscheiben 2, 3, von denen die Steuerscheibe 2 schwenkbar mit den inneren Lamellen 6 verbunden ist, während die Steuerscheibe 3 an der oberen 4 und unteren Lamelle 5 angelenkt ist.
Dabei sind die Steuerscheiben 2, 3 jeweils an den Enden der Lamellen 4 bis 6 befestigt, die dem Gelenkpunkt mit dem Rahmen 7 gegenüberliegen.
Die Steuerscheibe 3 weist zwei Kulissenkurven 8, 10 auf, in denen jeweils ein Kulissenzapfen 9, 11 der Steuerscheibe 2 geführt ist.
Bei Betätigung der Steuerscheibe 2, beispielsweise durch ein nicht dargestelltes sogenanntes Daumenrad, wird die Steuerscheibe 3 durch das Zusammenwirken von Kulissenzapfen 9, 11 und zugeordneten Kulissenkurven 8,10 so bewegt, daß die untere und obere Lamelle 5, 6 sich um einen definierten Schwenkwinkel weiter bewegen, während die inneren Lamellen 6 ebenfalls verschwenkt werden.
Während die Fig. 1 eine geschlossene Stellung der Lüftungsdüse wiedergibt, zeigt die Fig. 2 den Beginn einer Öffnung, während in der Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 1 gegensätzliche Endstellung der Lamellen 4 bis 6 erkennbar ist.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist auch zu entnehmen, daß die obere 4 und untere Lamelle 5 in ihrer Maximalstellung nicht über das projezierte Abmaß des Rahmens 7 hinausgehen.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 26. August 1998
OLHO-Technik :**; ·· ·· Besehreibuiig.**. Blatt 6
Bei dem in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Beispiel einer Lüftungsdüse besteht das Steuerglied 1 aus einer Steuerscheibe 12, die zum einen in der zuvor beschriebenen Weise mit den inneren Lamellen 6 gelenkig verbunden ist und zum anderen Lenkerlaschen 13, 14 aufweist, die an der oberen 4 bzw. unteren Lamelle 5 angelenkt sind.
Bei Betätigung der Steuerscheibe 12 durch die genannte, nicht dargestellte Daumenscheibe werden sowohl die inneren Lamellen 6 wie auch die obere 4 und die untere Lamelle 5 verschwenkt. Dabei ist die Steuerscheibe 12 über einen Schwenlczapfen 15 mit der Daumenscheibe drehbar verbunden, wozu in der Daumenscheibe eine konzentrisch angeordnete Führungsbahn vorgesehen ist, in der der Schwenlczapfen 15 geführt ist.
Die Lenkerlaschen 13, 14 sind so ausgebildet, daß sie in Kombination mit der Schwenkbewegung der Steuerscheibe 12 einen vorbestimmten Schwenkweg der oberen 4 und unteren Lamelle 5 bewirken, so daß diese, wie bereits geschildert, nicht über das projezierte Abmaß des Rahmens 7 hinaus verschwenkt werden.
Die Fig. 5 gibt eine Stellung der Lamellen 4 bis 6 wieder, die der der Fig. 2 entspricht, während die Fig. 6 eine Lamellenstellung entsprechend der Fig. 3 zeigt.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD „ 26. August 1998

Claims (5)

1. Lüftungsdüse mit schwenkbaren Lamellen (4) bis (6) verschließbare Lüfitungsdüse, bei der die Lamellen (4) bis (6) so miteinander gekoppelt sind, daß sie bei Betätigung eines Verstellteiles gleichzeitig verschwenkt werden, wobei eine letzte obere Lamelle (4) einen kleineren Schwenkwinkel beschreibt, dadurch gekennzeichnet, daß beide letzten Lamellen (4, 5) an ein gemeinsames Steuerglied (1) angeschlossen sind, das mit den übrigen Lamellen (6) in Wirkverbindung steht.
2. Lüfitungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (1) aus zwei Steuerscheiben (2, 3) besteht, die über Kulissenkurven (8, 10) und Kulissenzapfen (9, 11) relativ zueinander bewegbar verbunden sind, wobei eine Steuerscheibe (2) an den inneren Lamellen (6) und die andere Steuerscheibe (3) an der oberen (4) und der unteren Lamelle (5) angelenkt sind.
3. Lüftungsdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Steuerscheiben
(2, 3), vorzugsweise die mit den inneren Lamellen (6) verbundene, an dem
Verstellteil, wie einem Daumenrad, angeschlossen ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 26. August 1998
OLHO-Technik l"*· ·· ••Scöutaansprucfe»'*. Blatt2
4. Lüftungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied aus einer Steuerscheibe (12) besteht, die zum einen an den inneren Lamellen (6) schwenkbar angeschlossen ist und zum anderen angelenkte Lenkerlaschen (13, 14) aufweist, die gelenkig mit den letzten Lamellen (4, 5) verbunden sind.
5. Lüftungsdüse nach Anspruchs oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe
(12) mittels eines Schwenkzapfens (15) in einer konzentrisch zum Drehzapfen des Daumenrades angeordneten Führungsbahn gelagert ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 26. August 1998
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Legal Events

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R207 Utility model specification

Effective date: 19990204

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Owner name: OLHO-TECHNIK OLEFF & HOLTMANN OHG, DE

Free format text: FORMER OWNER: OLHO-TECHNIK OLEFF + HOFFMANN OHG, 32584 LOEHNE, DE

Effective date: 19990107

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Effective date: 20020214

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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